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1 Einfachauswahl
Welche Aussage trifft zu?
Unter dem Begriff .Schockindex versteht man
A) den Quotienten aus systolischem und diastolischem Blutdruck
B) den Quotienten aus Pulsfrequenz und diastolischem Blutdruck
C) den Quotienten aus Pulsfrequenz und systolischem Blutdruck
D) den Quotienten aus arteriellem Mitteldruck und zentralem Venendruck
E) den Quotienten aus arteriellem Mitteldruck und Pulsfrequenzen
2 Mehrfachauswahl
Welche der folgenden Aussagen zur Postmenopausenblutung treffen zu?
Wählen Sie zwei Antworten
A) Sie ist immer abklärungsbedürftig
B) Sie tritt überwiegend im Alter von 48 bis 52 Jahren auf
C) Postmenopausenblutung geht typischerweise mit Hitzewallungen einher
D) Die Postmenopausenblutung ist eine harmlose Begleiterscheinung des Klimakteriums und bedarf keiner weiteren Diagnostik
E) Als Ursache einer Postmenopausenblutung muss eine onkologische - Erkrankung in Betracht gezogen werden
3 Mehrfachauswahl
Welche der folgenden Aussagen treffen zu?
Wählen Sie 2 Antworten
Das Neugeborenen Screening dient der Früherkennung angeborener metabolischer und endokriner Störungen
Das Neugeborenen Screening umfasst
A) Hypothyreose
B) Glutensensitive Enteropathie (Zöliakie)
C) Down-Syndrom
D) Rachitis
E) Phenylketonurie (PKU)
4 Aussagenkombination
Welche der folgenden Aussagen treffen zu?
Bei der Therapie der tiefen Bemvenenenthrombose stehen im Vordergrund
1. Intramuskuläre (i.m.) Gabe eines Schmerzmittels
2. Antikoagulatien
3. Wärmeanwendung am betroffenen Bein
4. Kompressionstherapie
5. Stnkte Bettruhe für 2 Wochen
A) Nur die Aussagen 1 und 5 sind richtig
B) Nur die Aussagen 2 und 4 sind richtig
C) Nur die Aussagen 2 und 5 sind richtig
D) Nur die Aussagen 1, 3 und 4 sind richtig
E) Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig
5 Aussagenkombination
Welche der folgenden Aussagen zu den Blutzellen treffen zu?
1. Erythrozyten transportieren Kohlendioxid
2. Thrombozyten wirken bei der Blutstillung mit
3. Die Anzahl an Eosinophilen ist bei allergischen Erkrankungen und Parasitenbefall häufig erhöht
4. Lymphozyten bilden Antikörper
5. Monozyten gehören zu den Phagozyten (sog Fresszellen)
A) Nur die Aussagen 2 und 4 sind richtig
B) Nur die Aussagen 1, 2 und 5 sind richtig
C) Nur die Aussagen 1, 3, 4 und 5 sind richtig
D) Nur die Aussagen 2, 3, 4 und 5 sind richtig
E) Alle Aussagen sind richtig
6 Aussagenkombination
Welche der folgenden Aussagen treffen zu?
Zu den typischen Merkmalen des Alkoholdelirs gehören
1. Zeitliche Desorientiertheit
2. Optische Halluzinationen
3. Nesteln
4. Bradykardie
5. Schwitzen
A) Nur die Aussagen 1 und 2 sind richtig
B) Nur die Aussagen 1, 3 und 4 sind richtig
C) Nur die Aussagen 2, 3 und 5 sind richtig
D) Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 5 sind richtig
E) Alle Aussagen sind richtig
7 Aussagenkombination
Welche der folgenden Aussagen treffen zu?
Typische körperliche Symptome einer depressiven Episode sind
1. Libidoverlust
2. Schlafstörungen
3. Suizidgedanken
4. Appetitlosigkeit
5. Fieber
A) Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig
B) Nur die Aussagen 1, 3 und 5 sind richtig
Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 4 sind richtig
E) Alle Aussagen sind richtig
8 Aussagenkombination
Welche der folgenden Aussagen treffen zu?
Die Neurodermitis
1. befällt bevorzugt Hals, Gesicht und Gelenkbeugen
2. gehört zum Formenkreis der atopischen Erkrankungen
3. ist eine chronisch-rezidivierende Entzündung der Haut
4. zeichnet sich durch Juckreiz, Rötung, Nässen. Schuppung und Krustenbildung der Haut aus
5. verschlechtert sich meist deutlich mit zunehmendem Alter
A) Nur die Aussagen 2 und 4 sind richtig
B) Nur die Aussagen 1, 3 und 4 sind richtig
C) Nur die Aussagen 2, 3 und 5 sind richtig
D) Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 4 sind richtig
E) Alle Aussagen sind richtig
9 Einfachauswahl
Sie behandeln einen Patienten der plötzlich im Laufe der Therapie unbeirrt droht sich selbst zu töten. Er ist nicht absprachefähig Einer stationären Aufnahme stimmt er unter keinen Umständen zu
Was machen Sie?
A) Sie behandeln weiter und verkürzen die Therapieabstande
B) Sie fahren den Patienten persönlich zum Hausarzt
C) Sie informieren die Angehörigen des Patienten damit diese etwas unternehmen
D) Sie bringen den Patienten selbst nach Hause
E) Sie informieren de Polizei bzw. die Ordnungsbehörde
10 Aussagenkombination
Welche der folgenden Aussagen passen zur zweiten Hälfte des Menstruationszyklus?
1. Anstieg des Progesterons
2. Reifung dos Follikels
3. Kurz vor Einsetzen der Menstruation kann die Stimmung gedrückt 4. Erhöhte Basaltemperatur
5. Entstehen des Gelbkörpers
A) Nur die Aussagen 1, 3 und 5 sind richtig
B) Nur die Aussagen 2, 4 und 5 sind richtig
C) Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 4 sind richtig
D) Nur die Aussagen 1, 3, 4 und 5 sind richtig
E) Alle Aussagen sind richtig
11 Einfachauswahl
Zu Ihnen kommt ein Patent. der Ihnen schildert, dass er Farbringe sieht. Zusätzlich klagt er über Augenschmerzen, Erbrechen, Übelkeit, starke Kopfschmerzen und Herzrhythmusstörungen .
Bei der Untersuchung des Patienten stellen Sie fest, dass der Augapfel extrem hart und
die Pupillenreflexe nur sehr verzögert auslösbar sind.
Was machen Sie?
A) Ich verordne dem Patienten eine Augenmassage, um den Augendruck zu senken
B) Ich empfehle dem Patenten dass er einen Termin beim Augenarzt vereinbaren soll
C) ich stelle die Verdachtsdiagnose Glaukomanfall, der umgehend behandelt werden
D) Ich gehe mit dem Patenten verschiedene Entspannungstechniken durch um den Augendruck zu senken
E) Ich verordne ihm Wärmetherapie und Massage da die Ursache der
Beschwerden eine chronische Verspannung der tiefen Hals-/Nackenmuskulatur sein kann
12 Aussagenkombination
Welche der folgenden Aussagen treffen zu?
Risikofaktoren für einen Apoplex (Schlaganfall) sind
1. Diabetes mellitus
2. LDL-Cholesterinerhöhung
3. Arterielle Hypertonie
4. Regelmäßiger Ausdauersport
5. Rauchen
A) Nur die Aussagen 2 und 5 sind richtig
B) Nur die Aussagen 1, 3 und 5 sind richtig
C) Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig
D) Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 5 sind richtig
E) Alle Aussagen sind richtig
13 Aussagenkombination
Welche der folgenden Aussagen zur Pneumonie treffen zu7
1. Bei Stauungspneumonie besteht für Heilpraktiker Meldepflicht
2. Eine Pneumonie kann durch Aspiration von Magensaft verursacht werden
3. Eine nosokomiale Pneumonie bezeichnet eine Pneumonie, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde
4.Ein plötzlicher Beginn mit hohem Fieber ist typisch für eine bakterielle Lobärpneumonie
5. Charakteristisch für die Pneumokokkenpneumonie ist ein langsamer Beginn mit nur leichtem Fieber
A) Nur die Aussagen 1 und 2 sind richtig
B) Nur die Aussagen 2 und 4 sind richtig
C) Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig
D) Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig
E) Nur die Aussagen 3, 4 und 5 sind richtig
14 Aussagenkombination
Welche folgenden Aussagen zu Angststörungen treffen zu?
1. Die körperlichen Reaktionen und Empfindungen der pathologischen Angst unterscheiden sich in der Qualität erheblich von denen der normalen Angst
2. Die soziale Phobie gehört zu den häufigsten Angststörungen
3. Bei der Agoraphobie besteht eine Angst sich in eine Menschenmenge oder auf öffentliche Platze zu begeben
4. Eine Panikattacke ist eine einzelne, abrupt beginnende Episode von intensiver Angst oder Unbehagen, die mit vegetativen Symptomen einhergeht
5. Eine primäre Angststörung liegt bei einem Angstsyndrom vor, das auf eine körperliche oder psychische Grunderkrankung zurückzuführen ist
A) Nur die Aussagen 2 und 4 sind richtig
B) Nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig
C) Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig
D) Nur die Aussagen 3, 4 und 5 sind richtig
E) Alle Aussagen sind richtig
15 Aussagenkombination
Welche der folgenden Aussagen zur Aufmerksamkeitsdefizit/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) treffen zu? ^
1. Erkrankungen wie das Tourette Syndrom oder der Asperger-Autismus treten oft mit einer begleitenden ADHS-Symptomatik auf
2. Erworbene Erkrankungen, wie Schädel-Hirn-Traumata und entzündliche Hirnkrankungen können ähnliche Symptome wie ein ADHS bedingen
3. Bei neuropsychologischen Testungen fallen ADHS-Patienten im Vergleich zu gesunden Kontrollpersonen durch geringere Auslassungsfehler und Falschantworten auf
4. Bei erwachsenen ADHS-Patienten treten dissoziale Persönlichkeitsstörungen gehäuft komorbid auf
5. Bei Erwachsenen spricht impulsives Verhalten gegen ein ADHS
A) Nur die Aussagen 1 und 4 sind richtig
B) Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig
C) Nur die Aussagen 1, 3 und 5 sind richtig
D) Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig
E) Alle Aussagen sind richtig
16 Aussagenkombination
Bei eienm Patienten wurde vor drei Jahren die Prostata operativ entfernt, da ein Prostatakrebs festgestellt worden war. Nun lässt sein Urologe bei ihm das sog PSA (Prostata spezifisches Antigen) im Blut bestimmen.
Welche der folgenden Aussagen zu Prostatakrebs und PSA treffen zu?
1. Der Prostatakrebs ist die häufigste Krebsart bei Männern in Deutschland
2. Die meisten Männer die an Krebs sterben, sterben an einem Prostatakrebs
3. Komplikationen einer operativen Entfernung der Prostata sind Impotenz und Inkontinenz
4. Der PSA-Normalwert ist unabhängig vom Lebensalter
5. Ein Anstieg des PSA-Wertes nach der Operation kann auf ein Tumorrezidiv hinweisen.
A) Nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig
B) Nur die Aussagen 1, 3 und 5 sind richtig
C) Nur die Aussagen 2, 4 und 5 sind richtig
D) Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 5 sind richtig
C) Alle Aussagen sind richtig
17 Aussagenkombination
Welche der folgenden Aussagen treffen zu?
Ein 53-jähriger Patient erwähnt während des Patientengesprächs die frühere Einnahme von
Haloperidol (z.B. Haldol®).
Dies kann am ehesten auf folgende Vorerkrankungen hinweisen:
1. Manische Episode
2. Schizophrenie
3. Organisch bedingte Psychose
4. Epilepsie
5. Morbus Parkinson
A) Nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig
B) Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig
C) Nur die Aussagen 1, 2 und 5 sind richtig
D) Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig
E) Nur die Aussagen 3, 4 und 5 sind richtig
18 Mehrfachauswahl
Welche der Aussagen treffen zu?
Wählen Sie zwei Antworten!
Die Sarkoidose(Morbus Boeck)
A) ist für Heilpraktiker meldepflichtig
B) wird durch Aerosole übertragen
C) bezeichnet die extrapulmonale Form der Tuberkulose
D) geht im Akutstadium typischerweise mit Gelenkbeschwerden und Erythema nodosum einher
E) wird oft nur als Zufallsbefund im Thoraxröntgenbild diagnostiziert
19 Aussagenkombination
Welche der folgenden Aussagen zum Herz treffen zu?
1. Es ist ein muskulöses Hohlorgan
2. Während der Anspannungsphase der Kammern sind alle Herzklappen geöffnet
3. Während der Anspannungsphase der Kammern sind alle Herzklappen geschlossen
4. Das bindegewebige Herzskelett wirkt auch als elektrische Isolation zwischen Vorhöfen und
Kammern
5. Die Mitralklappe trennt den rechten Vorhof von der rechten Kammer
A) Nur die Aussagen 2 und 5 sind richtig
B) Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig
C) Nur die Aussagen 1, 3 und 4 sind richtig
D) Nur die Aussagen 1, 3 und 5 sind richtig
E) Nur die Aussagen 1, 4 und 5 sind richtig
20 Einfachauswahl
Sie werden ins Wartezimmer gerufen. Ein Patient sei kollabiert. Als Sie dort eintreffen, finden Sie einen auf dem Boden liegenden Mann.
Welches Vorgehen ist korrekt?
A) Ich warte ab, ob der Patient von alleine wieder zu sich kommt. Ist dies innerhalb von 10 Minuten nicht der Fall, beginne ich sofort mit Wiederbelebungsmaßnahmen
B) Ich spreche den Patienten an und schüttele ihn vorsichtig. Reagiert er nicht, bringe ich ihn in die stabile Seitenlage und rufe den Rettungsdienst.
C) Ich spreche den Patienten an und schüttele ihn vorsichtig. Reagiert er nicht, mache ich die Atemwege frei und überstrecke den Kopf. Kann ich dann keine Atmung feststellen, veranlasse ich die Information des Rettungsdienstes und leite sofort die Reanimation ein
D) Da ich den Patienten kenne und weiß, dass er unter einer koronaren Herzerkrankung (KHK) leitet, rufe ich direkt den Rettungsdienst an und melde den Verdacht auf einen Herzinfarkt.
Danach warte ich auf das Eintreffen des Rettungsdienstes
E) Ich spreche den Patienten an und schüttele ihn vorsichtig. Reagiert er nicht, mache ich die Atemwege frei und überstrecke den Kopf. Kann ich dann keine Atmung feststellen, bringe ich den Patienten in die stabile Seitenlage und rufe den Rettungsdienst
21 Einfachauswahl
Eine 45-jährige Patientin berichtet von einem Bandscheibenvorfall in der Halswirbelsäule vor
wenigen Monaten. Seit dem Vorfall habe Sie ein andauerndes Taubheitsgefühl, vor allem am
Kleinfinger und am Ringfinger in der rechten Hand.
Welchem Hautsegment (Dermatom) ist diese Körperregion zuzuordnen?
A) C2
B) C8
C) Th6
D) Th10
E) L3
22 Aussagenkombination
Welche der folgenden Aussagen zum Eisenmangel treffen zu?
1. Eisenmangelanämien treten bei Männern häufiger auf als bei Frauen
2. Zu den Ursachen einer Eisenmangelanämie gehören erhöhte Blutverluste
3. Bei einer erfolgreichen Eisentherapie steigen die Retikulozyten an
4. Bei der Eisenmangelanämie ist der Hämoglobinwert vermindert
5. Die Behandlung des Eisenmangels mit oralen Eisenpräparaten führt zu einer Entfärbung des
Stuhls
A) Nur die Aussagen 1 und 4 sind richtig
B) Nur die Aussagen 2 und 3 sind richtig
C) Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig
D) Nur die Aussagen 1, 3, 4 und 5 sind richtig
E) Nur die Aussagen 2, 3, 4 und 5 sind richtig
23 Mehrfachauswahl
Welche der folgenden Aussagen zum kolorektalen Karzinom treffen zu?
Wählen Sie zwei Antworten!
A) Eine fleischreiche und ballaststoffarme Ernährung gilt als ein möglicher Risikofaktor für die
Entstehung eines kolorektalen Karzinoms
B) Frühsymptome sind Gewichtsabnahme und Kreuzschmerzen
C) Die meisten kolorektalen Karzinome sind bereits in der digital-rektalen Untersuchung gut
palpabel
D) Darmkrebsfrüherkennung wird Nicht-Risikopatienten ab dem 50. Lebensjahr empfohlen
E) Genetische Faktoren spielen bei der Entwicklung eines kolorektalen Karzinoms keine Rolle
24 Aussagenkombination
Welche der folgenden Aussagen zur Skabies trifft (treffen) zu?
1. Bei Skabies besteht für Heilpraktiker ein Behandlungsverbot
2. Der Erreger ist ca. 3-5 mm lang
3. Die Übertragung erfolgt überwiegend durch gemeinsam benützte Handtücher
4. Prädilektionsstelle (bevorzugt betroffene Stelle) der Skabies bei Erwachsenen ist der
behaarte Kopf
5. Starker Juckreiz, vor allem nachts, ist ein typisches Symptom der Skabies
A) Nur die Aussage 1 ist richtig
B) Nur die Aussagen 1 und 5 sind richtig
C) Nur die Aussagen 2 und 5 sind richtig
D) Nur die Aussagen 1, 3 und 4 sind richtig
E) Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 5 sind richtig
25 Einfachauswahl
Welche der folgenden Befunde weist am ehesten auf eine Erkrankung hin, bei der für Heilpraktiker
nach dem Infektionsschutzgesetz (IfSG) ein Behandlungsverbot besteht?
A) Pityriasis rosea (Röschenflechte)
B) Tüpfelnägel
C) Rosazea
D) Ausgeprägter Fingertremor (Pillendrehertremor)
E) Reiswasserstühle
26 Aussagenkombination
Welche der folgenden Aussagen treffen zu?
Typisch für eine akute Pyelonephritis sind:
1. Fieber
2. Flankenschmerzen
3. Schwellungen im Gesichtsbereich
4. Auftreten von Leukozyten im Urin
5. Auftreten von Bakterien im Urin
A) Nur die Aussagen 2 und 3 sind richtig
B) Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig
C) Nur die Aussagen 1, 3 und 4 sind richtig
D) Nur die Aussagen 1, 2, 4 und 5 sind richtig
E) Alle Aussagen sind richtig
27 Einfachauswahl
Welche Aussage trifft zu?
Der Hämatokritwert (Hkt) ist definiert als Verhältnis von
A) Zellvolumen und Blutvolumen
B) Zellvolumen und Plasmavolumen
C) Hämoglobin-Gehalt des Blutes zu Erythrozytenzahl
D) Plasmavolumen zu Zellvolumen
E) Zellgewicht zu Plasmagewicht
28 Einfachauswahl
Welche Aussage trifft zu?
Ein Patient leidet nach einer Schilddrüsenoperation an Heiserkeit und Luftnot bei körperlicher
Belastung.
A) Nervus trigeminus
B) Nervus olfactorius
C) Nervus phrenicus
D) Nervus facialis
E) Nervus recurrens
29 Aussagenkombination
Welche der folgenden Aussagen treffen zu?
Ein isoliertes Ödem an einem Unterschenkel tritt auf bei
1. dekompensierter Rechtsherzinsuffizienz
2. nephrotischem Syndrom
3. Erysipel
4. Tiefer Beinvenenthrombose
5. Lymphabflussstörung
□ A) Nur die Aussagen 2 und 3 sind richtig
□ B) Nur die Aussagen 2 und 4 sind richtig
□ C) Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig
□ D) Nur die Aussagen 3, 4 und 5 sind richtig
□ E) Alle Aussagen sind richtig
30 Aussagenkombination
Welche der folgenden Aussagen trifft (treffen) zu?
Ihnen wird ein Kind mit Hämatomen im Bereich eines Ohres, an den Waden und den Unterarmen
vorgestellt. Es besteht eine Diskrepanz zwischen den Erklärungen der Eltern und dem Befund.
1. Gespräch mit den Eltern
2. Weiterbehandlung durch einen Kinderarzt
3. Beratung mit einer Fachkraft des Jugendamtes, ggf. Meldung an das Jugendamt
4. Beratung durch die Kinderschutzhotline
5. Keine Handlungsnotwendigkeit, für die Erziehung sind die Eltern zuständig
A) Nur die Aussagen 5 sind richtig
B) Nur die Aussagen 1 und 3 sind richtig
C) Nur die Aussagen 1 und 5 sind richtig
D) Nur die Aussagen 1,2 und 4 sind richtig
E) Alle Aussagen 1,2,3 und 4
31 Aussagenkombination
Welche der folgenden Aussagen über den Aufbau der Gelenke treffen zu?
1. Die Synovia (Gelenkschmiere) dient unter anderem dem Stofftransport zum Gelenkknorpel
2. Bei der Synarthrose sind die beteiligten Knochen durch einen Gelenkspalt miteinander
verbunden
3. Eine Articulatio trochoidea (Radgelenk) ermöglicht Bewegungen um drei Hauptachsen, sie
hat drei Freiheitsgrade
4. Ein Scharniergelenk besitzt nur eine Achse und einen Freiheitsgrad
5. Das Hüftgelenk ist ein Sattelgelenk (Articulatio sellaris)
A) Nur die Aussagen 1 und 4 sind richtig
B) Nur die Aussagen 2 und 3 sind richtig
C) Nur die Aussagen 2 und 4 sind richtig
D) Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig
E) Alle Aussagen sind richtig
32 Einzelauswahl
Zu welcher Klasse von Immunglobulinen gehören typischerweise die mütterlichen Antikörper, die
durch die Plazentaschranke in den Feten als Immunschutz gelangen?
A) lgM
B) lgG
C) lgE
D) lgD
E) lgA
33 Mehrfachauswahl
Elche der folgenden Aussagen zur Funktion der Hirnnerven treffen zu?
Wählen Sie zwei Antworten!
Sensorische Signale zum Gehirn leiten:
A) N. opticus (II. Hirnnerv)
B) N. trochlearis (IV. Hirnnerv)
C) N. vestibulocochlearis (VIII. Hirnnerv)
D) N. abducens (VI. Hirnnerv)
E) N. accessorius (XI. Hirnnerv)
34 Einfachauswahl
Welche Aussage trifft zu?
Grübeln gehört im psychopathologischen Befund zur Gruppe der
A) Aufmerksamkeits- und Gedächtnisstörungen
B) formalen Denkstörungen
C) Befürchtungen und Zwänge
D) lch-Störungen
E) inhaltlichen Denkstörungen
35 Mehrfachauswahl
Ein Patient kommt in Begleitung seiner Tochter in Ihre Behandlung. Die Tochter berichtet über
psychische Auffälligkeiten Ihres Vaters.
Bei welchen der folgenden Symptome denken Sie in erster Linie an eine organisch bedingte
psychische Störung?
Wählen Sie zwei Antworten!
A) Klarheit des Bewusstseins ist nicht beeinträchtigt
B) Störungen der Orientiertheit
C) Gedankenentzug
D) Kommentierte Stimmen
E) Anhaltende Wortfindungsstörungen
36 Aussagenkombination
Welche der folgenden Aussagen treffen zu?
Die Aktivierung des Sympathikus führt zu
1. Verengung der Pupille
2. Erweiterung der Bronchien
3. Verminderung der Sekretion der Speicheldrüsen
4. Zunahme des Herzschlages
5. Senkung des Blutdrucks
A) Nur die Aussagen 2 und 4 sind richtig
B) Nur die Aussagen 1, 3 und 4 sind richtig
C) Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig
D) Nur die Aussagen 2, 3 und 5 sind richtig
E) Alle Aussagen sind richtig
37 Aussagenkombination
Welche der folgenden Aussagen zum Pneumothorax trifft (treffen) zu?
1. Als geschlossener Pneumothorax wird eine Luftansammlung im Pleuraraum mit Verbindung
zur Außenluft bezeichnet
2. Bei einem Verdacht auf einen Pneumothorax muss sofort eine Drainage gelegt werden
3. Ein kleiner Pneumothorax kann durch Auskultation nicht ausgeschlossen werden
4. Bei Patienten mit Pleuraerguss bildet sich kein Pneumothorax
5. Am häufigsten ist der Pneumothorax traumatisch bedingt
A) Nur die Aussage 3 ist richtig
B) Nur die Aussagen 1 und 2 sind richtig
C) Nur die Aussagen 3 und 5 sind richtig
D) Nur die Aussagen 3, 4 und 5 sind richtig
E) Alle Aussagen sind richtig
38 Einfachauswahl
Welche Aussage trifft zu?
Die Substitutionsbehandlung von Opioidabhängigen mit Methadon
A) darf durch den Heilpraktiker durchgeführt werden
B) führt in aller Regel zur vollständigen Abstinenz
C) hält die Opioidabhängigkeit aufrecht
D) schließt eine gleichzeitig psychotherapeutische Behandlung aus
E) ist nur stationär durchführbar
39 Einfachauswahl
Welche Aussage trifft zu?
Die Ausübung der Heilkunde im Umherziehen ist
A) rechtswidrig
B) allen Heilpraktikern gestattet
C) nur innerhalb des Landkreises erlaubt
D) in einzelnen Bundesländern unterschiedlich geregelt
E) nur Heilpraktikern mit allgemeiner Erlaubnis gestattet
40 Aussagenkombination
Welche der folgenden Aussagen zur Migräne treffen zu?
1. Bei einer Migräne mit Aura treten zusätzlich Symptome wie Lichtblitze, Gefühlsstörungen
oder Sehstörungen
2. Bei typischer Migräne ohne Aura wird die Diagnose aufgrund der Anamnese und der
Symptomatik gestellt, die neurologische Untersuchung ist in der Regel unauffällig
3. Nichtmedikamentöse Maßnahmen wie Regulierung des Tagesrhythmus, regelmäßiger
Schlafrhythmus und regelmäßiger Ausdauersport können Einfluss auf die Häufigkeit der
Migräneattacken haben
4. Typisch sind pulsierende, meist einseitig auftretende Kopfschmerzen
5. Bei regelmäßiger Einnahme von Schmerzmedikamenten besteht die Gefahr eines
medikamenteninduzierten Kopfschmerzes
A) Nur die Aussagen 1, 3und 5 sind richtig
B) Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 4 sind richtig
C) Nur die Aussagen 1, 2, 4 und 5 sind richtig
D) Nur die Aussagen 2, 3, 4 und 5 sind richtig
E) Alle Aussagen sind richtig
41 Mehrfachauswahl
Welche der folgenden Aussagen treffen zu?
Wählen Sie zwei Antworten!
Phytotherapeutika
A) werden typischerweise nach homöopathischen Prinzipien hergestellt
B) haben nahezu keine Nebenwirkungen
C) unterliegen dem Arzneimittelgesetz
D) ersetzen Antibiotika in der Regel gleichwertig
E) haben Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln
42 Einfachauswahl
Welche Aussage zu Geschwüren am Bein (Beinulcera) trifft zu?
A) Fehlende Fußpulse sind typisch für ein venöses Ulcus
B) Warme Haut am Fuß spricht für ein Ulcus infolge einer arteriellen Durchblutungsstörung
C) Häufigste Ursache ist eine arterielle Durchblutungsstörung
D) Ein Ulcus an den Zehen ist charakteristisch für eine chronisch-venöse Insuffizienz
E) Bei einem schmerzlosen Ulcus ist an einen Diabetes mellitus zu denken
43 Mehrfachauswahl
Welche der folgenden Aussagen zu Schilddrüsenerkrankungen treffen zu?
Wählen Sie zwei Antworten!
A) Bei euthyreoter Struma ist FT3 und FT4 erhöht
B) Ältere Patienten mit einer großen Knotenstruma zeigen häufig eine funktionelle Schilddrüsen-Autonomie
C) Der TSH-Basalwert dient als Schilddrüsen-Screeningtest
D) Mit einer Jodsupplementierung in der Schwangerschaft sollte im letzten Schwangerschaftsdrittel begonnen werden
E) Hypothyreose führt zu erniedrigten Gesamtcholesterinwerten
44 Mehrfachauswahl
Welche der folgenden Aussagen zu Erkrankungen im Kindesalter treffen zu?
Wählen Sie zwei Antworten!
A) Bei Erkältungen werden im Kindesalter bevorzugt Biologika (Biopharmazeutika) eingesetzt
B) Scharlach wird mit Antibiotika behandelt
C) Zur Prophylaxe von Ringelröteln empfiehlt die STIKO (Ständige Impfkommission beim Robert Koch-Institut) eine Impfung im Säuglingsalter
D) Die Epstein-Barr-Virus-Infektion (EBV-Infektion) verläuft im Kleinkindesalter meist asymptomatisch
E) Die Zystische Fibrose (Mukoviszidose) wird durch Vitamin A-Mangel verursacht
45 Mehrfachauswahl
Welche der folgenden Aussagen treffen zu?
Wählen sie zwei Antworten!
Typische psychische Begleitsymptome bei Morbus Parkinson sind
A) Enthemmung
B) Affektiabillität
C) Verlangsamung der geistigen Funktione4n und Denkabläufe (Bradyphrenie)
D) Inadäquate euphorische Stimmung
E) Antriebssteigerung
46 Mehrfachauswahl
Welche der folgenden Aussagen zum lymphatischen System treffen zu?
Wählen Sie zwei Antworten!
A) Die Milz liegt im oberen linken Quadranten des Abdomens
B) Die Cisterna chyli liegt in der Regel hinter dem Brustbein (retrosternal)
C) Die größeren Lymphgefäße der Beine haben keine Klappen
D) Aus dem Darm aufgenommene Fette (Chylomikronen) werden über die Lymphe dem Blutkreislauf hinzugeführt
E) Der Ductus thoracicus (Milchbrustgang) mündet in der Regel in die Vena cava inferior
47 Einfachauswahl
Welche Aussage zu alkoholischen Händedesinfektionsmitteln trifft zu?
Mit einer nicht ausreichenden Wirksamkeit muss am ehesten gerechnet werden bei
A) Meningokokken
B) Clostridium difficile
C) VRE (Vancomycin resistente Enterokokken)
D) MRSA (Methicillin resistenter Staphylococcus aureus)
E) ESBL (Extended Spectrum Beta-Lactamase-bildende Bakterien)
48 Mehrfachauswahl
Welche der folgenden Aussagen zum Harnblasenkarzinom treffen zu?
Wählen Sie zwei Antworten!
A) Leitsymptom ist eine schmerzlose Hämaturie
B) Rauchen ist ein wichtiger Risikofaktor
C) Serum-Kreatinin ist im Frühstadium deutlich erhöht
D) Harnblasenkarzinome metastasieren nicht
E) Harnblasenkarzinome wachsen nicht in die Muskelschicht
49 Einfachauswahl
Welche/r der folgenden Befunde/Erkrankungen kann am ehesten durch die HPV-Impfung (Impfung
gegen humane Papillomaviren) vermieden werden?
A) Endometriose
B) Condylomata acuminata (spitze Kondylome)
C) Ulcus-durum (harter Schanker)
D) Ulcus molle (weicher Schanker)
E) Urethritis mit Ausfluss von gelb-grünlichem Eiter (sog. "Bonjour-Tropfen")
50 Aussagenkombination
Welche der folgenden Aussagen treffen zu?
Der Ösophagus (Speiseröhre)
1. ist ein muskulöser Schlauch
2. ist circa sechzig Zentimeter lang
3. enthält keine Schleimdrüsen
4. kreuzt die Aorta
5. tritt durch das Zwerchfell hindurch
A) Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig
B) Nur die Aussagen 1, 3 und 5 sind richtig
C) Nur die Aussagen 1, 4 und 5 sind richtig
D) Nur die Aussagen 3, 4 und 5 sind richtig
E) Nur die Aussagen 1, 2, 4 und 5 sind richtig
51 Einfachauswahl
Die mittlere Lebensdauer eines Erythrozyten beträgt bei Erwachsenen etwa
A) ein Jahr
B) vier Monate
C) zwei Monate
D) dreißig Tage
E) vierzehn Tage
52 Aussagenkombination
Welche der folgenden Aussagen zum Hörsturz treffen zu?
1. Akute, meist einseitige Hörminderung
2. Oft Druck- oder Wattegefühl im Ohr
3. Häufig treten auch Ohrgeräusche begleitend auf
4. Die Schallleitung ist gestört
5. Eine spontane Rückbildung der Beschwerden ist sehr selten
A) Nur die Aussagen 1 und 3 sind richtig
B) Nur die Aussagen 2 und 3 sind richtig
C) Nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig
D) Nur die Aussagen 1, 4 und 5 sind richtig
E) Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig
53 Mehrfachauswahl
Welche der folgenden Aussagen zur medianen Halszyste (Thyreoglossuszyste) treffen zu?
Wählen Sie zwei Antworten!
A) die mediane Halszyste entsteht meist im Erwachsenalter
B) Die mediane Halszyste wird im Nacken ertastet
C) Ursache ist ein Jodmangel
D) Typische Symptome bei Infektion sind Schmerzen und Rötung der Haut
E) Die mediane Halszyste bewegt sich beim Schlucken
54 Aussagenkombination
Welche der folgenden Aussagen zu Vitaminen treffen zu?
1. Folsäuremangel verursacht eine hypochrome, mikrozytäre Anämie
2. Schwangeren oder Frauen mit Kinderwunsch sollte zur Verminderung des Risikos eines
Neuralrohrdefektes die Einnahme von Folsäure empfohlen werden
3. Vitamin D ist ein fettlösliches Vitamin
4. Vitamin B12 (Cobalamin) wird vor allem im Magen resorbiert
5. Vitamin B12 kommt in tierischer Nahrung (z.B. Leber) vor
A) Nur die Aussagen 1, 3 und 5 sind richtig
B) Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig
C) Nur die Aussagen 2, 3 und 5 sind richtig
D) Nur die Aussagen 2, 4 und 5 sind richtig
E) Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 5 sind richtig
55 Einfachauswahl
Wovon geht bei Hepatitis A die größte Infektionsgefahr aus?
A) Blut
B) Stuhl
C) Urin
D) Speichel
E) Bronchialsekret
56 Einfachauswahl
Welche Aussage zur Blutgruppenbestimmung trifft zu?
Das Blutserum (Plasma) einer erwachsenen Person wird jeweils mit Test-Erythrozyten gemischt und zwar zunächst mit Erythrozyten der Blutgruppe A, dann mit Erythrozyten der Blutgruppe B und zuletzt
mit Erythrozyten der Blutgruppe AB. In allen drei Fällen kommt es zur Agglutination (Verklumpung).
Im typischen Fall spricht dies im AB0-Blutgruppensystem für folgende Blutgruppe der Person:
A) A
B) B
C) 0
D) AB (Rhesus-positiv)
E) AB (Rhesus-negativ)
57 Einfachauswahl
Welche der folgenden Aussagen trifft zu?
Das Schubladenphänomen ist ein charakteristisches Zeichen für
A) eine Arthrose des Schienbeins
B) einen Bandscheibenvorfall
C) eine Meniskusschädigung
D) eine Schädigung der Kreuzbänder des Kniegelenkes
E) einen Bänderriss im oberen Sprunggelenkes
58 Aussagenkombination
Welche der folgenden Aussagen treffen zu?
Verminderter Antrieb ist ein typisches Symptom bei
1. Schizophrenem Residuum
2. Hypothyreose
3. Stimulanzieneinnahme
4. manischer Episode
5. depressiver Episode
A) Nur die Aussagen 1 und 5 sind richtig
B) Nur die Aussagen 2 und 5 sind richtig
C) Nur die Aussagen 1, 2, und 5 sind richtig
D) Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig
E) Nur die Aussagen 1, 2, 4 und 5 sind richtig
59 Aussagenkombination
Welche der folgenden Aussagen treffen zu?
Typische Ursachen einer Obstruktion der Atemwege sind:
1. Übermäßige Schleimbildung
2. Bronchialmuskeltonuserhöhung
3. Schleimhautschwellung
4. Hypoxie (Sauerstoffmangel)
5. Lungenfibrose
A) Nur die Aussagen 1 und 3 sind richtig
B) Nur die Aussagen 1 und 4 sind richtig
C) Nur die Aussagen 3 und 5 sind richtig
D) Nur die Aussagen 1, 2, und 3 sind richtig
E) Alle Aussagen sind richtig
60 Einfachauswahl
Für welche Funktion wird der Muskulus illopsoas am dringlichsten benötigt?
A) Beugung im Hüftgelenk
B) Beugung im Kniegelenk
C) Beugung des Rumpfes
D) Streckung des Beines im Hüftgelenk
E) Anspannen der Achillessehne
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Das e-Vidia Heilpraktikerforum: Ein umfassender Wissensschatz für Heilpraktiker seit 2006
Seit seiner Gründung im Jahr 2006 hat sich das e-Vidia Heilpraktikerforum zu einer unverzichtbaren Ressource für angehende und praktizierende Heilpraktiker entwickelt. Mit tausenden von Beiträgen, die ein breites Spektrum an Themen wie Heilpraktikerwissen, Naturheilkunde, Phytotherapie und Homöopathie abdecken, bietet das Forum eine reiche Wissensbasis und eine lebendige Community.
Ein Überblick über das Forum
Das e-Vidia Heilpraktikerforum ist mehr als nur eine Plattform zum Austausch von Informationen. Es ist ein Ort, an dem Wissen geteilt, Fragen beantwortet und Erfahrungen ausgetauscht werden. Hier finden Sie fundierte Beiträge und Diskussionen zu den wichtigsten Themen und Methoden der Naturheilkunde, die Ihnen helfen, Ihr Wissen zu erweitern und zu vertiefen.
Schwerpunkte und Inhalte
- Heilpraktikerwissen:
Das Forum enthält umfangreiche Informationen zu allen Aspekten des Heilpraktikerberufs. Von anatomischen und physiologischen Grundlagen bis hin zu spezifischen Krankheitsbildern und deren Behandlungsmethoden – hier finden Sie alles, was Sie für Ihre Ausbildung und Praxis benötigen. -
Naturheilkunde:
Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Naturheilkunde, die sanfte und ganzheitliche Ansätze zur Gesundheitsförderung bietet. Beiträge zu verschiedenen Naturheilverfahren, wie die Aschner’schen Ausleitverfahren und andere traditionelle Methoden, sind hier reichlich vorhanden. -
Phytotherapie:
Die Anwendung von Heilpflanzen ist ein zentrales Thema im Forum. Sie finden detaillierte Informationen über verschiedene Heilpflanzen, deren Wirkstoffe und Einsatzgebiete. Diskussionen und Erfahrungsberichte bieten wertvolle Einblicke in die praktische Anwendung der Phytotherapie. -
Homöopathie:
Ein weiterer Schwerpunkt des Forums ist die Homöopathie. Von den Grundlagen und Prinzipien der Homöopathie bis hin zu spezifischen Mitteln und deren Anwendung – das Forum deckt alle relevanten Themen ab. Besonders nützlich sind die Fallbeispiele und Diskussionen über konkrete Behandlungsfälle.
Prüfungsprotokolle und Prüfungsvorbereitung
Seit 2011 enthält das e-Vidia Heilpraktikerforum auch Prüfungsprotokolle der mündlichen Heilpraktikerprüfungen. Diese Protokolle sind eine wertvolle Ressource für angehende Heilpraktiker, die sich auf ihre Prüfung vorbereiten. Sie bieten einen Einblick in die Fragen und Themen, die in den Prüfungen behandelt werden, und helfen, sich gezielt auf die mündliche Prüfung vorzubereiten.
Das Forum bietet auch spezielle Fragenboards für die letzten Fragen vor der Prüfung. Diese Bereiche sind besonders hilfreich, um Unsicherheiten zu klären und sich in den letzten Tagen vor der Prüfung noch einmal gezielt auf die wichtigsten Themen zu konzentrieren.
Vorteile des e-Vidia Heilpraktikerforums
- Umfangreiches Wissen:
Mit tausenden von Beiträgen bietet das Forum eine schier unerschöpfliche Wissensquelle. Egal ob Sie gerade erst mit Ihrer Ausbildung begonnen haben oder bereits als Heilpraktiker tätig sind – hier finden Sie wertvolle Informationen und Unterstützung. -
Aktive Community:
Die aktive Community im e-Vidia Heilpraktikerforum ist eine seiner größten Stärken. Mitglieder teilen ihre Erfahrungen, geben Tipps und unterstützen sich gegenseitig. Dies schafft eine positive und unterstützende Lernumgebung. -
Praktische Tipps und Fallbeispiele:
Das Forum bietet zahlreiche praktische Tipps und Fallbeispiele, die Ihnen helfen, das Gelernte in die Praxis umzusetzen. Diese realen Beispiele sind besonders wertvoll, um ein tieferes Verständnis der Materie zu entwickeln. -
*Prüfungsvorbereitung:
Die Prüfungsprotokolle und Fragenboards sind eine unschätzbare Hilfe für die Prüfungsvorbereitung. Sie bieten Ihnen die Möglichkeit, sich gezielt auf die Prüfung vorzubereiten und Ihre Erfolgschancen zu maximieren. -
Aktualität und Relevanz:
Durch die ständige Aktualisierung und Erweiterung der Inhalte bleibt das Forum immer auf dem neuesten Stand. Sie finden hier aktuelle Forschungsergebnisse, neueste Entwicklungen in der Naturheilkunde und viele weitere relevante Informationen.
Fazit
Das e-Vidia Heilpraktikerforum ist eine unverzichtbare Ressource für alle, die sich für Heilpraktikerwissen, Naturheilkunde, Phytotherapie und Homöopathie interessieren. Mit seiner umfangreichen Wissensbasis, der aktiven Community und den speziellen Bereichen für die Prüfungsvorbereitung bietet es alles, was Sie für eine erfolgreiche Ausbildung und Praxis als Heilpraktiker benötigen. Treten Sie der Community bei und profitieren Sie von den zahlreichen Vorteilen, die das e-Vidia Heilpraktikerforum zu bieten hat!