Sowohl in unserer Kultur als auch z.B. in der chinesischen Medizin wird die Leber mit Heiterkeit, Geselligkeit und Frohsinn in Verbindung gebracht.
So fördert das Lachen (aber auch das Schluchzen) die Leberbewegung und stimuliert die Leber.
Der obere Teil der Leber ist mit dem Zwerchfell verwachsen; die Leber muss daher mit der Zwerchfellatmung ihre Lage verändern.
Sie ist an die rhythmische Bewegung des Ein- und Ausatmens gewöhnt. Je nachdem, ob jemand hektisch und flach atmet oder tief
und weit ins Becken hinein, wirkt sich das auf die Intensität der Zwerchfellbewegung aus. Je intensiver, umso besser.
Die Leber ist ungeheuer regenerationsfähig. So ist es möglich, dass einem Spender bis zu 2/3 seiner Leber entnommen wird, um sie dem Organempfänger einzupflanzen und beiden, dem Spender und dem Empfänger wächst wieder eine komplette Leber!
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