Verlassen im Dschungel – eine homöopathische Gruselgeschichte
Wahnideen homöopathischer Mittel von gruseligen Dingen wie Monstern und Gespenstern
Heute um 21 Uhr in der Homöopathie Lerngruppe:
Die ist der Zugangslink – HIER klicken
Anna hat einen gruseligen Traum – welches Mittel würdest du ihr geben?
Es war tief in der Nacht, und der Dschungel war still, bis auf das leise Rascheln der Blätter und das gelegentliche Knacken von Ästen. Anna hatte sich verirrt, allein und ohne Licht, nur umgeben von einem endlosen Meer aus dichtem Grün. Das schummrige Mondlicht drang kaum durch das dichte Blätterdach, und die Schatten schienen bei jeder Bewegung zu leben.
Jeder Schritt fühlte sich an, als würde sie tiefer in das dunkle Herz des Dschungels eintauchen. Plötzlich hörte sie ein dumpfes Knurren, das aus den Tiefen des Unterholzes drang. Ihr Herz raste, und sie erinnerte sich an die Geschichten über Kreaturen, die hier angeblich lauern – Wesen, die aus Alpträumen gemacht waren, lautlos und unbarmherzig.
Eine Wolke verdeckte den Mond, und Dunkelheit legte sich wie ein schweres Tuch über die Umgebung. Sie hörte Schritte hinter sich, schnelle, geisterhafte Bewegungen, die ihr viel zu nah kamen. In ihrer Panik stolperte Anna und fiel zu Boden, ihre Taschenlampe zersplitterte. Sie wusste, sie war nicht allein.
Dann, nur einen Atemzug entfernt, sah sie im fahlen Mondlicht ein Paar leuchtender, gieriger Augen, die sie fixierten, ohne zu blinzeln – und sie wusste, der Dschungel würde sie nicht wieder freigeben.
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