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ddp. Zwei aufsehenerregende Studien über Erbgutschäden durch Handystrahlung basieren offenbar auf gefälschten Daten. «Der Spiegel»berichtete, dass eine Labortechnikerin an der Medizinischen Universität Wien über Jahre hinweg entsprechende Werte einfach erfunden. Die Hochschule fordert dem Bericht zufolge, dass die Studien zurückgezogen werden. Die Angestellte legte mittlerweile ein Geständnis ab.
Von der Manipulation sind laut dem Bericht zwei Studien betroffen, die 2005 und 2008 veröffentlicht wurden. Die Untersuchungen hätten bereits bei geringer Mobilfunkdosis Brüche im Erbgut von Zellen festgestellt. Die Universität wolle nun laut Rektor Wolfgang Schütz untersuchen, wie sich die leitenden Professoren von einer einfachen Laborkraft hinters Licht führen lassen konnten.
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