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Ärzte Zeitung 13.5.2008
Menschen die von einer Zecke gestochen werden ,fürchten sich vor einer Borrelioseinfektion.
Meistens wird prophylaktisch Antibiotikum gegeben.
In vielen Fällen zu UNrecht,wie eine Studie des Landesgesundheitsamtes in Baden-Württemberg zeigt.
5 000 Zecken, die zuvor Menschen getochenhaben, wurden auf Borrelien untersucht.
Bei nur 15% der Spinnentiere ließen sich die Krankheitserreger nachweisen.,nur jeder 4. gebissene erkrankte tatsächlich.
Mit einer einfachen Methode lässt sich herausfinden ob die Zecke tatsächlich eine Infektionsquelle sein könnte und eine Antibiotikagabe somit sinnvoll ist.
Das Spinnentier kann tot oder lebendig in ein Labor geschickt werden und dort wird es auf Borrelien DNA untersucht.
Innerhalb von 48 Stunden liegt das Ergebnis vor,
In diesem Zeitrahmen kann noch immer rechtzeitig reagiert werden.
Im Internet findet man zahlreiche Labors, die Zecken auf Borrelien DNA untersuchen.
Der Preis ligt bei 30-40 Euro
LG
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