In 15 Monaten Heilpraktiker/in werden
Das ist auch für Menschen mit geringen medizinischen Kenntnissen zu schaffen, unsere Schüler haben das immer wieder bewiesen. Lesen Sie hier
Wer medizinische Kenntnisse hat, kann das Ziel Heilpraktiker auch mit 3 bis 9 Monaten intensiver Live online Prüfungsvorbereitung bei e-Vidia erreichen.
In 15 Jahren e-Vidia Live Online lernen haben wir die Erfahrungen gesammelt, die Sie brauchen, um Ihr Ziel Heilpraktiker zu erreichen.
In interaktiven Webinaren, deren Inhalte auf Ihre Kenntnisse und Ihre Ziele abgestimmt sind.
So kennen wir die Heilpraktiker-Themen und die Prüfungsämter und können Sie umfassend und ganz individuell informieren, was Sie noch für die Heilpraktikerüberprüfung lernen müssen.
Wenn Sie noch andere Fragen schicken Sie uns diese bitte über Kontakt.
Und/oder buchen Sie einen Probeunterricht
*Die Kursdauer des Grund-und Crashkurses hat sich jeweils auf 6 Monate verlängert. Sie können es in 13 Monaten schaffen, wenn sie ab 3 Monate vor der Prüfung Crashkurs und Intensivkurs gemeinsam besuchen. Die Kosten des Intensivkurses bei Doppelbuchung reduzieren wir dann um 20%.
Lesen Sie hier wie Sie in 15 Monaten Heilpraktiker/in werden
1. Die grundsätzlichen Überlegungen zum Beruf des Heilpraktikers
Das Berufsbild des Heilpraktikers ist bei uns eine geschützte Tätigkeitsbezeichnung. Es basiert auf dem deutschen Heilpraktikergesetz aus dem Jahre 1939.
Der Heilpraktiker ist außer dem Arzt der Einzige, der zur Ausübung der Heilkunde befugt ist. Nach einer Überprüfung beim Gesundheitsamt, erhält der Heilpraktiker die Erlaubnis, die Heilkunde ohne Bestallung (d.h. ohne Approbation) auszuüben.
Er gehört ab dann zu den freien Berufen (§18 des Einkommenssteuergesetzes).
Wie wird man Heilpraktiker?
Die Heilpraktikerausbildung ist in Deutschland nicht gesetzlich geregelt. Egal wie man sich vorbereitet: Bei der Überprüfung beim Gesundheitsamt muss man umfassende Kenntnisse in Anatomie, Physiologie, Pathologie, Notfall und weiteren Themen vorweisen und dem Gesundheitsamt beweisen, dass man keine Gefahr für die Volksgesundheit darstellt.
Eine umfassende Ausbildung ist unabdingbar, wie die doch recht hohen Durchfallquoten beweisen.
Was macht man als Heilpraktiker?
Der Heilpraktiker hat vielfältige Möglichkeiten seinen Beruf auszuüben:-
– Er eröffnet eine eigene Praxis
– Assistenztätigkeit in einer Heilpraktiker-Praxis
– Dozententätigkeit
Was sind nun seine Aufgaben in der Praxis?
Der Heilpraktiker darf im Gegensatz zu anderen Heilberufen (außer dem Arzt) Diagnosen erstellen.
Er hat dem Patienten gegenüber eine Aufklärungspflicht.
Er entscheidet über die Therapieform und deren Durchführung.
Natürlich ist er auch verpflichtet, sich stets weiterzubilden um seinen Patienten eine optimale Betreuung zukommen zu lassen.
Dokumentation der Behandlung
Einhaltung von Gesetzen und der Berufsordnung
Was für Therapien wenden Heilpraktiker an?
Das Therapiespektrum ist weit gefächert. Zu den beliebtesten Diagnose- verfahren gehören:
– Homöopathie, insbesondere klassische Homöopathie
– Schüsslersalze – Bachblütentherapie
– Reiki – Manuelle Verfahren – Osteopathie – Chiropraktik
– Fußreflexzonenmassage – Wirbelsäulentherapie nach Dorn
– Massagen – Kinesiologie -Akupressur – Invasive Verfahren – Akupunktur
– Neuraltherapie (eingeschränkt) – Injektionen/Infusionen (eingeschränkt)
– Phytotherapie
– Spagyrik – Spenglersane – Ausleitungsverfahren
– Bioresonanz – Magnetfeldtherapie
– Psychotherapie –
– Ernährungsberatung – Fastenkuren
-Yoga
– Aromatherapie – Farblichttherapie – Feng Shui
– Hypnose
Hier finden Sie mehr Info zu den verschiedenen Therapieformen.
Welchen Einschränkungen unterliegt der Heilpraktiker?
– Der HP hat Behandlungsverbot für Erkrankungen oder Erreger, die
Wie sind die Zukunftsaussichten?
Unser Gesundheitssystem hat sich verändert und die Menschen werden älter, aber nicht unbedingt gesünder.
Der Arzt hat heute nicht mehr die Zeit für den Patienten, während der Heilpraktiker sich die Zeit für den Menschen nehmen kann.
Viele Krankenkassen übernehmen die Kosten für eine alternative Behandlung.