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Für die Mündliche Prüfung: Kurzbeschreibungen der häufigsten Erkrankungen

Mitglied Admin
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Eva hat bei Fre e-Vidia vorgeschlagen sich einen Liste der Kurzbeschreibungen der häufigsten Erkrankungen zusammenzustellen.
Wer macht mit - wir sammeln:
Hier eine Liste der 100 häufigsten Krankheiten - https://www.kvsa.de/fileadmin/user_upload/PDF/Praxis/Verordnungsmanagement/Report_fach_Internisten_20132.pdf
Rang ICD-10 Kurztext "Anteil in %"
1 I10 Essentielle (primäre) Hypertonie 34,87
2 I25 Chronische ischämische Herzkrankheit 20,97
3 E11 Nicht primär insulinabhängiger Diabetes mellitus [Typ-2-Diabetes] 14,74
4 E78 Störungen des Lipoproteinstoffwechsels und sonstige Lipidämien 12,80
5 Z95 Vorhandensein von kardialen oder vaskulären Implantaten oder Transplantaten 10,95
6 N18 Chronische Niereninsuffizienz 9,51
7 E66 Adipositas 8,40
8 I11 Hypertensive Herzkrankheit 8,40
9 I49 Sonstige kardiale Arrhythmien 8,34
10 I50 Herzinsuffizienz 7,92
11 J44 Sonstige chronische obstruktive Lungenkrankheit 7,86
12 I34 Nichtrheumatische Mitralklappenkrankheiten 7,14
13 J45 Asthma bronchiale 7,12
14 I48 Vorhofflattern und Vorhofflimmern 7,09
15 E04 Sonstige nichttoxische Struma 5,72
16 I35 Nichtrheumatische Aortenklappenkrankheiten 5,03
17 K76 Sonstige Krankheiten der Leber 5,02
18 Z92 Medizinische Behandlung in der Eigenanamnese 4,70
19 K21 Gastroösophageale Refluxkrankheit 4,43
20 K29 Gastritis und Duodenitis 4,02
21 E79 Störungen des Purin- und Pyrimidinstoffwechsels 3,93
22 I70 Atherosklerose 3,83
23 M81 Osteoporose ohne pathologische Fraktur 3,63
24 G47 Schlafstörungen 3,61
25 I65 Verschluss und Stenose präzerebraler Arterien ohne resultierenden Hirninfarkt 3,22
26 I12 Hypertensive Nierenkrankheit 3,20
27 I51 Komplikationen einer Herzkrankheit und ungenau beschriebene Herzkrankheit 3,15
28 F17 Psychische und Verhaltensstörungen durch Tabak 3,09
29 M06 Sonstige chronische Polyarthritis 2,97
30 I73 Sonstige periphere Gefäßkrankheiten 2,75
31 K64 Hämorrhoiden und Perianalvenenthrombose 2,75
32 R06 Störungen der Atmung 2,50
33 N25 Krankheiten infolge Schädigung der tubulären Nierenfunktion 2,50
34 M54 Rückenschmerzen 2,47
35 I44 Atrioventrikulärer Block und Linksschenkelblock 2,47
36 Z49 Dialysebehandlung 2,43
37 I20 Angina pectoris 2,41
38 K57 Divertikulose des Darmes 2,32
39 I67 Sonstige zerebrovaskuläre Krankheiten 2,29
40 E14 Nicht näher bezeichneter Diabetes mellitus 2,24
41 K80 Cholelithiasis 2,16
42 I87 Sonstige Venenkrankheiten 2,16
43 J30 Vasomotorische und allergische Rhinopathie 2,15
44 N08 Glomeruläre Krankheiten bei anderenorts klassifiz. Krankh. [A40- A41+,A52.7+,B26.8+,B52.0+,B65.-+,B78.-+,C88.0-+,C90.0-+, D57.-+, D59.3+, D65+,D69.0+,D89.1+,E10-E14+,4.Stelle .2, E75.2+, E78.6+, E85.-+, I33.0+,M30.0+,M31.0+/.1+/.3+,M32.1+] 2,12
45 I07 Rheumatische Trikuspidalklappenkrankheiten 2,09
46 E03 Sonstige Hypothyreose 1,98
47 R10 Bauch- und Beckenschmerzen 1,90
48 R00 Störungen des Herzschlages 1,89
49 M47 Spondylose 1,82
50 I83 Varizen der unteren Extremitäten 1,82
51 R05 Husten 1,80
52 I42 Kardiomyopathie 1,80
53 E89 Endokrine und Stoffwechselstörungen nach medizinischen Maßnahmen, anderenorts nicht klassifiziert 1,78
54 D63 Anämie bei chronischen, anderenorts klassifizierten Krankheiten [z.B. C00-D48+] 1,76
55 Z90 Verlust von Organen, anderenorts nicht klassifiziert 1,74
56 M17 Gonarthrose [Arthrose des Kniegelenkes] 1,71
57 I69 Folgen einer zerebrovaskulären Krankheit 1,66
58 C50 Bösartige Neubildung der Brustdrüse [Mamma] 1,62
59 I47 Paroxysmale Tachykardie 1,62
60 D50 Eisenmangelanämie 1,57
61 Z45 Anpassung und Handhabung eines implantierten medizinischen Gerätes 1,54
62 I27 Sonstige pulmonale Herzkrankheiten 1,52
63 E05 Hyperthyreose [Thyreotoxikose] 1,46
64 K63 Sonstige Krankheiten des Darmes 1,43
65 J43 Emphysem 1,38
66 R42 Schwindel und Taumel 1,35
67 C18 Bösartige Neubildung des Kolons 1,30
68 T88 Sonstige Komplikationen bei chirurgischen Eingriffen und medizinischer Behandlung, anderenorts nicht klassifiziert 1,28
69 J96 Respiratorische Insuffizienz, anderenorts nicht klassifiziert 1,25
70 I80 Thrombose, Phlebitis und Thrombophlebitis 1,23
71 D68 Sonstige Koagulopathien 1,23
72 D64 Sonstige Anämien 1,23
73 M35 Sonstige Krankheiten mit Systembeteiligung des Bindegewebes 1,21
74 E87 Sonstige Störungen des Wasser- und Elektrolythaushaltes sowie des Säure-Basen- Gleichgewichts 1,21
75 I15 Sekundäre Hypertonie 1,19
76 L40 Psoriasis 1,16
77 M05 Seropositive chronische Polyarthritis 1,16
78 Z12 Spezielles Screening auf Neubildungen 1,16
79 Z99 Langzeitige Abhängigkeit von unterstützenden Apparaten, medizinischen Geräten oder Hilfsmitteln, anderenorts nicht klassifiziert 1,15
80 F32 Depressive Episode 1,13
81 R07 Hals- und Brustschmerzen 1,13
82 I45 Sonstige kardiale Erregungsleitungsstörungen 1,13
83 N40 Prostatahyperplasie 1,12
84 E06 Thyreoiditis 1,10
85 F45 Somatoforme Störungen 1,08
86 M19 Sonstige Arthrose 1,08
87 I13 Hypertensive Herz- und Nierenkrankheit 1,08
88 I36 Nichtrheumatische Trikuspidalklappenkrankheiten 1,04
89 M80 Osteoporose mit pathologischer Fraktur 1,04
90 G63 Polyneuropathie b.anderenorts klassifiz. Krkh. [z.B. A17.8+, A30.-+, A36.8+, A50.4+, A52.1+,A69.2+,B02.2+,B26.8+,B27.-+, C00-D48+, E00-E07+, E10-E14+,4.Stelle .4, E15- E16+,E20-E34+, E40-E64+, E70-E89+, M00-M25+, M30-M35+, M40-M96+, N18.8-+] 1,04
91 T78 Unerwünschte Nebenwirkungen, anderenorts nicht klassifiziert 1,04
92 M10 Gicht 1,02
93 R55 Synkope und Kollaps 1,01
94 N28 Sonstige Krankheiten der Niere und des Ureters, anderenorts nicht klassifiziert 0,96
95 J98 Sonstige Krankheiten der Atemwege 0,95
96 Z96 Vorhandensein von anderen funktionellen Implantaten 0,94
97 N20 Nieren- und Ureterstein 0,94
98 M53 Sonstige Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens, anderenorts nicht klassifiziert 0,92
99 E10 Primär insulinabhängiger Diabetes mellitus [Typ-1-Diabetes] 0,91
100 M16 Koxarthrose [Arthrose des Hüftgelenkes] 0,90


   
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Schnell mal ein Vorschlag zur essentiellen Hypertonie aus Amboss:
Primäre, essentielle Hypertonie
Form der arteriellen Hypertonie, die nicht durch eine zugrundeliegende Erkrankung (wie bspw. Niereninsuffizienz, Hyperaldosteronismus) ausgelöst wird.
Es handelt sich um die weitaus häufigste Hypertonieform (betrifft etwa 90% der Hypertoniker).
Die essenzielle Hypertonie ist ein Teilaspekt des metabolischen Syndroms; ihre Genese ist multifaktoriell.
Risikofaktoren sind bspw. erhöhtes Lebensalter, Rauchen, Adipositas und eine erhöhte Kochsalzzufuhr.


   
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Koronare Herzkrankheit - chronische ischämische Herzkrankheit:
Manifestation der Atherosklerose an den Koronararterien, die mit Verhärtung, Elastizitätsverlust sowie Lumeneinengung einhergeht und zu einer Minderperfusion und somit zu einer Diskrepanz zwischen O2-Angebot und O2-Bedarf des Myokards führt. (Amboss)


   
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Chronische Niereninsuffizienz
Dauerhaft verringerte Nierenfunktion. Einschränkung der komplexen Filtrations- und Ausscheidungsfunktionen, dadurch Störung des Wasser-, Elektrolyt- und Säure-Basen-Haushaltes. Unzureichende Hormonproduktion: EPO-Mangel – Anämie und Calcitriol-Mangel – Osteopathie.


   
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Typ-2-Diabetes
Mit Diabetes mellitus bezeichnet man eine Gruppe metabolischer Erkrankungen, deren gemeinsames Kennzeichen eine Erhöhung der Glucose im Blut (Hyperglykämie) ist.
Der häufigere Diabetes mellitus Typ 2 hat sowohl eine starke genetische Komponente als auch eine wesentliche Assoziation mit Überernährung.
Eine gestörte Wirkung des Insulins an den Körperzellen (Insulinresistenz) und eine (zunächst kompensatorisch erhöhte und im Verlauf) verminderte Insulinsekretion der β-Zellen führen hier zur Hyperglykämie.
Diabetes-Typ 2 bleibt häufig über viele Jahre klinisch inapparent, führt aber bereits durch die pathologische Stoffwechsellage über Mikro- und Makroangiopathien zu schwerwiegenden Organschädigungen insb. von Herz, Kreislauf, Nieren, Augen und Nervensystem.


   
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Störungen des Lipoproteinstoffwechsels und sonstige Lipidämien
Dyslipidämien sind Fettstoffwechselstörungen, die über erhöhte oder erniedrigte Spiegel von Cholesterin oder Triglyceriden im Blut definiert werden.
Sie sind einer der größten Risikofaktoren für die Entstehung der Atherosklerose und somit auch der Pathogenese kardiovaskulärer Erkrankungen.


   
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Adipositas
wer schreibt hier eine Definition mit Verlinkung vor allem zum metabolischen Syndrom?


   
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5 Z95 Vorhandensein von kardialen oder vaskulären Implantaten oder Transplantaten

Das Vorhandensein von kardialen oder vaskulären Implantaten oder Transplantaten kann verschiedene gesundheitliche Probleme verursachen oder beeinflussen. Hier sind einige mögliche Probleme:

1. Infektionen: Implantate und Transplantate erhöhen das Risiko von Infektionen. Dies kann zu schwerwiegenden Komplikationen führen, insbesondere wenn die Infektion auf das Herz oder Blutgefäße übergeht.

2. Thrombose: Implantate und Transplantate können das Risiko von Blutgerinnseln erhöhen, insbesondere wenn sie nicht ordnungsgemäß funktionieren oder nicht korrekt platziert sind. Dies kann zu lebensbedrohlichen Zuständen wie Herzinfarkt oder Schlaganfall führen.

3. Abstoßungsreaktionen: Bei Transplantationen besteht immer das Risiko einer Abstoßungsreaktion, bei der das Immunsystem des Körpers das fremde Gewebe oder den fremden Organismus abweist. Dies erfordert eine sorgfältige medizinische Überwachung und möglicherweise die Anpassung der immunsuppressiven Medikation.

4. Funktionsstörungen: Kardiale oder vaskuläre Implantate können versagen oder fehlerhaft funktionieren, was zu Herzrhythmusstörungen, Herzinsuffizienz oder anderen Problemen führen kann.

5. Veränderungen des Lebensstils: Personen mit kardialen oder vaskulären Implantaten müssen oft ihren Lebensstil anpassen, um das Risiko von Komplikationen zu verringern. Dies kann Änderungen in der Ernährung, körperlicher Aktivität und Medikamenteneinnahme umfassen.

6. Psychologische Auswirkungen: Das Leben mit einem kardialen oder vaskulären Implantat kann psychologisch belastend sein, da es mit Angst vor Komplikationen, Stress und anderen emotionalen Herausforderungen verbunden sein kann.

Es ist wichtig, dass Personen mit kardialen oder vaskulären Implantaten regelmäßige medizinische Untersuchungen und Kontrollen durchführen lassen, um potenzielle Probleme frühzeitig zu erkennen und zu behandeln. Die Einhaltung der ärztlichen Anweisungen und eine gesunde Lebensweise sind entscheidend, um die bestmögliche Gesundheit und Lebensqualität zu erhalten.


   
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Das e-Vidia Heilpraktikerforum: Ein umfassender Wissensschatz für Heilpraktiker seit 2006

Seit seiner Gründung im Jahr 2006 hat sich das e-Vidia Heilpraktikerforum zu einer unverzichtbaren Ressource für angehende und praktizierende Heilpraktiker entwickelt. Mit tausenden von Beiträgen, die ein breites Spektrum an Themen wie Heilpraktikerwissen, Naturheilkunde, Phytotherapie und Homöopathie abdecken, bietet das Forum eine reiche Wissensbasis und eine lebendige Community.

Ein Überblick über das Forum

Das e-Vidia Heilpraktikerforum ist mehr als nur eine Plattform zum Austausch von Informationen. Es ist ein Ort, an dem Wissen geteilt, Fragen beantwortet und Erfahrungen ausgetauscht werden. Hier finden Sie fundierte Beiträge und Diskussionen zu den wichtigsten Themen und Methoden der Naturheilkunde, die Ihnen helfen, Ihr Wissen zu erweitern und zu vertiefen.

Schwerpunkte und Inhalte

  1. Heilpraktikerwissen:
    Das Forum enthält umfangreiche Informationen zu allen Aspekten des Heilpraktikerberufs. Von anatomischen und physiologischen Grundlagen bis hin zu spezifischen Krankheitsbildern und deren Behandlungsmethoden – hier finden Sie alles, was Sie für Ihre Ausbildung und Praxis benötigen.

  2. Naturheilkunde:
    Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Naturheilkunde, die sanfte und ganzheitliche Ansätze zur Gesundheitsförderung bietet. Beiträge zu verschiedenen Naturheilverfahren, wie die Aschner’schen Ausleitverfahren und andere traditionelle Methoden, sind hier reichlich vorhanden.

  3. Phytotherapie:
    Die Anwendung von Heilpflanzen ist ein zentrales Thema im Forum. Sie finden detaillierte Informationen über verschiedene Heilpflanzen, deren Wirkstoffe und Einsatzgebiete. Diskussionen und Erfahrungsberichte bieten wertvolle Einblicke in die praktische Anwendung der Phytotherapie.

  4. Homöopathie:
    Ein weiterer Schwerpunkt des Forums ist die Homöopathie. Von den Grundlagen und Prinzipien der Homöopathie bis hin zu spezifischen Mitteln und deren Anwendung – das Forum deckt alle relevanten Themen ab. Besonders nützlich sind die Fallbeispiele und Diskussionen über konkrete Behandlungsfälle.

Prüfungsprotokolle und Prüfungsvorbereitung

Seit 2011 enthält das e-Vidia Heilpraktikerforum auch Prüfungsprotokolle der mündlichen Heilpraktikerprüfungen. Diese Protokolle sind eine wertvolle Ressource für angehende Heilpraktiker, die sich auf ihre Prüfung vorbereiten. Sie bieten einen Einblick in die Fragen und Themen, die in den Prüfungen behandelt werden, und helfen, sich gezielt auf die mündliche Prüfung vorzubereiten.

Das Forum bietet auch spezielle Fragenboards für die letzten Fragen vor der Prüfung. Diese Bereiche sind besonders hilfreich, um Unsicherheiten zu klären und sich in den letzten Tagen vor der Prüfung noch einmal gezielt auf die wichtigsten Themen zu konzentrieren.

Vorteile des e-Vidia Heilpraktikerforums

  1. Umfangreiches Wissen:
    Mit tausenden von Beiträgen bietet das Forum eine schier unerschöpfliche Wissensquelle. Egal ob Sie gerade erst mit Ihrer Ausbildung begonnen haben oder bereits als Heilpraktiker tätig sind – hier finden Sie wertvolle Informationen und Unterstützung.

  2. Aktive Community:
    Die aktive Community im e-Vidia Heilpraktikerforum ist eine seiner größten Stärken. Mitglieder teilen ihre Erfahrungen, geben Tipps und unterstützen sich gegenseitig. Dies schafft eine positive und unterstützende Lernumgebung.

  3. Praktische Tipps und Fallbeispiele:
    Das Forum bietet zahlreiche praktische Tipps und Fallbeispiele, die Ihnen helfen, das Gelernte in die Praxis umzusetzen. Diese realen Beispiele sind besonders wertvoll, um ein tieferes Verständnis der Materie zu entwickeln.

  4. *Prüfungsvorbereitung:
    Die Prüfungsprotokolle und Fragenboards sind eine unschätzbare Hilfe für die Prüfungsvorbereitung. Sie bieten Ihnen die Möglichkeit, sich gezielt auf die Prüfung vorzubereiten und Ihre Erfolgschancen zu maximieren.

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    Durch die ständige Aktualisierung und Erweiterung der Inhalte bleibt das Forum immer auf dem neuesten Stand. Sie finden hier aktuelle Forschungsergebnisse, neueste Entwicklungen in der Naturheilkunde und viele weitere relevante Informationen.

Fazit

Das e-Vidia Heilpraktikerforum ist eine unverzichtbare Ressource für alle, die sich für Heilpraktikerwissen, Naturheilkunde, Phytotherapie und Homöopathie interessieren. Mit seiner umfangreichen Wissensbasis, der aktiven Community und den speziellen Bereichen für die Prüfungsvorbereitung bietet es alles, was Sie für eine erfolgreiche Ausbildung und Praxis als Heilpraktiker benötigen. Treten Sie der Community bei und profitieren Sie von den zahlreichen Vorteilen, die das e-Vidia Heilpraktikerforum zu bieten hat!