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e-Vidia Wettbewerb - Die beste homöopathische oder medizinische Gruselgeschichte

Mitglied Admin
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Wer schreibt die schönste Gruselgeschichte?

Gewinne einen Onlinekurs im Wert von bis zu 500 Euro.

Schicke mir deine Geschichte (mindestens 500 Wörter) an info@liveonlineschule.de bis zum 30.9.2024.

Du kannst die Geschichte auch hier in dieses Forum stellen:

Storytelling - Erzähle deine Geschichte - Kreatives Lernen

https://e-vidia.de/community/kreativ-lernen/

Unsere Kursteilnehmer und e-Vidia Mitglieder werden über die beste Geschichte abstimmen.

Und wenn es mehrere Gewinner gibt so wird der maximale Gesamt-Gewinn von Kursen im Wert von insgesamt 500 Euro unter ihnen aufgeteilt 🙂

Und noch eine weitere Bedingung: Die Abstimmung und Gewinnverteilung der oder des 500 Euro Gutscheins oder Gutscheine erfolgt nur, wenn mindestens 20 Geschichten von verschiedenen realen Personen eingereicht werden. Wenn es weniger als 20 Geschichten sind reduzieren wir die Gesamt-Gewinnsumme auf 250 Euro. Wenn es weniger als 10 sind auf 100 Euro.

Bitte nur eine Geschichte an mich schicken, bzw. entscheide dich für eine. In die Abstimmung gelangen nur 1 Geschichte pro realer Person.

Wir freuen uns auf eure Vorschläge. Lies unter dem Beitrag die Gewinnergeschichte aus 2013.

Dieses Thema wurde geändert Vor 1 Jahr 7 mal von e-Vidia
Dieses Thema wurde geändert Vor 1 Jahr 2 mal von HP Annette
Dieses Thema wurde geändert Vor 7 Monaten 2 mal von e-Vidia

   
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Mitglied Admin
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Hier eine Idee für euch!

Das ist die Gewinnergeschichte aus unserem Homöopathie Wettbewerb 2013 von Samira. Sie hat einen 100 Euro Gutschein gewonnen.

Wer weiß um welches Mittel es sich handelt?

Sieglinde sitzt immer noch in ihrem Büro am Schreibtisch. Sie schaut durch die geschlossene Glastür in den Vorraum, wo alle ihre Kollegen ihre Schreibtische haben. Der Vorraum ist nach dem Vorbild der offenen amerikanischen Büros gestaltet, so dass viele Mitarbeiter in einem Raum arbeiten, aber durch Trennwände doch eine Art privaten Arbeitsplatz haben. Für Sieglinde ist das gar nichts. Sie findet das sieht alles so unordentlich aus, zu viel Chaos…doch jetzt ist es da ruhig, dunkel und verlassen.

Ach ja, denkt Sieglinde, klar, es ist ja schon spät, die haben ja schon lange Feierabend. Eigentlich hätte den Sieglinde auch schon längst gehabt, jedoch wollte sie unbedingt noch den Bericht fertig schreiben bevor sie in den Feierabend geht. Außerdem wollte sie ungern Arbeit mit nach Hause nehmen. Zu Hause ist die Familie und die ist viel zu wichtig, als dass Sieglinde die Familie wegen ihrer Arbeit zu Hause auch noch vernachlässigt. Ist denn nicht die Familie das wichtigste was man hat? Worum man sich kümmern muss und für die man da sein muss? Während Sieglinde so das sitzt und in ihren Gedanken versunken ist, merkt sie, wie trocken ihr Mund eigentlich ist. Sie nimmt ein paar Schluck Wasser. Oh man, ein richtig schöner warmer Tee wäre jetzt genau das Richtige, schießt es plötzlich Sieglinde in den Kopf. Sie leckt mit ihrer Zunge vor lauter Genuss an den Gedanken Tee über die Lippen.

Autsch, das tat weh…ach ja, diese blöden Mundwinkel sind ja eingerissen. Wie konnte sie das nur vergessen?? Der Schmerz riss sie aus ihren Gedanken und ihr Blick fiel wieder in den dunklen und stillen Vorraum. Ihr Herz fängt an stärker zu schlagen und eine Eiseskälte läuft ihr den Rücken herunter. Oh man…warum bin ich nicht eher gegangen? Warum jetzt, wo alles dunkel ist? Wo es nachts ist? Sie fühlt wie ihr Rücken immer kälter wird vor lauter Angst, ihre Hände zittern. Sie steht auf und geht ein paar Schritte auf die Glastür zu…oh mein Gott ist das dunkel…wenn doch nur jemand da wäre…Sie verschränkt ihre Arme vor der Brust, denn die Kälte, die sie spürt, lässt sie frieren und zittern. Ob ich zu Hause anrufen soll? Vielleicht kann mich ja mein Bruder abholen? Er macht mir dann Licht und es wäre nicht mehr dunkel? Und ich wäre nciht mehr allein. “Ach ne, nicht so eine gute Idee.” und damit verwirft Sieglinde diesen Gedanken auch wieder.

Sie geht zurück zu ihrem Schreibtisch und lässt sich in ihren bequemen Stuhl fallen. Sie hat das Gefühl, dass jemand ihre Brust zuschnürt. Ist da jemand? Erschrocken dreht sie sich um, aber da ist niemand. Ihr Herz rast jetzt vor lauter Aufregung. Ihre Atmung wird immer kürzer und flacher. Das Band, dass ihr jemand um die Brust gelegt hat wird immer enger…und enger…Sie bekommt kaum noch Luft und schnappt wie ein Fisch, den man aus dem Wasser geangelt hat und nun im Eimer liegt nach Luft…verzweifelt und unermüdlich…ein Kampf auf Leben und Tod. Wie in Trance öffnet Sieglinde ihre Schreibtischschublade. In ihrer Schublade liegen Bleistifte gerade nebeneinander, alle gespitzt, daneben farbige Notizzettel und in kleinen viereckigen Dosen befinden sich Gummis, Heftzwecken, Magnete, Textmarker. Alles hat seinen Platz, nichts ist in der Schublade dem Zufall überlassen. Sie greift hinter die Dose mit den Heftzwecken und zieht mit zittrigen kalten Fingern ihr Asthmaspray hervor. Schnell setzt sie es an den Mund und pumpt den ersten Sprühstoß…und dann … den zweiten.

Sieglinde merkt, wie das festgezogene Band um ihre Brust sich lockert. Sie fühlt sich ein wenig erleichtert. Doch die Angst beim Anblick des dunklen Vorraums ist immer noch da…soll sie nicht doch jemanden anrufen? Mit zittrigen Händen legt sie ihr Spray wieder zurück an seinen Platz. Dann schaut sie kurz über ihren Schreibtisch und beim Anblick der Ordnung fühlt sie sich gleich etwas besser. Alles hat seinen Platz, nun muss sie nur noch ihren Laptop einpacken und dann ist auch wieder ihr Schreibtisch perfekt. Sowieso ist ihr Büro eines der ordentlichsten vom ganzen Team. Schlimm wie es bei so manchen aussieht. Da liegen die Stifte einfach so herum, lauter Notizzettel, Brotdosen, Handy, Schmuck, Temps, alles eben liegt auf den Schreibtischen ihrer Mitarbeiter. Ganz unverständlich für Sieglinde. Es muss doch alles seine Ordnung haben, seinen Platz, sonst verliert man sich doch, oder nicht?

Ihre Augen huschen über die Schreibtische im Vorraum. Diese Unordnung ihrer Mitarbeiter kann sie gar nicht nachvollziehen. Und dann immer der alberne Satz ihrer Mitarbeiter, wenn sie ihnen Tipps zum Organisieren gibt: “Ach Sieglinde! Willste wieder für Ordnung sorgen? Aber du weißt ja: Nur ein Genie beherrscht sein Chaos!”

So was Blödes, wenn sie nicht so ordentlich und gewissenhaft wäre, hätte sie es niemals zu diesem Posten gebracht.

Sieglinde steht auf und zieht sich ihren Wintermantel über. So, denkt sie sich, auf gehts nach Hause zur Familie. Ein wenig Bange ist ihr aber immer noch und auch ihre Hände zittern noch, als sie die Türklinke aufdrückt. Langsam öffnet sie die Glastür und geht durch den dunklen Vorraum. Schritt für Schritt…ihr Herz fängt wieder an zu rasen, sie fühlt den Puls bis in den Hals. Eiskalt ist ihr, trotz des Wintermantels.

Schritt für Schritt schleicht sie langsam durch den dunklen Vorraum.

Wo ist verdammt nochmal der Lichtschalter?

Plötzlich taucht genau vor ihren Augen eine Karkalake auf. Ihre riesigen Fühler wedeln hin und her. Sieglinde schreit vor Entsetzen auf. Eine Karkalake im Büro? Wieder fühlt sie das beengende Band um ihre Brust. Es wird enger und enger und da sind immer mehr Karkalaken…immer mehr und das Band zieht sich noch enger.

“Ich bekomme keine Luft”, sie schreit vor Angst und weiß nicht, wo sie hintreten soll, denn der ganze Vorraum ist nun voll von diesen ekelhaften großen Käfern und es werden immer  mehr.Sie sind überall: auf dem Boden, auf den Drehstühlen, auf den Trennwänden, auf den Schreibtischen und überall sieht sie diese langen Antennen hin und her wedeln.

“Hilfe”. Sieglinde schnappt nach Luft, aber es passt keine mehr in ihre Brust, das Band ist zu eng. Es ist aus, sie wird sterben, ganz alleine, hier im Dunkeln. Sieglinde fühlt eine Todesangst in ihrem Inneren.

“Hilfe, mir ist kalt, Hilfe. Ich bekomme keine Luft”, schreit sie immer wieder und in ihrer Panik versucht mit ihren Händen die Käfer zu fangen und wegzuschmeißen, um sich einen Weg zurück in ihr Büro zu bahnen.

Sie will wieder in ihr Büro, zu ihrer Ordnung, zu ihrer Sicherheit, zu ihrem Asthmaspray…doch diese Käfer sind immer wieder da und versperren ihr den Weg…”Hilfe…ich ersticke…” Das Band ist nun so fest, dass Sieglinde gar keine Luft mehr bekommt. Vor lauter Erschöpfung geht sie in die Knie. Sie öffnet ihren Mund ganz weit, ihre Mundwinkel reißen von Neuem ein, sie fühlt den Schmerz durch den ganzen Körper hindurch brennen, wie ein Feuer…mit weit geöffnetem Mund versucht sie Luft zu schnappen…doch es geht nicht…

Sieglinde öffnet die Augen. Sie schaut auf eine weiße Decke,von der mittig ein roter Lampenschirm herunter hängt. Ihre Augen huschen durch den Raum. Es sieht aus wie ihr eigenes Zimmer im Familienhaus. Plötzlich fällt ihr jemand auf, der an der rechten Seite ihres Bettes sitzt und ihre Hand hält.

“Hallo Sieglinde, wie geht es dir?” Sieglinde erkennt ihre beste Freundin und zugleich Homöopathin. Und ein Lächeln zeigt sich auf ihrem Gesicht. “Du hattest mich angerufen und was von Käfern und einem Band um deiner Brust geschrien und dass ich sofort kommen soll. Und an deiner Telefonnummer erkannte ich, dass du noch im Büro warst. Da habe ich dich dann gefunden.” “Danke”, sagte Sieglinde, immer noch sehr erschöpft. Ihre Mutter kam gerade zur Tür herein, sie blickt liebevoll auf ihre große Tochter und sagte: “Dass so ein paar Globulis helfen können, ist für mich jedesmal ein Wunder.”

#gruselig #Homöopathie #gemütssymptome #furcht #panik #gespenst #angst

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 1 Jahr von e-Vidia

   
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Ein weiteres Beispiel: Wer kann diese Geschichte noch ausspinnen, damit sie auf ein homöopathisches Mittel hinweist?

Der Werwolf von Munkwald

Es war eine stürmische Nacht in dem kleinen Dorf Munkwald. Die dicken Wolken verhüllten den Vollmond, und der Wind heulte durch die engen Gassen. Die Bewohner des Dorfes schliefen tief und fest, als plötzlich ein markerschütterndes Heulen die Stille durchbrach.

Die Dorfbewohner wachten erschrocken auf, und ein unheimliches Gefühl der Angst legte sich über sie. Sie wussten, dass es nur eine Kreatur geben konnte, die solch schreckliche Laute von sich gab - der Werwolf von Munkwald.

Seit Monaten hatte sich die Legende des Werwolfs in dem Dorf verbreitet. Die Menschen mieden die Wälder um das Dorf herum, aus Angst, der Werwolf könnte sie beißen und in eine der monströsen Kreaturen verwandeln, die in Vollmondnächten ihr Unwesen trieben.

Doch dieses Mal war etwas anders. Der Werwolf schien nicht nur nach Beute zu suchen, sondern streifte auch durch die Straßen des Dorfes, seine Augen leuchtend vor Hunger und Gefahr.

In den folgenden Tagen und Nächten breitete sich eine seltsame Krankheit im Dorf aus. Die Menschen wurden von Fieber und Schüttelfrost heimgesucht, und kein Heilmittel schien zu wirken. Die Bewohner waren verzweifelt und fürchteten um ihr Leben.

In ihrer Verzweiflung beschlossen die Dorfbewohner, den Werwolf zu konfrontieren. Sie formten eine Gruppe mutiger Männer und Frauen, bewaffnet mit Silberwaffen und dem festen Entschluss, das Dorf von dem unheimlichen Fluch zu befreien.

In einer stürmischen Nacht machten sie sich auf die Jagd. Sie durchstreiften die Wälder, bis sie schließlich den Werwolf aufspürten. In einem verzweifelten Kampf gelang es ihnen, die Bestie zu überwältigen und zu fesseln.

Doch als sie genauer hinsahen, bemerkten sie etwas Seltsames. Der Werwolf schien nicht nur eine Bedrohung zu sein, sondern trug auch ein merkwürdiges Leuchten um sich herum. Mit zitternden Händen entfernten sie die Fesseln und sahen, wie sich die Gestalt des Werwolfs in die eines Mannes verwandelte.

Es stellte sich heraus, dass der Mann, der einst der Werwolf gewesen war, ein Heiler gewesen war, der verzweifelt nach einem Mittel gesucht hatte, um die Krankheit zu heilen, die das Dorf plagte. In einem Moment der Verzweiflung hatte er einen Trank gebraut, der ihn selbst in eine Kreatur der Nacht verwandelte.

Doch das Geheimnis seines Tranks war, dass er nicht nur Verderben brachte, sondern auch Heilung. Als der Werwolf gefangen war, begannen die Menschen im Dorf, sich zu erholen. Die Krankheit wich langsam zurück, und die Hoffnung kehrte zurück in die Herzen der Bewohner.

Der ehemalige Werwolf blieb im Dorf und setzte seine Arbeit als Heiler fort, und von diesem Tag an wurde er von den Bewohnern als Retter gefeiert, der sie nicht nur vor der Krankheit, sondern auch vor ihrer eigenen Angst gerettet hatte.


   
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Und ganz neui:

Du darfst sogar KI benutzen, solltest aber darauf achten, dass die Geschichte trotzdem gut lesbar und kreativ ist.

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 7 Monaten von e-Vidia

   
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Das e-Vidia Heilpraktikerforum: Ein umfassender Wissensschatz für Heilpraktiker seit 2006

Seit seiner Gründung im Jahr 2006 hat sich das e-Vidia Heilpraktikerforum zu einer unverzichtbaren Ressource für angehende und praktizierende Heilpraktiker entwickelt. Mit tausenden von Beiträgen, die ein breites Spektrum an Themen wie Heilpraktikerwissen, Naturheilkunde, Phytotherapie und Homöopathie abdecken, bietet das Forum eine reiche Wissensbasis und eine lebendige Community.

Ein Überblick über das Forum

Das e-Vidia Heilpraktikerforum ist mehr als nur eine Plattform zum Austausch von Informationen. Es ist ein Ort, an dem Wissen geteilt, Fragen beantwortet und Erfahrungen ausgetauscht werden. Hier finden Sie fundierte Beiträge und Diskussionen zu den wichtigsten Themen und Methoden der Naturheilkunde, die Ihnen helfen, Ihr Wissen zu erweitern und zu vertiefen.

Schwerpunkte und Inhalte

  1. Heilpraktikerwissen:
    Das Forum enthält umfangreiche Informationen zu allen Aspekten des Heilpraktikerberufs. Von anatomischen und physiologischen Grundlagen bis hin zu spezifischen Krankheitsbildern und deren Behandlungsmethoden – hier finden Sie alles, was Sie für Ihre Ausbildung und Praxis benötigen.

  2. Naturheilkunde:
    Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Naturheilkunde, die sanfte und ganzheitliche Ansätze zur Gesundheitsförderung bietet. Beiträge zu verschiedenen Naturheilverfahren, wie die Aschner’schen Ausleitverfahren und andere traditionelle Methoden, sind hier reichlich vorhanden.

  3. Phytotherapie:
    Die Anwendung von Heilpflanzen ist ein zentrales Thema im Forum. Sie finden detaillierte Informationen über verschiedene Heilpflanzen, deren Wirkstoffe und Einsatzgebiete. Diskussionen und Erfahrungsberichte bieten wertvolle Einblicke in die praktische Anwendung der Phytotherapie.

  4. Homöopathie:
    Ein weiterer Schwerpunkt des Forums ist die Homöopathie. Von den Grundlagen und Prinzipien der Homöopathie bis hin zu spezifischen Mitteln und deren Anwendung – das Forum deckt alle relevanten Themen ab. Besonders nützlich sind die Fallbeispiele und Diskussionen über konkrete Behandlungsfälle.

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Seit 2011 enthält das e-Vidia Heilpraktikerforum auch Prüfungsprotokolle der mündlichen Heilpraktikerprüfungen. Diese Protokolle sind eine wertvolle Ressource für angehende Heilpraktiker, die sich auf ihre Prüfung vorbereiten. Sie bieten einen Einblick in die Fragen und Themen, die in den Prüfungen behandelt werden, und helfen, sich gezielt auf die mündliche Prüfung vorzubereiten.

Das Forum bietet auch spezielle Fragenboards für die letzten Fragen vor der Prüfung. Diese Bereiche sind besonders hilfreich, um Unsicherheiten zu klären und sich in den letzten Tagen vor der Prüfung noch einmal gezielt auf die wichtigsten Themen zu konzentrieren.

Vorteile des e-Vidia Heilpraktikerforums

  1. Umfangreiches Wissen:
    Mit tausenden von Beiträgen bietet das Forum eine schier unerschöpfliche Wissensquelle. Egal ob Sie gerade erst mit Ihrer Ausbildung begonnen haben oder bereits als Heilpraktiker tätig sind – hier finden Sie wertvolle Informationen und Unterstützung.

  2. Aktive Community:
    Die aktive Community im e-Vidia Heilpraktikerforum ist eine seiner größten Stärken. Mitglieder teilen ihre Erfahrungen, geben Tipps und unterstützen sich gegenseitig. Dies schafft eine positive und unterstützende Lernumgebung.

  3. Praktische Tipps und Fallbeispiele:
    Das Forum bietet zahlreiche praktische Tipps und Fallbeispiele, die Ihnen helfen, das Gelernte in die Praxis umzusetzen. Diese realen Beispiele sind besonders wertvoll, um ein tieferes Verständnis der Materie zu entwickeln.

  4. *Prüfungsvorbereitung:
    Die Prüfungsprotokolle und Fragenboards sind eine unschätzbare Hilfe für die Prüfungsvorbereitung. Sie bieten Ihnen die Möglichkeit, sich gezielt auf die Prüfung vorzubereiten und Ihre Erfolgschancen zu maximieren.

  5. Aktualität und Relevanz:
    Durch die ständige Aktualisierung und Erweiterung der Inhalte bleibt das Forum immer auf dem neuesten Stand. Sie finden hier aktuelle Forschungsergebnisse, neueste Entwicklungen in der Naturheilkunde und viele weitere relevante Informationen.

Fazit

Das e-Vidia Heilpraktikerforum ist eine unverzichtbare Ressource für alle, die sich für Heilpraktikerwissen, Naturheilkunde, Phytotherapie und Homöopathie interessieren. Mit seiner umfangreichen Wissensbasis, der aktiven Community und den speziellen Bereichen für die Prüfungsvorbereitung bietet es alles, was Sie für eine erfolgreiche Ausbildung und Praxis als Heilpraktiker benötigen. Treten Sie der Community bei und profitieren Sie von den zahlreichen Vorteilen, die das e-Vidia Heilpraktikerforum zu bieten hat!