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Gruselgeschichten rund um ein medizinisches Thema

Mitglied Admin
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Dieses Thema wurde geändert Vor 3 Monaten von e-Vidia

   
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Mitglied Admin
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Welches Symptom spielt hier eine entscheidende Rolle?

Maras Blick

In einer kleinen, abgelegenen Stadt, wo die Häuser eng beieinander standen und die Straßen von Nebel umhüllt waren, lebte eine Frau namens Mara. Mara war immer eine stille, unscheinbare Gestalt gewesen, doch in den letzten Monaten begann sich etwas Unheimliches an ihr zu verändern. Ihre Freunde und Nachbarn bemerkten es zuerst an ihrem Blick. Es war, als ob ihre Augen schwerer wurden, als würden sie unter einer unsichtbaren Last hängen. Doch niemand wagte es, sie darauf anzusprechen.

Mit jedem Tag, der verging, senkte sich Maras Blick weiter, bis ihre Augenlider fast vollständig ihre Sicht verdeckten. Sie sah aus, als würde sie ständig im Halbschlaf wandeln, gefangen in einem düsteren Traum, aus dem es kein Erwachen gab. Der einstige Glanz ihrer Augen war verschwunden, und an seine Stelle trat ein leerer, stumpfer Ausdruck. Es schien, als ob etwas Dunkles tief in ihr schwelte, etwas, das sich langsam an die Oberfläche kämpfte.

Eines Nachts, als der Mond durch die Wolken brach und seine Strahlen das Fenster ihres Schlafzimmers durchdrangen, erwachte Mara plötzlich. Ihr Herz raste, und ihr Körper war von einer schweren Kälte durchdrungen. Im Spiegel neben ihrem Bett sah sie ihr eigenes Gesicht – oder das, was davon übrig war. Ihre Augen schienen in die Dunkelheit gezogen worden zu sein, als hätten sie sich in den Tiefen ihres Schädels versteckt. Die Lider hingen tief herab, als ob sie von unsichtbaren Fäden nach unten gezogen würden.

In Panik versuchte sie, die Augenlider mit ihren Fingern hochzuziehen, doch sie konnte die schwere Last nicht heben. Es war, als ob etwas Böses in ihr wohnte, das sie in die Dunkelheit zwang. Mit jedem verzweifelten Versuch, ihre Augen zu öffnen, spürte sie, wie eine unsichtbare Kraft sie tiefer und tiefer in einen Abgrund zog.

Die Nächte vergingen, und Mara begann zu hören, wie Stimmen sie riefen. Es waren flüsternde Stimmen, die sie zu einer alten Eiche am Rande des Dorfes lockten – einem Ort, den die Dorfbewohner mieden. Die Legenden besagten, dass der Baum verflucht war, und dass diejenigen, die seine Nähe suchten, von einer seltsamen Krankheit befallen wurden, die ihnen das Licht aus den Augen raubte.

Getrieben von einer unkontrollierbaren Macht wanderte Mara schließlich zu dem Baum. Der Mond stand hoch am Himmel, als sie die knorrigen Wurzeln der Eiche erreichte. Ein eisiger Wind zog auf, und die Schatten der Äste schienen sich wie Hände um sie zu legen. Plötzlich spürte sie eine Kälte auf ihrer Haut, die von ihren Augen herabzukriechen schien.

Da hörte sie es wieder – das Flüstern. Es war leiser, aber jetzt klarer. Es sagte ihr, dass sie sich dem Dunkel hingeben müsse. Dass es keinen Sinn mehr machte, sich zu wehren. Die Augenlider waren die Tür zu einem Reich, das sie nicht mehr verlassen konnte. Sie hatten ihr die Sicht auf die Welt genommen, um sie in eine andere zu führen – eine Welt, in der das Licht niemals mehr existierte.

Am nächsten Morgen fand man Mara unter der Eiche. Ihre Augen waren geschlossen, als ob sie friedlich schlief. Doch jeder, der genauer hinsah, konnte erkennen, dass sie nicht mehr träumte.


   
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Mitglied Admin
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Die Stadt, die den Atem raubt

In einer kleinen, verregneten Stadt, wo die Straßen bei Nacht von Nebel verschlungen wurden, wohnte ein Mann namens Paul. Seit Wochen fühlte er sich nicht mehr wie er selbst. Es war nicht der normale Stress des Alltags oder die Einsamkeit, die ihn quälte – es war etwas Tieferes, etwas Dunkles, das in seinem Inneren lauerte.

Eines Abends, als Paul auf dem Weg nach Hause war, spürte er es wieder. Zuerst war es nur ein flüchtiges Unbehagen, eine leichte Schwere in seiner Brust. Doch dann, als er die Stufen zu seiner Wohnung hochging, schien es, als würde jemand langsam die Luft aus seiner Lunge drücken. Sein Herz hämmerte unregelmäßig, und plötzlich schien jeder Atemzug ein unerbittlicher Kampf zu werden. Er blieb stehen, die Hand gegen die Wand gelehnt, unfähig, weiterzugehen. Es fühlte sich an, als ob eine unsichtbare Hand seine Brust packte und ihm den Atem raubte.

Die Nacht verging, doch der Zustand blieb. Paul lag in seinem Bett, die Dunkelheit drückte schwer auf ihn, während sein Herz in einem unregelmäßigen, bedrohlichen Rhythmus schlug. Er fühlte sich, als wäre er unter Wasser, als würde die Luft in seiner Lunge immer weniger. Immer wieder versuchte er, tief durchzuatmen, doch es half nichts. Jedes Mal, wenn er glaubte, genug Luft zu bekommen, schien sie einfach zu entweichen, als wäre seine Brust in einem eisernen Griff gefangen.

Die nächste Nacht war schlimmer. Paul träumte, er wäre in einer verlassenen Stadt, durch die ein kalter Wind wehte. Die Gebäude um ihn herum waren Ruinen, und in der Ferne hörte er ein unheilvolles, pochendes Geräusch, das wie das Schlagen eines gigantischen Herzens klang. Mit jedem Schlag fühlte er, wie die Luft um ihn herum schwerer wurde, als ob die Atmosphäre ihn ersticken wollte. Als er erwachte, war sein Herz wieder am Rasen, und er rang verzweifelt nach Atem.

Paul versuchte, den Grund für seine Qual zu finden. Er ging von Arzt zu Arzt, doch niemand konnte ihm wirklich helfen. Sie sprachen von Anomalien in seinem Herzen, von Schwäche und Müdigkeit, doch niemand sagte ihm, warum er jede Nacht das Gefühl hatte, zu ertrinken, ohne dass auch nur ein Tropfen Wasser in der Nähe war.

Eines Nachts, als der Nebel die Straßen der Stadt vollständig verschlungen hatte, hörte Paul ein Flüstern. Es kam aus den Schatten seiner Wohnung, ein tiefes, kaltes Flüstern, das seinen Namen rief. „Paul... Paul...“ Er stand auf, seine Brust schwer wie Blei, und folgte dem Geräusch. Es führte ihn hinaus auf die Straße, durch die engen Gassen der Stadt, bis er zu einem alten, verlassenen Gebäude kam.

Dort, im Herzen des Gebäudes, stand eine alte, knorrige Gestalt. Sie war kaum mehr als ein Schatten, doch ihre Augen funkelten in der Dunkelheit. „Dein Herz ist schwach“, sagte sie mit einem unheilvollen Lächeln. „Du wirst bald keinen Atem mehr finden, denn es zieht dich in die Tiefe. Die Stadt spiegelt nur dein Inneres wider – ein Ort des Verfalls, wo nichts mehr gedeiht.“

Paul spürte, wie sich die Luft um ihn herum verdichtete. Sein Herz stolperte, seine Lungen kämpften, doch der Druck in seiner Brust wurde unerträglich. Mit einem letzten, verzweifelten Atemzug fiel er zu Boden. Die Welt verblasste, und er hörte nur noch das rhythmische Schlagen seines schwachen Herzens, das langsam und unaufhaltsam verstummte.

Am nächsten Morgen fanden die Nachbarn Pauls leblosen Körper in seiner Wohnung. Die Ärzte sprachen von Herzversagen, aber in der Stadt erzählte man sich, dass er vom Nebel geholt wurde – jener unsichtbaren Macht, die ihm den Atem raubte, bis nichts mehr übrig war.


   
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Das e-Vidia Heilpraktikerforum ist mehr als nur eine Plattform zum Austausch von Informationen. Es ist ein Ort, an dem Wissen geteilt, Fragen beantwortet und Erfahrungen ausgetauscht werden. Hier finden Sie fundierte Beiträge und Diskussionen zu den wichtigsten Themen und Methoden der Naturheilkunde, die Ihnen helfen, Ihr Wissen zu erweitern und zu vertiefen.

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  4. Homöopathie:
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Das Forum bietet auch spezielle Fragenboards für die letzten Fragen vor der Prüfung. Diese Bereiche sind besonders hilfreich, um Unsicherheiten zu klären und sich in den letzten Tagen vor der Prüfung noch einmal gezielt auf die wichtigsten Themen zu konzentrieren.

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Fazit

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