Kalium carbonicum – Materia medica Allen
Kalium carbonicum
in der THE ENCYCLOPEDIA OF PURE MATERIA MEDICA
By TIMOTHY F. ALLEN, A.M., M.D.
Kaliumkarbonat, K2O,Co2.
Vorbereitung für die Verabreichung, Verreibungen mit Zucker oder Milch.
Prüfer und Prüfungen:
Anmerkung: Fälle von Vergiftungen, die durch große Dosen der rohen Substanz verursacht wurden und nur die erschreckenden und gewöhnlich tödlichen Wirkungen ihrer ätzenden Wirkung zeigen, sind ausgelassen; siehe Boston Med. and Surg. J., 1862, Ed. M. and S. J., 1828, und Werke über Toxikologie. 1, Hahnemann, Chronische Krankheiten; 2, Gersdorff, a.a.O.; 3, Goullon, a.a.O.; 4, Hartlaub, a.a.O.; 5, Neuning, a.a.O.; 6, Rummell, a.a.O.; 7, Robinson, Versuch an einer Frau mittleren Alters, mit 12. Dil. dreimal täglich eingenommen, Br. J. of Hom., 24, 515; 8, Berridge, neue Symptome bei Mrs. — (einer Patientin), nach wiederholter Einnahme der 4000. J. of H. Mat. Med., 1876, 248; 9, Berridge, Herr —, nahm 200. (Lehrmann), ebd.; 10, derselbe, Herr —, nahm mehrere Dosen der 30. dil. ein, N. Am. J. of Hom. N. S., 3, S. 502; 11, Rabuteau, Selbstversuch mit täglich 5 Gramm Kali bicarb., N. Y. J. of Med., 14, 100 (Gaz. Med.); 12, Metcalf, Wirkungen von K. carb., 3d, bei einer Frau mit kongestiven Kopfschmerzen, Symptome nach zwei oder drei Dosen.
Gemüt. ► Emotional. ► Delirium, Tag und Nacht, [1]. ► Angst vor dem Alleinsein, [1]. ► Weinende Stimmung; sie konnte jederzeit in Tränen ausbrechen (nach dem zwanzigsten Tag), [1]. ► Sehr deprimiert; sie musste viel weinen, weil sie ständig daran dachte, dass sie sterben muss, [1]. ► Große Traurigkeit; ist gezwungen, ohne Grund zu weinen, abends, [4]. ► Traurige, weinende Stimmung, nach körperlicher Ermüdung im Freien, [3]. ► Traurig, einsam; sie sucht die Gesellschaft, um sich zu beleben, [5]. ► Niedergeschlagenheit (erster Tag), [1]. ► Große Niedergeschlagenheit, ohne Angst, [1]. [10.] ► Unruhig im Gemüt, [1]. ► Beklemmung, jeden Tag, [1]. ► Beunruhigung, in Tränen ausbrechend (erster Tag), [4]. ► Er hat ängstliche Vorahnungen, am Abend, [1]. ► Traurige Vorahnungen von der Zukunft, [1]. ► Nachts nach dem Hinlegen überkommen ihn traurige Vorahnungen, weswegen er nicht schlafen kann, [1]. ► Furchtsamkeit, abends im Bett, [1]. ► Ängstlich und ängstlich wegen ihrer Krankheit, [1]. ► Voller Ängste, [1]. ► Befürchtet, dass sie nicht genesen kann, [1]. [20.] ► Ängstlichkeit und Abneigung gegen die Gesellschaft, [1]. ► Ängstlichkeit und große Traurigkeit, [5]. ► Schwermütig und verzagt in übermäßigem Maße, [1]. ► Leicht zu erschrecken, besonders bei leichter Berührung des Körpers, [1]. ► *Sehr leicht zu erschrecken, [1]. ► Sie erschrickt mit einem lauten Schrei, durch eine eingebildete Erscheinung (wie z.B. von einem Vogel, der zum Fenster fliegt), [1]. ► Ungewöhnlich schlecht gelaunt, was sich in seinem Ausdruck bemerkbar macht, noch bevor er es selbst bemerkt, [2]. ► Sehr schlecht gelaunt, abends beim Einschlafen und morgens beim Aufwachen, [1]. ► Gereizt ohne Grund (fünfter Tag), [1]. ► Gereizte Stimmung, als ob sie sich nicht beruhigen könnte, [5]. [30. ► Während des Abendessens mürrische, gereizte Stimmung, mit ziehendem Schmerz im Kopf (dreißigster Tag), [2]. ► Er regt sich über alles auf und ist ständig schlecht gelaunt, [1]. ► Reizbare Stimmung, [1]. ► Gereizte, mürrische Stimmung, [1]. ► Sehr reizbar, wie nach einer Verärgerung, [1]. ► Akut reizbar, [1]. ► Missmutige, zornige Gedanken, morgens nach dem Aufwachen, so dass er mit den Zähnen knirscht (nach dem vierten Tag), [1]. ► Missmutige, verdrießliche Stimmung; jede Kleinigkeit, Ärger und jedes Geräusch ist unangenehm; schlimmer mittags und abends, [2]. ► Wird leicht mürrisch, [1]. ► Sehr mürrisch, hat keine Freude an irgendetwas, [1]. (40.) ► Äußerst mürrische Stimmung (erste elf Tage), [1]. ► Ungeduldig mit ihren Kindern, [1]. ► Leicht zum Zorn zu erregen, [2]. ► Sie wird leicht sehr heftig, [1]. ► Unangenehme Stimmung; er ist eigensinnig und weiß oft selbst nicht, was er will, [1]. ► Unangenehme Stimmung; sie sehnt sich mit Ungestüm nach Dingen; ist mit nichts zufrieden, ist außer sich und gerät in Wut, wenn nicht alles nach ihren Wünschen geht, und weiß oft selbst nicht, was sie wirklich haben will, [1]. ► Sie ist ständig im Zwiespalt mit sich selbst; sie weiß nicht, was sie will, und fühlt sich äußerst unglücklich, [1]. ► Wechselnde Stimmung; mal gut und ruhig, mal aufgeregt und zornig über Kleinigkeiten; oft hoffnungsvoll, oft verzagt, [1]. ► Zu allem abgeneigt und gleichgültig, [1]. ► Intellektuell. ► Übermäßige Eile im Denken und Handeln, [1]. [50] ► Angst vor der Arbeit, [2]. ► Zerstreut im Geist; es fällt ihm schwer, seine Aufmerksamkeit auf einen bestimmten Gegenstand zu richten, [2]. ► Mangelnde Geistesgegenwart, er kann sich in seinem Geschäft nicht schnell zurechtfinden (nach fünfzehn Stunden), [1]. ► Unentschlossene Stimmung, [1]. ► Sie springt nachts im Bett auf, während sie schläft, sagt ihrem Mann allerlei sinnlose Dinge und kann sich lange Zeit nicht besinnen und weiß nicht, dass sie mit ihm gesprochen hat, [1]. ► Gefühl, als ob seine Gedanken für einen Augenblick verschwunden wären, [1]. ► Zuweilen ein Gefühl, als ob seine Gedanken und sein Gedächtnis verschwunden wären, mit Schwirren im Kopf, [1]. ► Häufig ist er unfähig, das gewünschte Wort und den richtigen Ausdruck zu finden; macht oft Fehler beim Sprechen, [2]. ► Bewusstseinsverlust für einige Minuten, so heftig, dass ihm alle Sinne entschwinden und er hinfallen würde, wenn er sich nicht an etwas festhielte (nach achtzehn Tagen), [1]. ► Bewusstseinsverlust wie im Hinterkopf, nach viel Sprechen, verschwindet beim Zusammenpressen der Augen, [1].
KOPF. ► Verwirrung und Schwindel. (60) ► Verwirrung des ganzen Kopfes, wie eingeschraubt, mit Stechen im Gehirn, mit häufigen Pausen, (5). ► Verwirrung des Kopfes, wie nach Rausch, und als ob die Ohren verstopft wären, mit Übelkeit, die fast bis zum Erbrechen reicht (nach acht Tagen), [6]. ► Häufige Verwirrung des Kopfes, [1]. ► Häufige Verwirrung des Kopfes am Morgen, und Schweregefühl in der Augenbrauengegend, [1]. ► Verwirrtes Gefühl im Kopf, als ob er nicht genug geschlafen hätte, morgens nach dem Aufstehen, und ein Gefühl, als ob er benebelt wäre, mit Verlust der Lebhaftigkeit, [5]. ► Abends, nach dem Einschlafen und Wiederaufwachen, war sie im Kopf verwirrt, hatte keine Ideen, wusste nicht, wo sie war, und wurde dann von schrecklicher Angst ergriffen, worauf sie wieder ruhig wurde, [1]. ► Gefühl, als ob sie berauscht wäre (vierter Tag), [1]. ► *Schwindel beim plötzlichen Drehen des Körpers und des Kopfes, [1]. ► *Schwindel beim Umdrehen, [6]. ► Schwindelanfall, so oft er sich vom Stuhl erhebt und umdreht, [1]. (70) ► Schwindel, als ob hinter ihm eine Tiefe wäre, und er würde hinfallen, beim Umdrehen, nach dem Blick in einen Spiegel und nach dem Lesen, [1]. ► Schwindel, sofort beim Aufstehen, als ob der Kopf zu leicht wäre; sie muss ihn halten, [1]. ► Schwindel, besonders nach dem Essen, [1]. ► Schwindel beim Sitzen, wie ein Hin- und Herschwanken (vor dem Essen), [1]. ► Schwindel beim Sitzen, so dass er sich nicht zu erheben wagt aus Angst zu fallen, [5]. ► Schwindel, als ob er taumelt, beim Stehen und Gehen, besser an der frischen Luft, [1]. ► Schwindel, wie im Rausch, beim Gehen, so dass er von einer Seite zur anderen taumelt, [5]. ► Schwindel, beim Schreiben und in freier Luft; alles dreht sich mit ihm, [5]. ► Schwindel im Kopf, meist morgens und abends, [6]. ► Sehr schwindlig, auch im Sitzen (nach dreißig Stunden), [6]. (80) ► Schwindel in der Stirn, als ob sie nach vorne fallen würde, wenn sie den Kopf nach unten hält, [8]. ► Schwindel in der Stirn beim Aufstehen aus dem Liegen, um sich im Bett aufzusetzen; sie reißt dann die Augen weit auf, als wolle sie sehen, denn sie reicht nicht weit genug nach vorn, wenn sie versucht, etwas zu greifen; derselbe Schwindel wird beim erneuten Hinlegen empfunden, und sie hat dann auch das Gefühl, als würde sie weit hinunterfallen; der Schwindel wird in Ruhe nicht empfunden, weder im Sitzen noch im Liegen, [8]. ► Frontale Leichtigkeit und Schwindel beim Bewegen, als ob alle Dinge im Raum sich drehen würden (nicht als ob der Raum sich dreht), wenn man spricht oder angesprochen wird; fühlt sich, als ob sie den Kopf auf die Hand stützen müsste, da diese den Kopf still zu halten scheint und den Schwindel und die Leichtigkeit lindert, [8]. ►
Allgemeines Kopf. ► Ein konstantes Gefühl im Kopf, als ob etwas darin locker wäre und sich zur Stirn hin dreht und verdreht, [1]. ► Schmerzhaftes Drehen und Verdrehen im Kopf, [1]. ► Der Kopf zuckt mehrmals zur linken Seite, ohne Bewusstseinsverlust, woraufhin sich der Nacken steif anfühlt, [1]. ► Dumpfheit und Verwirrung im Kopf, am Abend, [6]. ► Schwäche des Kopfes, [1]. ► Große Wärme im Kopf, besonders in der rechten Gesichtshälfte, häufig (fünfter Tag), [5]. ► Auf die Kälte im Kopf folgen Schmerzen im Kopf und in den Zähnen, [1]. (90) ► Heftiger Schmerz im ganzen Kopf, mit Pochen und Stechen in den Knien, verschwindet bei Bewegung; abends, (5). ► Brennendes, schmerzhaftes Hitzegefühl im Kopf, [1]. ► Aufsteigende Hitze im Kopf, abends, vor dem Hinlegen; im Bett verschwindend, [5]. ► Kopfschmerz morgens, beim Aufwachen, eine Viertelstunde lang, mehrere Morgen lang, [1]. ► Während der Menstruation morgendlicher Kopfschmerz, mit großer Schwere, [5]. ► Kopfschmerz wird durch Aufstehen im Bett gelindert, durch Hinlegen verschlimmert, [1]. ► Während der Menses, starker Kopfschmerz am zweiten Tag, von morgens bis abends, [4]. ► Heftiger Kopfschmerz über mehrere Stunden, vom Gehen in der freien Natur, [1]. ► Völlegefühl im Kopf, als ob das Gehirn hart gegen den Schädel drückt, [5]. ► Blutandrang zum Kopf und ein Gefühl der Vergiftung davon, [1]. [100] ► Blutandrang zum Kopf, nachts im Bett liegend; zuweilen schien es, als ob die Sinne schwinden würden, [1]. ► Warmer Blutandrang zum Kopf, mit Orgasmus des Blutes im Körper, und nach einigen Stunden leichter Kopfschmerz (sofort), [1]. ► Nach dem Essen Einschnürung im Kopf wie ein Band um ihn herum, [1]. ► Heftiger Druck von innen nach außen, als ob das Gehirn nach vorne drücken würde, [5]. ► Heftiger Druckschmerz im ganzen Kopf, mit Schüttelfrost am ganzen Körper, besonders am Vormittag, [4]. ► Heftiger Druck über den ganzen Schädel, der sich bis in den Nacken ausdehnt, pochend im Kopf und im ganzen Körper; der Schmerz duldet nicht die geringste Berührung und wird in Paroxysmen verschlimmert, mit übermäßiger Übelkeit und Erbrechen von Galle, [3]. ► *Drückender Kopfschmerz, [1]. ► Mehrere Nächte lang drückender Kopfschmerz, der beim Einwickeln des Kopfes verschwindet, [1]. ► Zerschmetternder Kopfschmerz, [1]. ► Dumpfes Stechen im Kopf (erster Tag), [1]. [110] ► Stiche durch den ganzen Kopf, [1]. ► Ruckartiger, reißender Schmerz im Kopf, [1]. ► Geschwüriger Schmerz im Kopf, nach dem Essen; sie musste sich hinlegen, als es besser wurde, [5]. ► Schmerzhaftes Pochen im Kopf, wenn sie schreibt, [1]. ► Ruckartige Kopfschmerzen, den ganzen Tag, [1]. ► Schmerzhaftes Gefühl, als ob etwas im Kopf beweglich wäre, schlimmer beim Bewegen des Kopfes, [1]. ► Schwäche im Kopf direkt über den Augen, nach schnellem Gehen (siebzehnter Tag), [1]. ►
Stirn. ► Schwere und Schmerz im Sinfonium, [5]. ► Beim Bücken ein Gefühl, als ob etwas vom Hinterkopf zur Stirn hin absinkt, [1]. ► Gefühl in der Stirn, als ob ein heißer Körper vor ihr läge, häufig wiederholt beim Bücken und Schreiben, beim Aufstehen verschwindend, [5]. (120) ► Schrecklicher Kopfschmerz durch die Augen, (1). ► Gefühl in der Stirn, als ob sie platzen würde, in häufigen kurzen Paroxysmen, [5]. ► Ziehen in der Stirn, am Vormittag und um Mitternacht (zweiter und dreißigster Tag), [2]. Druck und ziehendes Reißen in der Stirn, bis in die Augen und Nasenwurzel reichend (vierzehnter, siebzehnter, achtzehnter und einundzwanzigster Tag), [2]. ► Druck in der Stirn, abends, beim Einschlafen, mit unangenehmer Übelkeit, als ob der Magen in Unordnung wäre; durch Ruhe gelindert, beim Gehen verschlimmert, [1]. ► Druck in der Stirn, mit Lichtscheu, [2]. ► Starker Druck und Ziehen in der Stirn am Abend, [6]. ► Heftiger Druck von innen nach außen, in der gesamten Stirnregion, beim Schreiben, [5]. ► Druckschmerz in der Stirn, wie eine Verwirrung, [5]. ► Druckschmerz in der Stirn, mit Erbrechen von Schleim und Säuren, [3]. [130] ► Drückender Kopfschmerz in der Stirn, nachmittags, beim Gehen, mit Verdrießlichkeit (dreizehnter, neunzehnter und zwanzigster Tag), [2]. ► Stechen im vorderen Teil des Kopfes, [1]. ► Heftiges Stechen in der Stirn den ganzen Tag, zuweilen auch in der linken Seite des Kopfes; dazu starke Schmerzen in der Brust und Eiseskälte in den Gliedern, [1]. ► Stiche in der Stirn wie Nadeln, [5]. ► Stiche in der Stirn, am Morgen, [1]. ► Stiche im oberen Teil der Stirn und über den Schläfen, bei Bewegung des Unterkiefers, [1]. ► Reißen im linken Stirnhügel (fünfundzwanzigster Tag), [2]. ► Pochen und Schlagen in der Stirn und besonders in den Seiten des Kopfes, oft mit Unterbrechungen; auch nach dem Essen, beim Gehen und Stehen, [5]. ► Pochendes Graben im Stirnbein, über dem linken Auge, [5]. ► Pochender Schmerz in der Stirn, [1]. [140] ► Kriechender Schmerz über der Stirn, [1]. ►
Schläfen. ► Schmerzen in den Schläfen, besonders in der rechten, als ob sie vom steifen Nacken ausgingen, [8]. Kneifende Schmerzen in der linken Schläfe in Intervallen; auch Tränen, [2]. ► Druck in der rechten Schläfe, von morgens bis mittags (nach elf Tagen), [6]. ► Druck und Pressen in der rechten Schläfe (elfter, neunzehnter und zwanzigster Tag), [2]. ► Stechender Druck nach innen in der linken Schläfe, [5]. ► Druckschmerz in der rechten Schläfe von innen nach außen, [5]. ► Scharfer Druckschmerz in der Schläfe, von außen, [1]. ► Drückender Kopfschmerz in der linken Schläfe (sechster Tag), [2]. ► Drückender Kopfschmerz von beiden Schläfen zur Mitte hin. (150) ► *Stechen in den Schläfen, (1). ► Stechen in den Schläfen, bis zum Aufspringen und Aufschreien, in der rechten Schläfe, mit Reißen, [5]. ► Ein Stich oberhalb der linken Schläfe, und gleich darauf in der Mitte der Stirn, von innen nach außen, [5]. ► Einige reißende Stiche in der linken Schläfe, die sich bis zum Jochbein erstrecken, [2]. ► Reißen in der rechten und linken Schläfe, auch im linken Scheitelbein, [5]. ► Klopfende Vibration in der rechten Schläfe, [1]. ► Zuckendes Gefühl in der linken Schläfe, [1]. ► Schmerzloses, blasenartiges Zucken der Muskeln in der rechten Schläfe, [2]. ► Scheitel. ► Kopfschmerz im Scheitel, wenn man auf den Kopf drückt, [1]. Stechender Schmerz im ganzen oberen Teil des Kopfes, besonders auf der linken Seite, [2]. [160] ► Ziehen und Reißen am Scheitel (dreiunddreißigster und vierunddreißigster Tag), [2]. ► Druck auf dem Scheitel, abends, [6]. ►
Kopfseiten. ► Starkes Schweregefühl in der linken Kopfhälfte, [5]. ► Nach Einnahme von Kälte, Kopfschmerz in der rechten Seite und Hitze in den Augen, [1]. ► *Paroxysmen von einseitigem Kopfschmerz, rechts und links, mit Schwäche und Erschöpfung, fast bis zur Übelkeit, am Abend, [2]. Ein reißendes Ziehen in der linken Kopfhälfte, über, vor und in der Schläfe (zwölfter, neunzehnter und fünfundzwanzigster Tag), [1]. Druck von außen nach innen auf der rechten Seite des Schädels, beim Aufstehen nach dem Bücken, [5]. ► Ein Stich durch die rechte Seite des Kopfes, von hinten nach vorne, [3]. ► Klopfender (pochender) Schmerz im oberen Teil der linken Seite des Kopfes; auf Druck wird der Schmerz heftiger und stechend; mehr äußerlich, [5]. ►
Hinterhauptbein. ► Schwere im Hinterkopf, wie eine Verwirrung, [5]. [170] ► Schwere im Hinterkopf, als ob er mit Blei gefüllt wäre, der Kopf fällt ständig nach hinten, mit Steifheit des Nackens, die sich bis zwischen die Schulterblätter erstreckt, [1]. ► Schmerz und Schwere im Hinterkopf, schlimmer beim Schlucken, [8]. ► Ziehen im Hinterkopf und Nacken, besonders auf der rechten Seite mit Steifheit, [2]. ► Druck und Brennen tief unten im Hinterkopf, mit Schwere des Kopfes, bis zum Vorwärtsfallen, [5]. ► Heftiger Druck im Hinterkopf, mit Blutandrang im Kopf und Schweregefühl, im Stehen, [5]. ► Druckschmerz im Hinterkopf, der sich bis in den Nacken ausbreitet und an der frischen Luft verschwindet, [1]. ► Stiche, die vom Nacken in den Hinterkopf ziehen, [1]. ► Stiche im Hinterkopf, beim Auftreten und beim Bücken, wie auf der Gehirnoberfläche, [1]. ► Reißen, mal in der rechten, mal in der linken Seite des Hinterkopfes, mal in der Stirn (erster Tag), [5]. ► Pochendes Reißen in der rechten Seite des Hinterkopfes, in der Nähe des Nackens (sechzehnter Tag), [2]. ► Äußerer Kopf. (180) ► *Trockenheit der Haare, (1). Ausfallen der Haare, [1], [4]. ► Pickel auf der Kopfhaut, [1]. ► Schmerzhafter Pickel auf der rechten Seite des Kopfes, als ob sich ein Geschwür bilden würde (sechster Tag), [6]. ► Stechender Schmerz äußerlich auf dem Kopf und im Nacken, mit einer stechenden Schwellung der Wange und Stechen in den Zähnen, [1]. ► Feine Stiche äußerlich in verschiedenen Teilen des Kopfes, [5]. ► Heftiges Reißen äußerlich auf einer Seite des Kopfes, während des Gehens in freier Luft, [1]. ► Juckreiz an der Kopfhaut, [1]. ► Juckreiz an der Kopfhaut, mit wundem Schmerz beim Kratzen, [6]. ► Häufiges Jucken auf dem Kopf, besonders am Hinterkopf, [5].
AUGE. ► Objektiv. (190) ► Rötung und Hitze der Augen, (4). ► Blaue Ringe um die Augen, [1]. Rötung des Weißen des Auges, mit vielen Gefäßen darin, [1]. ► Schwellung des rechten Auges, [1]. ► Entzündung des Weißen beider Augen mit brennendem Schmerz (fünfter Tag), [1]. ► Subjektiv. ► Trockenheit der Augen (zweiter Tag), [1]. Gefühl von Trockenheit in den Augen wie von Sand, und von starker Schläfrigkeit in den Augen, [1]. ► Die Augen werden schmerzhaft und schwach, [1]. ► Die Augen sind schmerzhaft, wenn man sie bewegt, [1]. ► Beide Augen scheinen sich sehr heiß anzufühlen, [1]. [200] ► Augen heiß, mit brühenden Tränen, der Tränenfluss verschlimmert sich, wenn man etwas anschaut, [8]. ► Schmerz im linken Auge, wenn es nach oben gerichtet wird, [1]. ► *Brennen in den Augen, [1]. ► Brennen in beiden Augen, [5]. ► Brennen und Stechen in den Augen, [1]. ► Brennen und Trockenheit der Augen, schlimmer an der frischen Luft als im Zimmer, [5]. ► Augen brennen nachts, besonders links, [8]. ► Bohrender Schmerz in den Augen, [1]. ► Zwicken in den Augen, [1]. ► Druck in den Augen, [1]. (210) ► Druck in den Augen und Trockenheit in den Wimpern, (1). ► Druck auf den Augen und in den Augenhöhlen, mit Schläfrigkeit, mittags (sechsunddreißigster Tag), [2]. ► Schmerz, als ob die Augen nach innen gedrückt würden, [1]. ► *Die Augen sind beim Lesen schmerzhaft, als würden sie nach innen gedrückt, [1]. ► Stechende und vorübergehende stechende Schmerzen in den Augen, [2]. ► Stiche in der Mitte des Auges, [1]. ► Stiche im rechten Auge (einundzwanzigster Tag), [4]. ► Tränen im linken Auge, abends vor dem Einschlafen, [2]. ► Ein drückendes Reißen im rechten Auge (zwölfter und sechsundzwanzigster Tag), [2]. ► Stechender Schmerz im Auge (vierter Tag), [6]. [220] ► Juckreiz in den Augen, [1]. ►
Augenbraue und Augenhöhle. ► Schwellung der Glabella zwischen den Augenbrauen (einundzwanzigster Tag), [1]. ►► *Schwellung zwischen den Augenbrauen und Lidern, wie ein Sack, [1]. ► Schmerz, als ob sich ein Geschwür in der linken Augenbraue bilden würde, abends im Bett (achter und dreizehnter Tag), [2]. ► Druck über den Augen, mit einem heftigen Schmerz in der ganzen Stirn, [1]. ► Ein bohrender Druck nach innen über dem linken Auge, [5]. ► Scharfes Reißen in der rechten Augenhöhle und im Auge bei Nacht (dreißigster und einunddreißigster Tag), [1]. ► Ein drückendes Reißen in der Region der rechten Augenbraue (sechsundzwanzigster Tag), [1]. ► Zucken und Zucken in der rechten Augenbraue, [1]. ►
Augenlider. ► Schwellung des Oberlids zur Nase hin, [1]. [► Entzündung der Lider des rechten Auges, mit Schmerzen in den Augen und Unfähigkeit, bei Licht zu lesen, [1]. ► Verkleben der Augen, morgens (nach sechzehn Stunden), [1]. ► Morgens sind die Augen durch Schleim verklebt, [5]. ► Die Augen reifen in den Canthi, [1]. ► Augen schleimen in den äußeren Canthi, besonders links, [8]. ► Die Augenlider lassen sich beim morgendlichen Aufwachen nur schwer öffnen, [1]. ► Die Augenlider schließen sich gewaltsam, [1]. ► Brennen in den Augenlidern, [1]. ► Das Kind klagt über Kälte in den Lidern, [1]. ► Ein Ziehen oder Reißen im rechten Lid und über dem rechten Auge, [1]. (240) ► Druck auf den Lidern, (1). ► Stiche im rechten äußeren Canthus, [5]. ► Schmerzhaftes Gefühl in den Lidern, beim Aufwachen kurz nach Mitternacht (fünfundzwanzigster Tag), [2]. Wundsein des äußeren Canthus, mit brennendem Schmerz, [1]. ► Häufiges Wundsein des linken äußeren Augenwinkels, [1]. ► Juckreiz an den Lidrändern des rechten Auges, [1]. ►
Tränenapparat. ► *Tränenfluss (zweiter Tag), [4]. ► Tränenfluss, besonders des rechten Auges, mit Beißen in einem Canthus (siebenundzwanzigster Tag), [2]. ► Häufiger Tränenfluss und Strahlen um das Kerzenlicht herum, abends, [1]. ► Verbrühender Tränenfluss, besonders nachts, [8]. (250) ► Tränen der Augen, [5]. ►
Augapfel. ► Stiche im Augapfel, [1]. ►
Sehen. ► *Fotophobie; schmerzhafte Empfindlichkeit der Augen gegenüber Tageslicht; der Raum muss verdunkelt werden, [1]. ► Starren; sie kann die Augen nur schwer von einem Gegenstand abwenden und muss sie fast gegen ihren Willen darauf fixieren, [5]. ► *Schwaches Sehen, [5]. ► Vermindertes Sehvermögen nach der Arbeit im Wasser (Waschen); sie kann nur einen kleinen Teil der Gegenstände sehen, gefolgt von Stichen im Kopf über den Augen, mit Übelkeit, [1]. ► Das Sehen verschwindet beim Schreiben; weiße Sterne erscheinen; dabei scheinen die unteren Zeilen über den oberen zu stehen, so dass er ständig auf der oberen Zeile neu schreibt, [5]. ► Verdunkelung des rechten Auges, morgens, einige Minuten lang, [1]. ► Gegenstände scheinen verwirrt zu sein, wenn man sie fest anschaut, oder beim Lesen, [8]. ► Weiße Tropfen scheinen vor dem Auge herabzufallen, wenn man Schnee sieht, [1]. (260) ► Flecken, Fäden und Punkte vor den Augen, beim Lesen oder beim Blick in die klare Luft (nach vierundzwanzig Stunden), (1). ► Lichtblitze vor den Augen, [1]. ► Während des Hustens scheinen Funken aus den Augen zu schießen, [1], [6]. ► Leuchtende Farben vor den Augen, [1]. ► Eine gelbe, gleißende, bebende Wolke vor den Augen, [5]. ► Gelbe und weiße leuchtende Räder vor den Augen, die beim Schreiben oder in der freien Natur auf dem Papier zu sehen sind; sie drehen sich im Kreis und werden immer größer, [5]. ► Blaue und grüne Flecken vor den Augen, [3]. ► Schwarze Punkte und Ringe vor den Augen, beim Lesen, [1]. ► Ein kleiner schwarzer Ball schwebt vor den Augen, [1].
OHR. ► Objektiv. Rötung, Hitze und heftiger Juckreiz an den äußeren Ohren, [1]. [► Wundsein und Eiterung hinter den Ohren vier Wochen lang (nach einundzwanzig Tagen), [1]. ► Entzündung und Schwellung im Inneren des Ohres, mit Schmerzen darüber (nach drei Tagen), [1]. ► Ein Furunkel tritt im Ohr auf (nach fünf Tagen), [6]. ► Ausfluss von gelbem, dünnem Wachs oder Eiter aus dem Ohr, dem ein Reißen im Ohr vorausgeht, [1]. ► Ausfluss von widerlicher Feuchtigkeit aus dem Ohr, [1]. ►
Subjektiv. ► Verstopftes Gefühl in den Ohren, [6]. ► Ein Ohr wird plötzlich verstopft (nach drei Tagen), [6]. ► Das rechte Ohr wird plötzlich verstopft (abends beim Sitzen), und im linken beginnt ein klingelndes, rauschendes Geräusch zu sein, so dass der Kopf ein wenig schwankt, [1]. ► Schmerz in den Ohren, [1]. ► Schmerzen und Stechen in den Ohren (dritter Tag), [2]. [280] ► Schmerz im rechten Ohr, [2]. ► Ein Gefühl, als ob Wärme aus dem linken Ohr strömte, [5]. ► Hitze in den Ohrläppchen, [6]. ► Kälte in den Ohren, in einem heißen Raum (zweiter Tag), [1]. ► Bohrende und drückende Schmerzen in den Ohren (erster Tag), [1]. Kneifendes Gefühl in der linken Ohrmuschel, [2]. ► Ziehender Schmerz in einem, dann im anderen Ohr (nach vier Tagen), [6]. ► Ziehen hinter dem rechten Ohr, [1]. ► Scharfer stechender Schmerz über und hinter beiden Ohren, [1]. ► Stiche in beiden Ohren, abends im Bett, [1]. [290. ► Stiche und Krabbeln im Ohr, verbunden mit einem ähnlichen Gefühl im Magen und in der Speiseröhre (dreißigster Tag), [2]. ► Ein ständiges dumpfes Stechen im linken Ohr, das beim Kopfschütteln verschwindet, [5]. ► Scharfe Stiche, die sich in das linke Ohr ausdehnen, so dass sie aufschreckt, morgens, [5]. ► Feine Stiche im linken Ohr von innen nach außen, häufig wiederholt (dreizehnter Tag), [5]. ► Reißen in den Ohren, [1], [4]. ► Reißen in der rechten Ohrmuschel (vierundzwanzigster Tag), [2]. ► Reißen am vorderen Rand des rechten Ohrs, häufig (erster Tag), [5]. ► Reißen im Inneren des rechten Ohrs, [2]. ► Reißen tief im rechten Ohr, häufig erneuert (erster Tag), [5]. ► Reißen, mal in dem einen, mal in dem anderen Ohr, [1]. [300] ► Schmerzhaftes Reißen von innen im linken Ohr bis in den äußeren Knorpel und gleichzeitig im Knochen über und unter der rechten Kniescheibe, [5]. ► Heftiges Reißen in und hinter dem Ohr, [1]. ► Vorübergehendes Reißen im und um das linke Ohr, als ob in den Knochen, [2]. ► Geschwürartiger Schmerz im äußeren Teil des rechten Ohrs, der lange vor Mitternacht anhielt (dritter Tag), [5]. ► Nagen innen und außen im linken Ohr, [5]. ► Pochen hinter den Ohren, schlimmer bei Kopfbewegung, [8]. ► Pochen im rechten Ohr, nachts, nur wenn man darauf liegt (zweiter Tag), [5]. ► Ruckeln über und hinter dem Ohr, [1]. ► Zucken im linken Ohr (zehnter Tag), [1]. ► Zucken und Zittern im rechten Ohr, beim Aufstehen vom Bücken, [5]. (310) ► Kribbeln in den Ohren, (3). ► Heftiges Jucken in den Ohren (nach vier Tagen), [1]. ►
Gehör. ► Vermindertes Gehör auf beiden Ohren, langsam ansteigend und abnehmend (während vierzehn Tagen), [5]. ► Abends scheint das Gehör abgestumpft zu sein (nach fünfzehn Tagen), [1]. ► Wenn sie spricht, hallt der Ton in ihrem Kopf wider, [8]. ► Geräusche in den Ohren, [5]. ► Blasenbildung im rechten Ohr, mit Ausfluss von viel weichem Wachs, [1]. ► Häufiges Knacken in den Ohren, [1]. ► Knacken in den Ohren, beim Ausatmen, [1]. ► Knacken und Rauschen in den Ohren häufig während des Tages, [5]. (320) ► Hämmern im rechten Ohr, häufig und sehr unangenehm, beeinträchtigt das Gehör, (1). ► Eine Art Brummen, wie man es kurz vor der Ohnmacht bemerkt, [8]. ► Klingeln in beiden Ohren, [5]. ► Lautes Klingeln in einem Ohr und Rauschen im anderen, [1]. ► Brüllen in den Ohren, [1]. ► Heftiges Brüllen in den Ohren, [1]. ► Singen in den Ohren, [3].
NASE. ► Objektiv. ► Die Nase ist rot, heiß, und mit vielen weißen Pickeln bedeckt, [1]. ► Die Nase ist dick und rot; besonders schlimmer am Nachmittag, [1]. ► Große Schwellung der Nasenspitze, [1]. [330] ► Ein kleiner Pickel im linken Nasenloch (nach fünf Tagen), [6]. Schorfige Nasenlöcher, [4]. ► *Wunde, schorfige Nasenlöcher, die lange Zeit anhalten, [1]. ► Geschwürbildung in beiden Nasenlöchern, [1]. ► Ulzerierender Schmerz im rechten Nasenloch, [5]. ► *Verstopfung der Nase, [1]. ► Während der Menstruation, am zweiten Tag, Nasenkatarrh, Schmerzen im Unterleib, Zahnschmerzen, Schmerzen im Rücken, Stechen in den Ohren und unruhiger Schlaf, [4]. ► Gestoppter Katarrh (nach sechsundzwanzig Tagen), [4]. ► Abgestoppter Katarrh, so dass er kaum noch Luft holen konnte, [1]. ► Abgestoppter Katarrh, der nachmittags beim Gehen verschwindet (nach drei Tagen), [5]. [340] ► Gestoppter Katarrh, mit viel gelblich-grünem Schleim in der Nase, [1]. ► Abgestoppter Katarrh häufig, auch abends im Bett, mit Krabbeln im Hals (nach elf Tagen), [2]. ► Abgestoppter Katarrh, mit Juckreiz in der Nase; sie konnte mehrere Tage lang nur mit Mühe genug Luft bekommen (nach vier Tagen), [5]. ► Schnupfen, mit blutigem Schleim aus der Nase (nach acht Tagen), [4]. ► Fließender Schnupfen den ganzen Tag, besonders abends, [1]. ► Fließender Schnupfen, mit übermäßigem Niesen, bis zu dreißigmal am Tag, [1]. ► Starker fließender Schnupfen, [1]. ► Heftiger fließender Schnupfen, jeden Abend, mit häufigem Niesen, [1]. ► Starker fließender Schnupfen, mit viel Niesen, Schmerzen im Rücken und Kopf (zehnter Tag), [1]. ► Übermäßiger fließender Schnupfen (nach neunundzwanzig Tagen), [1]. [350] ► Blasen einer eitrigen Substanz aus dem rechten Nasenloch; es wird dann gestoppt und das Blasen verursacht einen stechenden, zusammenziehenden Schmerz, der sich bis zum Okziput erstreckt, [3]. ► Beleidigendes wird aus dem rechten Nasenloch geblasen, [1]. ► *Häufiges Nasenbluten, [1]. ► Nasenbluten am Morgen, [1]. ► Das rechte Nasenloch ist jeden Morgen blutig, [1]. ► Subjektiv. ► Brennen im linken Nasenloch, [1]. ► Brennen und Stechen im oberen Teil des linken Nasenlochs, das sich bis zum Siebbein erstreckt (dreiundzwanzigster Tag), [2]. ► Heftiges Brennen in der Nase, [1]. Kneifen in der Nase und Nasenwurzel, besonders auf der rechten Seite (dreiundzwanzigster Tag), [2]. ► Juckreiz in der Nase, [1]. (360) ► Häufiges Jucken im rechten Nasenloch, (5). ► Geruch. ► Akuter Geruch, [1].
GESICHT. ► Objektiv. ► Kranke Gesichtsfarbe, mit blassen Lippen, [4]. Blässe des Gesichts nach einer Mahlzeit, [1]. ► Vor und nach dem Essen Blässe des Gesichts, Übelkeit, Schwindel, mit Aufstoßen, Schwäche der Glieder und Kälte der Hände und Füße, jedoch nicht appetitlos, [2]. Blässe des Gesichts und Schwäche, [1]. ► Blasses Gesicht, mit schwachen Augen, [1]. ► Lebloser Ausdruck, [1]. ► Gesicht blass und hohläugig, besonders im Freien, wobei das Kind wie erstarrt aussieht, [1]. ► Das Kind wird morgens im Gesicht glühend rot, erbricht sein Frühstück, wird dann totenblass; nach wiederholtem Erbrechen wird es wieder gesund, bleibt aber zwei Tage lang sehr schwach, [1]. ► Abends eine halbe Stunde lang brennend rote Wangen, dann große Blässe des Gesichts, [1]. [370] ► Wangen dick, mit Reißen und Stechen, [1]. ► Wangen dick, rot, mit feiner papulöser Eruption, auch an der Nase, [1]. ► Anschwellen der rechten Wange im unteren Teil, mit Stichen und Schmerzen bei Berührung, [1]. ► Starke Schwellung der Wangen, die sich zu einer Ulzeration des Zahnfleisches entwickelt, ohne vorherige Zahnschmerzen, [1]. ►
Wangen. ► Brennen im Gesicht unter dem rechten Auge, [3]. Drückendes Ziehen in den Muskeln der Wangen in der Nähe des Unterkiefers, [2]. ► Reißen im linken Jochbein, danach in der Innenseite der Wange, [2]. ► Reißen im linken Jochbein, nur durch Drücken gemildert, mit einem Gefühl, als ob die Wange geschwollen wäre, den ganzen Abend und die Nacht hindurch bis zum nächsten Morgen, so dass sie weinte und nicht schlafen konnte, [5]. Kneifen und Reißen im rechten Jochbein, das sich bis zum Gaumen ausbreitet, [2]. ► Zucken in der linken Wange, mit feinen brennenden Stichen, mit Reißen, das sich in die linke Schläfe ausbreitet, abends, [5]. ►
Lippen. (380) ► Unterlippe dick und geschwürig, (1). ► Schwellung der Oberlippe, mit Rissen, empfindlich gegen Berührung und leicht blutend, [1]. ► Brennen in den Lippen, [4]. ► Brennen in der Unterlippe, [5]. ► Krampfartiges Gefühl in den Lippen, [1]. ► Stechen in der Oberlippe, [5]. ► Reißen in der linken Seite der Oberlippe und im Zahnfleisch, verschwindet bei Druck darauf, [5]. ► Wundsein des Lippenrots; sie sind klebrig, als ob sie verklebt wären, morgens beim Aufwachen, [1]. ► Stechender, schmerzender Schmerz um den Mund herum im Bereich des Lippenrots, sehr empfindlich bei Berührung, [1]. ► Kinn. ► Schwellung des Unterkiefers und der Eichel, mit Lockerheit der Zähne, [1]. [390. ► Knirschen mit den Zähnen nachts im Schlaf, [1]. Quetschender Schmerz im rechten Unterkiefer, nicht weit vom Gelenk entfernt, [2]. Quälende Verkrampfung im Kiefer, die auch den Rachen zusammenzieht, [1]. ► Reißen im Unterkiefer und vor dem rechten Ohr, [5]. ► Reißen, das sich abends von der linken Schläfe bis in die Kiefergelenke erstreckt, [2].
MÜNDE. ► Zähne. ► Beleidigender Geruch von den Zähnen, [1]. ► Ein Zahn steht hervor und ist beim Kauen sehr schmerzhaft, [1]. ► Lockerheit aller Zähne, [5]. ► Der eine und andere Zahn wird locker und empfindlich, oder eine Stelle am Gesichtsknochen wird schmerzhaft und scheint sehr empfindlich wie ein Zahn zu sein, gefolgt von einem Zucken oder Reißen an einer Stelle durch Paroxysmen, [1]. ► Gefühl der Lockerheit eines linken oberen Backenzahnes, [5]. (400) ► Schmerz in den Zähnen täglich beim Aufwachen am Morgen, (4). ► Schmerz in den Zähnen, wenn man Wasser in den Mund nimmt, [4]. ► Schmerzen in den Zähnen der linken Seite morgens im Bett und den ganzen Vormittag (zweiter Tag), [5]. ► Schmerzen in den Zahnwurzeln der linken Seite jeden Morgen, nach dem Aufwachen, verschlimmert durch Essen (dritter Tag), [5]. ► Zahnschmerzen nur bei der Nahrungsaufnahme, [1]. ► Häufige Anfälle von Zahnschmerzen, sobald etwas Kaltes in den Mund genommen wird; gelindert durch Wärme, [5]. ► Zahnschmerz mit Gesichtsschmerzen, [1]. ► Zahnschmerz wie ein ständiger sitzender Schmerz, als ob etwas in einen hohlen Zahn eingedrungen wäre, nur vorübergehend durch kaltes Wasser gelindert, mit Ziehen hinter dem Ohr und in den Kopf, schließlich Zucken im Zahn und Verschwinden des Schmerzes, [1]. ► Zahnschmerz nur beim Essen, ein Pochen in allen Zähnen, [1]. ►► Zahnschmerz nur beim Essen, mittags und abends, oft schon beim ersten Bissen, als ob etwas in einen hohlen Zahn eingedrungen wäre, mit unerträglichem Ziehen, das sich nur durch Paroxysmen bis zum Auge und Ohr ausdehnt, die eine halbe Stunde lang unterbrechen, [1]. [410] ► Zahnschmerz nach dem Essen, der sich bis in die Wangenknochen und das Ohr ausdehnt, wo er sich festsetzt und ein stechender Schmerz ist, [1]. ► Zahnschmerz, gefolgt von Schwellung des Zahnfleisches, [1]. ► Einschnürender Zahnschmerz in den oberen und unteren Zähnen, [1]. ► Grabender Zahnschmerz im linken Unterkiefer, verursacht durch Zähneputzen, [5]. ► Heftiges Graben in einem linken oberen Backenzahn nach dem Essen, [5]. ► Ziehen in den Wurzeln der Vorderzähne und in den linken Backenzähnen, meist abends, [2]. ► *Ziehende Zahnschmerzen, sobald sie abends ins Bett geht, nicht tagsüber, [1]. ► *Drückender Zahnschmerz in der Wurzel des letzten hohlen Backenzahns am Abend, [2]. ► *Bohrende, drückende Zahnschmerzen immer nach dem Essen, als ob etwas in den Zahn eingedrungen wäre, [1]. ► Stechen in den Zähnen und im Zahnfleisch, gefolgt von Schwellung der Wange mit stechendem Schmerz (vierzehnter Tag), [1]. [420] ► Brennender, stechender Schmerz in einem Zahn, besonders nachts, mit innerem Frösteln und mit Schwellung des Unterkiefers und des Zahnfleisches (zweiunddreißigster Tag), [1]. Stechender Schmerz in den Vorderzähnen, mit einem Gefühl der Stumpfheit, während des Abendessens (zweiunddreißigster Tag), [1]. ► Brennender, stechender Zahnschmerz, besonders nachts, als ob ein heißes Eisen hineinstechen würde, [1]. ► Einige Stiche in den Zähnen und häufiges Niesen am Morgen beim Aufwachen, [4]. ► Einige Stiche hier und da in den Vorderzähnen am Abend, [2]. ► Heftige Stiche in den Zähnen, [1]. ► Reißen in den Zähnen und im Unterkiefer auf der rechten Seite, [1]. ► Reißen und Greifen in einem Backenzahn und im Jochbein der linken Seite, verursacht und verschlimmert durch Kälte, gelindert durch festes Binden, [5]. ► Reißende Zahnschmerzen während oder kurz nach dem Essen, [5]. ► Die Zähne sind schmerzhaft empfindlich (vierter Tag), [1]. (430) ► Pochen und Schlagen in den Zähnen bei Bewegung, zu anderen Zeiten ein brennender Schmerz, [1]. ► Pochen und Hacken im rechten oberen Schneidezahn nach dem Essen, [5]. ► Ruckeln und Ziehen in einem Zahn, als ob er erodiert würde, gewöhnlich nach dem Essen und nachts, für eine lange Zeit zusammen, [4]. ► Juckreiz in den Zähnen nach dem Essen, [5]. ► Juckreiz und Graben in einem linken Backenzahn nach dem Essen; durch Drücken darauf gelindert, [5]. ► Ätzender, heftig juckender Schmerz in verschiedenen Zähnen und im Zahnfleisch, der durch Zähneputzen nicht gelindert wird, [1]. ► Zahnfleisch. ► Zahnfleisch röter als gewöhnlich, [1]. ► Schmerzhafte Entzündung im vorderen Zahnfleisch, [1]. ► Große Schwellung des Zahnfleisches über den oberen Backenzähnen, mit Schwellung der linken Mandel und der Halsdrüsen (neunter Tag), [1]. ► Ein Geschwür am Zahnfleisch, [1]. [440] ► Ein Geschwür am unteren äußeren Zahnfleisch auf der rechten Seite, [5]. ► Reißender Schmerz im Zahnfleisch direkt über den ersten Schneidezähnen, [2]. ► Kribbeln im Zahnfleisch und Blutung beim Saugen mit der Zunge, [5]. ► Wundsein des inneren Zahnfleisches der Vorderzähne, [1]. ► Zunge. ► Anschwellen der Zunge, mit vielen kleinen schmerzhaften Blasen darauf, [1]. ► Schmerzhafte Blasen auf der Zunge und am Zahnfleisch, [1]. ► *Schmerzhafter Pickel an der Zungenspitze, [1]. ► Zunge trocken, weiß, wie von etwas Saurem, morgens, [1]. ► Die Zunge ist morgens beim Aufwachen häufig sehr trocken und fast ohne Gefühl, [4]. ► Brennen der Zunge und Unterlippe, [5]. [450] ► Brennen an der Zungenspitze, als ob sie roh oder mit Blasen bedeckt wäre, [5]. ► *Wundheit der Zungenspitze, [1]. ► Wundsein des Zungengrundes, [1]. ► Allgemeiner Mund. ► Beleidigender Geruch aus dem Mund, wie alter Käse, jeden Morgen, [1]. Schmerzhafte Blasen in allen Teilen des Mundes, mit brennendem Schmerz, [1]. ► Taubheitsgefühl im Mund, wie verbrannt, morgens nach dem Aufwachen, [5]. ► Mundtrockenheit weckt ihn morgens aus dem Schlaf (siebter Tag), [1]. ► Trockenheit im Mund nach dem Aufstehen am Morgen, [5]. ► *Mundtrockenheit, ohne Durst, am Abend, [5]. ► Mundtrockenheit verhindert nächtlichen Schlaf, [1]. [460] ► Gefühl von Trockenheit und Speichelansammlung im Mund; muss sehr viel spucken, [1]. ► Morgens heftiges Brennen im Mund und Durst, [1]. ► Stechen und Beißen im hinteren Teil des Gaumens, wie von zu großer Trockenheit, vor Ausbruch des Katarrhs, verschlimmert durch Schlucken, morgens und abends (achter, neunter, neunundzwanzigster, dreißigster und einundvierzigster Tag), [2]. ► Trockenes, klebriges Gefühl im Mund, [1]. ► Wundsein im inneren Mund, [1]. ► Der innere Mund und die Zunge fühlen sich rau an, wie von etwas Scharfem, [1]. ► Juckreiz am harten Gaumen (zehnter Tag), [4]. ► Speichel. ► Ansammlung von Wasser im Mund, [6]. ► Ständige Ansammlung von Wasser im Mund, [5]. Drei Nächte hintereinander wachte sie jede Nacht gegen 3 Uhr mit dem Gefühl auf, dass ihr das Wasser aus dem Mund läuft; sie setzte sich im Bett auf und war eine Zeit lang damit beschäftigt, mehrere Schlucke Wasser auszuspucken, die aus dem Magen hochgepumpt zu werden schienen; Es gab nicht die geringste Übelkeit oder Neigung zum Erbrechen; das Wasser war weder sauer noch alkalisch; sie war nie im Geringsten mit Dyspepsie behelligt worden, noch hatte sie jemals zuvor ein solches Symptom erlebt; es war nicht mit Schmerzen oder irgendeiner abnormen Empfindung verbunden und hörte sofort auf, als die Medizin abgesetzt wurde, [12]. (470) ► Ständig viel Speichel im Mund, (1). ► Viel Speichel läuft aus dem Mund, auch tagsüber, [1]. ► Fahler, klebriger Speichel im Mund, [1]. ► Geschmack. ► Süßlicher Geschmack im Mund, [1]. ► Schlechter Geschmack im Mund, [4]. ► * Schlechter Geschmack und sehr schleimiger Mund, [1]. ► Beleidigender Geschmack des Wassers im Mund, [1]. ► *Fauler Geschmack im Mund, [1]. ► Bitterkeit im Mund, [1]. ► Bitterkeit im Mund, mit Übelkeit (erster Tag), [5]. [480] ► Bitterkeit im Rachen, [1]. ► Bitterer Geschmack am Morgen, [1]. ► Bitterer, saurer Geschmack im Mund nach dem Frühstück, [1]. ► Täglich saurer Geschmack im Mund, [1]. ► Nachts saurer Geschmack im Mund, [1]. ► Geschmack von Blut im Mund, morgens nach dem Aufwachen, drei Stunden lang, [3]. ► Geschmacksverlust, morgens beim Aufwachen, wenn auch nur für kurze Zeit (zweiter Tag), [5].
KEHLE. ► Objektiv. ► *Viel Schleim im hinteren Teil des Rachens, der sich nur durch viel Räuspern löst, [5]. ► Viel Schleim im Rachen, besonders morgens, [4]. ► Häufig viel Schleim im Rachen (erste drei Tage), [1]. [► Zäher Schleim im hinteren Teil des Rachens, morgens, der weder ganz geschluckt noch abgehustet werden kann, mit einem ständigen Gefühl, als ob ein Schleimklumpen im Rachen stecken würde (sechzehnter Tag), [1]. ► Husten, mit Auswurf, morgens, [1]. Vermehrtes Abhusten von Schleim (neunzehnter Tag), [3]. ► Subjektiv. ► Trockenheit weit hinten im Rachen, [6]. ► Gefühl eines Kloßes im Rachen, [1]. ► Morgens beim Aufwachen Gefühl eines kleinen Kloßes vor dem Rachen um die Zungenwurzel herum, schlimmer beim Schlucken von Speichel, wodurch er klug wird; besser beim Schlucken von Nahrung, wodurch er tiefer zu gehen scheint; schlimmer nach dem Singen am Abend, [8]. ► Etwas wie ein Pfropfen, der in der Kehle steckt, der sich durch den Husten löst, und der Kehlkopf wird frei, [1]. ► Ängstlicher Druck in der Kehle, [1]. ► Halsschmerzen, schlimmer beim Schlucken von Speichel, besser beim Schlucken von Nahrung, traten abends auf und hielten die ganze Nacht an; Schmerzen am nächsten Abend, schlimmer nach Singen, [8]. ► Schmerzen im Hals scheinen beim Schlucken von Nahrung oder Speichel in die Ohren zu gehen, [8]. [500] ► Halsschmerzen, mit schwierigem Schlucken und schwierigem Öffnen des Mundes, [1]. ► Halsschmerzen auf der linken Seite; er fühlt dort einen Klumpen, mit Stechen beim leeren Schlucken, [6]. ► Wunde Schmerzen im Hals, [1]. ► Wunde Schmerzen im Rachen, oben im Gaumen, beim leeren Schlucken, auch schlimmer beim Schlucken von Nahrung, wird nur beim Schlucken bemerkt, [1]. Kratzen im Rachen, fühlt sich trocken, ausgedörrt und rau an (nach fünf oder sechs Tagen), [7]. Schaben und Kratzen im Rachen (nach acht Tagen), [1]. ► Stechende Halswunde beim Schlucken, [1]. ► Rauheit im Rachen, wenn der Körper aufgedeckt wird, [1]. ► Große Rauheit in der Kehle, mit viel Niesen, [1]. ► Raue Kehle, mit Husten, [1]. [510. ► Rachen sehr rau und heiser, mehrere Tage lang, [4]. ► Krabbeln in der Kehle, das Schnäuzen und Husten hervorruft, mit einem Gefühl von fest haftendem Schleim, morgens und abends (zwölfter, zweiundzwanzigster und neunundzwanzigster Tag), [2]. ► Zäpfchen und Mandeln. Dehnung des Gaumenzäpfchens, mit Steifheit des Nackens, [3]. ► Zäpfchen fühlen sich geschwollen an, als ob sie sich berühren, was ein Gefühl des Erstickens verursacht, schlimmer im Liegen; das geschwollene Gefühl tritt immer gleichzeitig mit der Steifheit in Hals und Rücken auf, [8]. ► Pharynx und Œsophagus. ►► *Stechender Schmerz im Pharynx, als ob eine Gräte darin wäre, wenn er kalt wird, [1]. ► Druck und Reißen in der Speiseröhre (neunter Tag), [2]. ► Empfindlichkeit der Speiseröhre; warme Speisen verbrennen sie; sie kann nur lauwarme Nahrung zu sich nehmen, [1]. ► Schlucken. ►► *Schwieriges Schlucken, die Nahrung geht sehr langsam die Speiseröhre hinunter, [1]. ► *Schlucken wird im Rachen behindert, [1]. ► Die Nahrung geht nicht hinunter; sie ist ganz unfähig, trockene oder kalte Dinge zu schlucken, [1]. ► Rachen Äußerlich. (520) ► Schwellung der Halsdrüsen (nach fünf und vierzehn Tagen), [1]. ► Schwellung der Halsdrüsen auf beiden Seiten, mit Schmerzen beim Drehen des Kopfes, [1]. ► Schwellung der Halsdrüsen; Kitzeln, so dass sie mit der kalten Hand darauf drücken muss, um es zu lindern, [1]. ► Rechte Zervixdrüse schwoll abends an, [8]. ► Harte Schwellung der Halsdrüsen, im Winkel des Unterkiefers, [1]. ► Harte Schwellung der Ohrspeicheldrüse in der Nähe des Kiefergelenks, mit Schmerzen bei Berührung, [1]. ► Schwellung einer Drüse unter dem Kinn; sie schmerzt nach Kälteeinwirkung, [1]. ► Blutandrang in den Hals, [1]. ► Der Hals scheint dicker zu sein als sonst, und das Halstuch zu eng, [1]. ► Stechen in den Nackendrüsen, [1]. [530] ► Die Halsdrüsen sind schmerzhaft wie nach Einnahme von Kälte (dritter Tag), [1]. ► Beide Seiten des Halses empfindlich bei Berührung oder Kopfbewegung, [8]. ► Submaxillardrüsen schmerzhaft bei Berührung, [6].
MOMACHEN. ► Appetit. ► Steigerung des Appetits, [11]. ► Großes Hungergefühl, [1]. ► Großes Verlangen nach Säure, [1]. ► Wenig Appetit, [2]. ► Wenig Appetit, mit fadem Geschmack im Mund, obwohl das Essen gut schmeckt, [1]. ► Er isst, ohne Hunger zu haben, [1]. ► Schmeckt sein Essen nicht, [6]. (540) ► Er hat eine Abneigung gegen Speisen, besonders gegen Fleisch; es schmeckt ihm gut, wenn er isst, doch isst er nicht viel, [2]. ► Ekel vor allem, [1]. ► Abneigung gegen Schwarzbrot, [1]. ► Durst. ► Durst, abends vor dem Hinlegen, [5]. ► Durst nachts, [5]. ► Großer Durst, am Vormittag, [1]. ► Eruktation und Schluckhusten. ► Unwirksames Verlangen nach Aufstoßen, gefolgt von krampfhaftem Zusammenziehen des Magens, morgens und nachmittags, [5]. ► Nach dem krampfartigen Anfall Aufstoßen, gefolgt von Erleichterung und extremer Niedergeschlagenheit, Schwäche und Unbehagen; sie konnte nur sehr leise sprechen, [5]. ► Auf die krampfartigen paroxysmalen Schmerzen im Magen folgen Aufstöße, die häufig nachlassen, oder Frösteln und Zittern, mit Schütteln, jedoch meist nur in Händen, Rücken und Kopf, und der übliche Stuhlgang, [5]. ► Häufiges Aufstoßen, besonders morgens, [1]. (550) ► Lautes Aufstoßen, mit Ansammlung von Wasser im Mund, [5]. ► Eruktationen, die nach der Nahrung schmecken, [1]. ► Nachts Aufstoßen von mittags gegessenen Speisen, [1]. ► *Aufstoßen von Speisen und Säuren, gefolgt von großem Unbehagen ausgehend von der Magengrube, [3]. ► Saures Aufstoßen nach dem Essen, [1]. ► Viele säuerliche Aufstöße, nachmittags, mit Unwohlsein, [1]. ► Eruktationen wie von saurem, bitterem Wasser, [1]. ► Saures Aufstoßen, am Morgen (zehnter Tag), [1]. ► Säure steigt aus dem Magen in den Mund auf, [1]. ► Saures Aufstoßen, [1]. [560. ► Aufstiege von Wasser aus dem Magen, von dem sie viel ausspuckt; nach Mitternacht, [5]. ► Ständig steigt etwas aus dem Magen in den Mund auf (bald), [5]. ► Wasserausschlag, [1]. ► Schluckhusten, mittags, [5]. ► Ständiger Schluckhusten vor Mitternacht, [5]. ► Sodbrennen. ► Sodbrennen, [1]. ► Sodbrennen drei Stunden lang nach dem Abendessen, [1]. ► Nach dem Essen von blähenden Speisen (Gemüse) Brennen wie Sodbrennen, das sich vom Magen bis in den Rachen ausbreitet, [1]. ► Übelkeit und Erbrechen. ► Übelkeit, als ob sie in Ohnmacht fallen würde, [4]. ► Übelkeit, als ob sie in Ohnmacht fallen würde, verschwindet nur im Liegen; am Vormittag, [1]. (570) ► Übelkeit, vormittags, eine Stunde lang, (1). ► Während des Hustens, Übelkeit, [1]. ► Beim Essen von gebratenem Fisch, Übelkeit bis zum Erbrechen, [1]. ► Übelkeit mit Unwohlsein, Ansammlung von Wasser im Mund (und Durchfall), [6]. ► Übelkeit wie von einem ungeordneten oder leeren Magen, die beim Essen nicht verschwindet, mit häufigem Wasserbrechen, [5]. ► Anfall von Übelkeit, auch am Morgen, heftiges Gähnen, Aufstoßen, Drehen um den Magen, heftige Hitze und Angst (dritter Tag), [1]. ► Anfall von Übelkeit und Erbrechen, mit gequetschtem Schmerz im Unterleib, schlimmer bei Druck darauf; zusammen mit großer Niedergeschlagenheit, Verwirrung des Kopfes, Schläfrigkeit und einigen wässrigen Stühlen, gefolgt von Verstopfung, [1]. ► Ständig Übelkeit, als ob er erbrechen müsste (bald), [5]. ► Brechreiz sehr leicht, besonders nach einer Mahlzeit, [1]. ►► *Brechreiz bei jeder inneren Regung, jeder Sorge und jeder Freude, und zu jeder Tageszeit, obwohl sie beim Fasten nur würgen muss, [1]. [580. ► Große Übelkeit im Magen, mit Zittern der Hände und Füße, [5]. ► Unwohlsein, als ob er ohnmächtig würde, [1]. ► Unwohlsein im Magen, nachts im Bett; verschwindet allmählich beim Aufstehen, [5]. ► Unwohlsein den ganzen Tag und viele Aufstöße früh am Morgen, [6]. Würgereiz im Hals, der zeitweise zunimmt und dann wieder abnimmt, mit Atemnot, [5]. ► Anstrengung zu erbrechen, mehrere Abende lang, [1]. ► Erbrechen mit ohnmachtsartigem Absinken der Kraft, [3]. ► Häufiges Erbrechen ohne überladenen oder gestörten Magen; am nächsten Tag schwach und ohne Appetit (nach dreizehn Tagen), [1]. ► Erbrechen von Speisen und Säuren, mit Übelkeit, [3]. ► Zu der Zeit, als die verspätete Menses hätte eintreten sollen, aber nicht eintrat, wurde sie von saurem Erbrechen, Schwellung der Wangen, mit Stichen, aber ohne Hitze, und Schwellung des Zahnfleisches befallen, [1]. ► Magen. [590] ► Rumpeln, Gurgeln und Bewegungen im Magen, wie von Blähungen, oder wie bei Durchfall, [5]. ► Schweregefühl im Magen, [1]. ► Gefühl im Magen wie bei Blähungen, [1]. ► Häufige Schmerzen im Magen, jedoch selten am Nachmittag, immer mit Schwellung im Unterleib, die durch Aufstoßen und Ausstoß von Blähungen gelindert wird, [5]. ► Vormittags steigt Hitze vom Unterleib in den Magen, [5]. ► Brennen im Magen, [1]. ► Brennen im Magen, am Vormittag, nach Aufstoßen, [1]. ► *Brennende Säure, die aus dem Magen aufsteigt, mit krampfartiger Verengung, [1]. ► Völlegefühl in der Magengrube, [1]. ► Völlegefühl und Druck in der Epigastralregion, [1]. [600] ► Während der Menses, große Völlegefühl und Übelkeit nach dem Essen, bald gefolgt von Erbrechen, [1]. Ein ständiges Gefühl, als ob der Magen mit Wasser gefüllt wäre, [5]. ► Zusammenziehender Schmerz im Magen, der sich bis zum Rachen ausbreitet, [1]. ► Heftige, zusammenziehende Schmerzen im Magen, auch um ein Uhr nachts, die sich in die Brust und unter die Schultern ausdehnen, wo sie stecken bleiben, mit Würgen im Hals und Unterdrückung des Atems; gefolgt von Beklemmung, vorübergehendem Schwitzen und Aufstoßen, das Erleichterung verschafft; in häufigen Anfällen bis zum Morgen wiederkehrend, [5]. ► Schmerzhaftes Zusammenziehen von beiden Seiten des Magens, mit Völlegefühl, gelindert durch Erbrechen von klarem Wasser, [5]. ► Spasmodisches Zusammenziehen der Magengrube und quer über die Brust, [1]. ► Die zusammenziehenden krampfartigen Schmerzen im Magen werden durch die geringste Speise oder das geringste Getränk (besonders kalt) erneuert, [5]. ► Zusammenschraubende Schmerzen im Magen, besonders nachts, die sich in die Brust und in die Eingeweide ausdehnen, als ob sie den Magen zerreißen würden, behindern den Atem und die Sprache; in Paroxysmen, [5]. ► Heftige Krämpfe im Magen, fast wie ein Druck und Schneiden (bald), [5]. ► Heftige, wenn auch intermittierende Krämpfe im Magen, die durch Gehen gelindert werden, morgens, [5]. [► Heftiger, ruckartiger Magenkrampf in der Nacht, eine Stunde nach dem Einschlafen, mit Beklemmung, Stöhnen und Kälte der Nasenspitze, Hände und Füße, gefolgt von Erbrechen von Nahrung und Säuren, mit vielen Lufteruptionen; in der folgenden Nacht wieder, aber weniger, [3]. ► Zu Beginn des Stuhlgangs starker Krampfanfall im Magen, so dass sie sich sofort hinsetzen musste; sie setzte Urin ab, und während des Sitzens verstärkte sich der Schmerz, so dass sie sich zusammenzog und nicht sprechen konnte; mit Übelkeit, Aufstoßen und Erbrechen von Wasser, mit Würgen; Vor dem Erbrechen Zittern, währenddessen Taumeln, mit Zittern der Hände und Füße; danach Beklemmung und Hitze des ganzen Körpers; Erleichterung der Schmerzen und Totenblässe des Gesichtes und endlich der übliche Stuhlgang (nach einer Viertelstunde), [5]. Geschwollenes Gefühl in der gesamten epigastrischen Region, [5]. ► Spasmodische Schmerzen im Magen, mit Beklemmung in der Magengrube, [1]. ► Graben im Magen, mit schmerzhaftem Zusammenziehen und Gefühl, als ob alles umgedreht würde, mit Aufsteigen von Wasser im Mund; verschwindet während des Essens, kehrt aber danach zurück, mit Brennen, das sich bis in den Rachen erstreckt, [5]. ► Graben im Magen, als ob er durchbohrt würde, [5]. ► Graben in der Magengrube, nachmittags; gefolgt von häufigem Aufstoßen von bitterem Wasser, fast wie Wasserbrei, [1]. ► Ziehen und Schneiden quer im Magen, morgens nach dem Aufstehen, [1]. ► Druck und Brennen im Magen, nachts, [2]. ► Druck im Magen häufig morgens beim Aufwachen, [1]. (620) ► Druck im Magen, wie von einem Stein, morgens im Bett, durch Schnäuzen gelindert, (5). ► Druck im Magen wie ein Schweregefühl nach dem Essen, besonders nach dem Frühstück, [1]. ► Druck im Magen, mit Grummeln, Gefühl der Leere und Aufstoßen, [5]. ► Druck in der Magengrube (nach einundzwanzig Tagen), [4]. Druck in der Magengrube und im unteren Teil der Brust, mit erschwerter Atmung und Hitzeanstieg zum Kopf; nach einer halben Stunde verschwand er mit Aufstoßen, [5]. ► Druck unter der Magengrube, morgens und nachmittags, erleichtert durch Rückbeugen des Körpers und nach dem Essen, [1]. ► Druck unter der Magengrube, nachts, mit Husten, [1]. ► Druck quer über dem Magen und unter dem Hypochondrium, abends im Bett, eine halbe Stunde lang, [1]. ► Druckschmerz in der Magengrube, der zum Hinlegen zwingt, [1]. ► *Druckanfälle im Magen, die sich bis in die Brust ausbreiten, mit Atemnot, bis hin zum Ersticken, Übelkeit und großer Niedergeschlagenheit; sie war gezwungen, sich hinzulegen, wurde von Zittern der Hände und des Gefühls ergriffen, erbrach dann bitteres Wasser mit Erleichterung, [5]. (630) ► Brot drückt nur nach dem Essen auf den Magen, (1). ► Schmerzhaftes Schneiden in der Magengrube, während und nach dem Frühstück, [5]. ► Schneidender Schmerz im Magen gegen Abend, [5]. ► *Ein Gefühl im Magen, als ob er in Stücke geschnitten wäre, mit großer Empfindlichkeit der epigastrischen Region von außen; morgens, [5]. ► Stechen im Magen, das sich in die linke Achselhöhle und dann in den kleinen Rücken ausbreitet, [5]. ► Stechender Schmerz im Magen, mit einem Gefühl, als ob sich alles umdrehen würde, wiederkehrend nach dem Abendessen, [5]. ► Schmerzen in der Magengrube, bei Ein- und Ausatmung, [1]. ► *Große Empfindlichkeit der epigastrischen Region äußerlich, bei Berührung, Essen, Sprechen usw., [5]. Pochen in der epigastrischen Region, das bei Berührung schmerzhaft ist, [1]. *Pochen in der Magengrube, wie ein heftiges Herzklopfen, wobei sich die Magengrube sichtbar hebt; meist morgens, eine Viertelstunde lang, [1]. [640] ► Zucken in der rechten Seite in der Nähe der Magengrube (nach einigen Stunden), [1]. ► Ein plötzlicher Schock im Magen, mit Wechsel zu Aufstoßen von Luft oder Schluckhusten, [1]. ► Milch verträgt sie nicht, [1].
ABDOMEN. ► Hypochondrie. Stiche in der linken Seite des Unterleibs, unterhalb der Rippen, [2]. Scharfe Stiche und stechendes Ziehen in der linken Seite des Unterleibs, unterhalb der kurzen Rippen (am achten, neunten, siebzehnten und vierundzwanzigsten Tag), [2]. ► Einfacher Schmerz im Hypochondrium, mit Gurgeln, [1]. ► Stiche im Hypochondrium und in der Magengrube, die die Atmung behindern, [1]. ► Schneidender Schmerz in der rechten Hypochondriumregion, mit Druck in der Magengrube, [5]. ► Stechendes Reißen in der rechten Hypochondriumgegend, [2]. ► *Hitzegefühl in der Lebergegend, [1]. [650] ► Brennender Schmerz in der Lebergegend (erster Tag), [1]. Stechen in der Lebergegend, das wie eine Pleurodynie erscheint, [2]. Stechendes Stechen in der Lebergegend, [2]. ► Dumpfe Stiche in der Leber- und rechten Leistengegend, [2]. ► Häufige dumpfe Stiche in einer kleinen Stelle in der Lebergegend, mit schmerzhaftem Schmerz bei Berührung (achtzehnter Tag), [2]. ► Scharfe Stiche in der Lebergegend, [2]. ► Schmerz in der Leber, beim Gehen, mehrere Tage hintereinander, [1]. ► Ziehender Schmerz in der Leber, [1]. ► Druck in der Leber geht in Schwere über, [1]. ► Druck, der sich in Richtung Leber ausbreitet, als ob er von der rechten Brust ausgeht, mit Pochen in der epigastrischen Region, die bei Berührung schmerzhaft ist, [1]. [► Schmerz in der Leber, wie ein Wundsein nach Druck, [1]. ► Nabel und Seiten. ► Schmerzhaftes Einziehen der Nabelgegend beim Sitzen, verschwindet bei Bewegung, [5]. ► Brennen um den Nabel, mit Greifen im Unterleib, während des Essens, [5]. ► Greifen unterhalb des Nabels, während des Essens und nach dem Aufstehen; Brennen in der rechten Leistengegend, mit großer innerer und äußerer Empfindlichkeit und einem Gefühl beim Bücken, als ob etwas herausfallen würde, verschwindet allmählich in Ruhe, [5]. ► Druck und Graben im Unterleib unterhalb des Nabels, wie von eingeklemmten Blähungen, dadurch ist er gezwungen, gebückt zu sitzen; schlimmer beim Gehen in der freien Natur (neunzehnter Tag), [1]. Leichtes Schneiden um den Nabel, häufig, [5]. ► Stiche zuweilen oberhalb des Nabels, wie von Blähungen, [1]. ► Starker Druck in der linken Seite des Unterleibs beim Bücken (neunter Tag), [1]. ► Kneifender Druck in der linken Seite des Oberbauches, wie von eingeklemmtem Flatus (elfter Tag), [2]. ►► *Schneidender Schmerz in der linken Seite des Oberbauches, der sich vom unteren Teil der linken Brust ausbreitet, wo gleichzeitig ein Stechen auftritt, [2]. [670 ► Dumpfes Stechen in der rechten Seite des Oberbauches, nach dem Essen, [2]. Stiche in der rechten Seite des Unterleibs, beim Lachen, [1]. Stiche in der rechten Seite des Unterleibs, wie nach dem Zurückhalten von Urin während des Schlafs, gelindert durch Ausstoß von Blähungen, [1]. ► Dumpfe Stiche in der rechten Seite in der Nähe des Nabels (neunzehnter Tag), [3]. ► Stiche wie feine Zuckungen in der rechten Seite des Unterleibs, [1]. ► Reißend, zuweilen zuckend in der rechten Seite des Unterleibs oder der Flanke, abends (sechzehnter und siebzehnter Tag), [2]. ► Allgemeines Abdomen. Distension des Unterleibs, mit drückendem Schmerz, Völlegefühl, Schwäche und Abneigung gegen jede Bewegung oder geistige Anstrengung, [2]. ► *Harte Distension des Unterleibs, mit Schmerzhaftigkeit der Nabelgegend bei Berührung, [1]. ►► *Abdomen aufgebläht, [2]. ►► *Aufgedunsenes Abdomen, nach dem Essen, [1]. [680] ► Bauch sehr aufgebläht, [1]. ► Während der Menses, starke Blähungen, schlechter Geschmack im Mund und häufiges Aufstoßen von Galle, [1]. ► Eingeklemmte Flatulenz, auch nach zwanzig Tagen, [1]. ► Eingeklemmte Blähungen, mit Koliken, [1]. ► Eingeklemmte Blähungen, gefolgt vom Ausstoß einer ungewöhnlich großen Menge von Blähungen, [1]. ► Bewegungen im Unterleib, gefolgt von einem Schneiden im Magen, mit Druck bis in den Hals, in Ruhe und bei Bewegung, [5]. ► Bewegungen im Unterleib, mit Stuhldrang, verschwindet nach Ausstoß von Blähungen, [5]. ► Grummeln im Oberbauch (vor dem Abendessen), wie vor Durchfall, mit leichter Kolik (erster Tag), [2]. ► Ständiges Grollen im Unterleib, mit häufigem Aufstoßen und Gähnen, [5]. ► Ausfluss von viel Blähungen (nach vierzehn Tagen), [1]. [690] ► Ausstoß von viel Blähungen, nachts, [1]. ► Abgang von Blähungen schwierig und behindert, mit unbefriedigendem Stuhlgang, [1]. ► Ausstoß von widerlichen Blähungen, [3]; nachts, [5]. ► Blähungen gehen aufwärts und abwärts, mit Erleichterung, [5]. ► Viele Störungen durch Blähungen (erster, zweiter und dritter Tag), [1]. ► Drang, Blähungen auszuscheiden, er konnte sie kaum zurückhalten, [1]. ► Während der Menstruation, Schmerzen im Unterleib, schlechter Geschmack im Mund, Grummeln im Darm, große Schwäche und Schläfrigkeit, [4]. ► Heftige Schmerzen im Unterleib, die sich manchmal bis zu den Hüften ausdehnen und bis spät in die Nacht andauern (erster Tag), [4]. ► Gequält von Blähungen, drei Nächte hintereinander, [1]. ► Brennen und Ziehen im Unterleib, [1]. [► Frösteln und Schwellung im Unterleib, als ob er mit Wasser gefüllt wäre, jedoch fast ausschließlich auf der rechten Seite, abends, [5]. ► *Kältegefühl im Unterleib, als ob eine kalte Flüssigkeit durch die Eingeweide flösse (während der Menstruation), [5]. Völlegefühl, Hitze und große Blähung im Unterleib, unmittelbar nach dem Essen, [2]. ► Bauch angespannt, sehr aufgebläht (nach dem Verschwinden des durch Kali verursachten Hustens), [1]. Distension, Zerreißen und Greifen im Unterleib, gefolgt von weichem Stuhl, [5]. ► Spasmodisches Zusammenziehen des Unterleibs, Kälte verursachend, [1]. Konstriktive Kolik, [1]. ► Kneifende Koliken im Oberbauch, morgens (elfter Tag), [2]. ► Krampfartige Schmerzen im Unterleib (fünfundzwanzigster Tag), [4]. ► Greifen im Unterleib, morgens im Bett, vorausgegangenes Frösteln, mit Drang zu weichem Stuhl, [1]. [710] ► Greifen im Oberbauch, gegen Mittag (fünfundzwanzigster Tag), [2]. Greifen und Unbehagen im Unterleib, nach Einnahme von Suppe am Mittag und am Abend, sowie nach dem Essen von warmen Kuchen am Morgen, [2]. ► Nachts, intervallartiges Greifen im Unterleib, mit Übelkeit und ständigem Aufstoßen, [1]. ► Greifen im Unterleib und Aufblähung desselben, [1]. ► Ziehen im Darm, mit dem üblichen Stuhl, gefolgt von ständigem Drängen, bis zum Nachmittag anhaltend, dann folgte ein flüssiger Stuhl (vierter Tag), [5]. ► Heftiges Ziehen im Unterleib, in den Armen und Beinen, mit gequetschtem Schmerz im Oberarm, schlimmer in Ruhe (erster Tag), [1]. ► Druck im Unterleib, [1]. ► Druckschmerz im Oberbauch, bis unter die Magengrube, abends (fünfunddreißigster Tag), [2]. Drückende, blähende Koliken, nach dem Frühstück, nur vorübergehend durch Abgang von Blähungen gelindert (vierzehnter Tag), [2]. ► Nachts, Kolik, bei der geringsten Bewegung im Bett, nicht während der Ruhe; dumpfes Stechen und Druck, wie von einer Verhärtung, [1]. (720) ► Druck im Darm nach schwierigem, dünnem Stuhlgang, [2]. ►► *Während der Menses, Schneiden im Unterleib, [5]. ► Schneiden in der linken Seite des Oberbauches, [2]. ► Schneiden und Ziehen im Unterleib, wie falsche Wehen (zwölfter Tag), [1]. ► *Schneiden im Unterleib, als ob alles zerrissen würde, zuerst tief im Unterleib, dann weiter oben (erster Tag), [1]. ►► *Schneiden in den Eingeweiden; heftiger Schmerz; um ihn zu lindern, muss er gebückt sitzen und mit beiden Händen drücken oder sich weit zurücklehnen; er kann nicht aufrecht sitzen, [1]. Schneiden im Oberbauch, wie von sich bewegenden Blähungen, mit Ausstoß von Flatus, beim Gehen, [2]. ► *Häufiges Schneiden im Unterleib, wie vor Durchfall, [1]. Schneidende Koliken, nachts zwei Stunden lang, ohne nachfolgenden Stuhlgang, dann morgens Schmerzen im Kreuz und in der Brust, und nachmittags fühlen sich alle Glieder gequetscht an, [1]. ► Dumpfe Stiche und Druckschmerz in der linken Seite des Oberbauchs (zehnter und zwanzigster Tag), [2]. [730] ► Kolik und Durchfall, nachts, [1]. Kolik, mit viel Aufstoßen, [1]. ► Kolik, mit viel Aufstoßen und Speichelspucken, [1]. ► Kolik durch Blähungen, [1]. ► Blähungskolik, durch Aufstoßen und Abgang von Blähungen gelindert, [1]. Wunde Schmerzen im Unterleib, mit Druck in Richtung der Genitalien, wie während der Menstruation, mit Schmerzen im Kreuz, [1]. ► *Die Bauchmuskeln sind schmerzhaft bei Berührung, [1]. ► Pochen im Unterleib, [1]. ► Zuckungen im Unterleib, [1]. ► Während des Hustens Schmerzen im Unterleib wie ein Schock, [1]. ► Hypogastrium und Iliaca-Regionen. [740] ► Schwere [Größe (?). – F. A.] des Unterbauches, [1]. Gurgeln in der linken Seite des Unterbauches beim Drücken darauf, [1]. ► Blähungsgefühl im Unterbauch unterhalb des Nabels, verschwindet bei Bewegung, [5]. Spannungsgefühl im Unterbauch und Schweregefühl im Unterbauch beim Sitzen und Gehen, [1]. Kneifende Kolik im Unterbauch (dreißigster Tag), [1]. ► Nach außen drückendes Gefühl im Unterbauch, mehrmals (nach zehn Tagen), [1]. ► Druck im Unterbauch (sechsundzwanzigster Tag), [3]. ► Druckschmerz im Unterbauch oberhalb des Schambeins in häufigen Paroxysmen, verschwindet beim Blähungenlassen (erster Tag), [1]. ► Druckschmerz an einer kleinen Stelle im linken Unterbauch, abends (neununddreißigster Tag), [2]. ► Gefühl eines schweren Gewichts im Unterbauch, mehr ein drückender als ein kneifender Schmerz, am unerträglichsten beim Gehen (nach drei Stunden), [1]. (750) ► Blähungen drücken schmerzhaft auf die Blase (nach zwei Tagen), [1]. Stechend-schneidendes Stechen, tief in der linken Seite des Unterbauches, wie von eingeklemmten Blähungen, bis in den Anus und Damm reichend, schmerzhaft vergrößert durch Zurückziehen des Bauches, und etwas gelindert durch Ausstoß von Blähungen (neunzehnter Tag), [2]. Stiche im Unterbauch, wiederholt am Vormittag und am Abend, [1]. ► Einige heftige Stiche im Unterbauch (nach sechs Stunden), [1]. ► Intermittierendes Reißen oder dumpfe Stiche in der linken Seite des Unterbauches, nahe der Hüfte (elfter Tag), [2]. ► Schmerz in der rechten Leistengegend, beim Einziehen des Bauches (neunundzwanzigster Tag), [2]. Schmerzhaftes Völlegefühl in beiden Leisten, nach dem Essen, beim Sitzen, [5]. Schmerz in der rechten Leiste, als ob dort etwas geschwollen wäre, [6]. ► Intermittierendes gurgelndes, nach außen drückendes Gefühl in der rechten Leistengegend (siebenundzwanzigster Tag), [2]. Greifen in beiden Leisten, gefolgt von einem Stechen im Anus wie von Nadeln, beim Sitzen; noch stärker nach dem Aufstehen; es tritt beim Gehen auf und wird beim Sitzen verschlimmert, mit Stuhldrang, [5]. [760] ► Ziehen in der Leiste mit Berührungsempfindlichkeit (erleichtert nach dem Abgang von Blähungen), [5]. ► Beim gewöhnlichen Stuhlgang schmerzhaftes Ziehen in der Leistengegend, [5]. ► Druck in der Leiste wie bei einer Hernie, [1]. ► Plötzlicher stechender Schmerz in der linken Leistengegend, beim Stuhlgang, mit Anschwellen der Drüsen, [1]. ► Ziehendes Stechen und Ziehen in der Leistengegend, als ob sich die alte Narbe einer Leistenbruchoperation öffnen würde, [5]. ► Stiche in den Leisten und Flanken, bei Bewegung oder Streckung, [5].
REKTUM UND ANUS. ► Objektiv. ► Große schmerzhafte Hämorrhoiden, [1]. ► Die Hämorrhoiden schwellen an und treten bei hartem Stuhl hervor, [1]. Stark geschwollene Hämorrhoiden im Anus und starke Blutungen beim Urinieren, [1]. Vorwölbung der Hämorrhoiden bei durchfallartigem Stuhlgang, mit nadelförmigen Stichen und Brennen in denselben während vieler Stunden, [1]. [770] ► Die Hämorrhoiden treten beim Urinieren übermäßig hervor und entlassen zuerst Blut, am nächsten Tag aber weißen Schleim, [1]. Großer Blutausfluss aus den geschwollenen Hämorrhoiden, mit natürlichem Stuhlgang, [1]. ► Entzündung der Hämorrhoiden (nach vierundzwanzig Stunden), [1]. Ergiebiger Ausfluss von Blut aus dem Rektum, gefolgt von Unruhe im Blut und Pulsieren im ganzen Körper, [1]. Pickel im Anus, [1]. ► Zittern um den Anus, eine halbe Stunde lang nach dem Stuhlgang, [1]. ► Subjektiv. ► Während des Hustens, Schmerzen in den Hämorrhoiden, [1]. Brennen im Rektum, nach dem Stuhlgang, [1]. ► Brennen und Greifen im Rektum häufig (erster Tag), [1]. ► Brennen im Anus, ohne Drängen, [1]. [780 ► Brennen im Anus, so dass er deswegen nicht schlafen konnte (nach einundzwanzig Tagen), [1]. ► Er kann wegen des Brennens im Anus nachts nicht einschlafen, [1]. ► Brennen und Zusammenziehen im Anus, [1]. ► Brennen im Anus, während und nach einem trockenen Stuhlgang, [2]. ► Brennen um den Anus, Hämorrhoiden, mit starken Schmerzen beim Gehen, [1]. Ständiges Brennen im Anus nach einem Stuhlgang, [5]. ► Schmerzen im Anus, als ob er platzen würde, nach Erbrechen; kann es kaum ertragen, [5]. Kneifen und heftiges Einschnürungsgefühl im Anus, in der epigastrischen Region und bis in den Hals, [1]. ► Stechen im Anus, [2]. ► Brennendes Schneiden im Anus, [2]. [790] ► Stiche im Rektum, [1]. ► Stiche im Anus, wenn kein Stuhlgang, häufig wiederholt, [5]. ► Stiche im Anus wie von Nadeln, [1]. ► Stiche in den Hämorrhoiden, [1]. ► Stechen, Reißen und Schneiden im Anus (mehrere Tage wiederholt), [9]. ► *Wundheit im Anus (fünfter Tag), [1]. ► *Wundender Schmerz in den Hämorrhoiden, [1]. ► Stechendes, wundes Gefühl im und um den Anus, nach dem morgendlichen Stuhlgang, [2]. ► Kribbeln im Anus, abends, [2]. ► Krabbeln im Anus (auch nach sechs Tagen), [6]. (800) ► Krabbeln und Stechen im Anus, abends, [2]. ► Krabbeln in den Hämorrhoiden wie von Würmern, [1]. ► Stichartiges Krabbeln im Anus, vor jedem Stuhlgang, [1]. ► Juckreiz im Anus, [2]. ► Juckreiz im Anus, nach dem Essen, [1]. Heftiger Juckreiz im Anus und Hodensack, [1]. ► Heftiges Jucken und Krabbeln im Anus, abends, lang anhaltend (erster Tag), [5]. ► Dringender Stuhldrang, wie bei Durchfall, obwohl der Stuhl hart war, mit Koliken (bald nach einer neuen Dosis), [5]. ► Häufiger Stuhldrang; es scheint, als könne er nicht alles auf einmal absetzen (nach vierundzwanzig Stunden), [1]. ► Häufiger nächtlicher Stuhldrang, der nach dem Abgang einiger Blähungen verschwindet (dritter Tag), [5]. [810. ► Häufiger Stuhldrang, mit sehr wenig Stuhlgang, [1]. ► Starker Stuhldrang, immer etwas Stuhlgang, [1]. ► Häufiger übermäßiger Stuhldrang in Form von Paroxysmen, wobei nur ein kleiner natürlicher Stuhlgang oder nur etwas Blähungen abgehen, [5]. Unwirksamer Stuhldrang, mit dem Gefühl, als ob der Mastdarm zu schwach wäre, um ihn zu entleeren, [1]. Tenesmus im Rektum und Anus, [1]. Tenesmus des Anus nach dem üblichen Stuhlgang (erster und vierter Tag), [1].
STOOL. ► Durchfall. ► Durchfall am Abend, [4]. ► Durchfall, nachts, mit unerträglichen Schmerzen im Unterleib, die auch am nächsten Tag andauern, [4]. ► Durchfall, jede Nacht von 3 bis 4 Uhr (erste Woche), [1]. ► Durchfall, ohne Schmerz, Grummeln in den Eingeweiden, [3]. [820] ► Durchfall, mit einem Greifen tief unten im Unterleib vorher und nachher, [3]. ► Durchfall die ersten vierzehn Tage, mit großer Müdigkeit, Hinlegen, Appetitlosigkeit und täglicher Kolik; Fäzes hell und grau, [1]. ► Starker Durchfall, Tag und Nacht (nach zweiundzwanzig Tagen), [4]. ► Starke Diarrhöe, mit großer Müdigkeit (nach siebenundzwanzig Tagen), [4]. ► Schwere Diarrhöe, mit viel Kolik (nach vier Tagen), [1]. ► Durchfallartiger Stuhlgang, mit stechendem Schmerz im Anus (nach acht Tagen), [1]. ► Durchfallartiger Stuhlgang, mit vorangehendem Greifen im Unterleib, gefolgt von Brennen im Rektum, [1]. ► Drei spärliche, aber ansonsten natürliche Stühle (erster Tag), [5]. ► Zwei flüssige Stühle, denen ein Grummeln im Darm vorausgeht, [5]. Harter, spärlicher Stuhl am Morgen, danach ein weicher Stuhl am Vormittag (zweiter Tag), [5]. [830] ► Halbflüssiger Stuhl (spärlich), Schmerzen im Darm, gefolgt von Tenesmus, [5]. ► Dünner Stuhl, mit Greifen und Unbehagen im Unterleib, [1]. ► Unbemerkter dünner Stuhl, bei Abgang von Blähungen, [1]. ► Stuhl mehr weich als hart, mehrere Tage lang (nach vier Tagen), [5]. ► Weicher Stuhl, dem eine Kolik vorausgeht (erster Tag), [5]. ► Weicher Stuhl, gefolgt von Brennen im Anus (nach einer halben Stunde), [5]. ► Halbflüssiger Stuhl, morgens, mit Schmerzen im Unterleib, [5]. ► Reichlich brauner Stuhl, [3]. ► Sehr widerlicher Stuhl, [1]. ► Blut mit dem Stuhl mehrere Tage lang (nach vier Tagen), [1]. [840] ► Mit Blut gefärbter Stuhl, gefolgt von Unruhe und Dyspnoe, [1]. Weißer Schleim wird vor und während des Stuhlgangs aus dem Anus ausgeschieden, [1]. ► Ein runder Wurm wird mit dem Stuhl ausgeschieden, [5]. ► Stücke eines Bandwurms werden mit dem festen Stuhl ausgeschieden, [5]. ► Zäher, weicher, dunkel gefärbter Stuhl, [2]. ► Zäher Stuhl, als ob er ihn nicht lösen könnte, [6]. ► *Unzureichender Stuhlgang; das meiste bleibt zurück, [1]. ► *Unzureichender Stuhlgang nach viel Druck, [2]. ► *Ungenügend weicher Stuhl, [6]. ► Sehr harter Stuhl, mit Unbehagen im Unterleib, [1]. (850) ► Harter, verzögerter Stuhlgang, manchmal mit großem Drängen oder gefolgt von Tenesmus, [5]. Stuhl wie Schafsmist, der nur mit Schmerzen und Anstrengung abgesetzt wird, [1]. ► Verstopfung. ► Verstopfung (nach drei Tagen), [1]. ► Während der Menstruation, Verstopfung, [1]. ► Verstopfung, mit schmerzhaftem Ziehen im Unterleib, [1]. ► Sehr harter Stuhl, und nur jeden zweiten Tag, [1].
HARNORGANE. ► Blase. ► Schneiden in der Blasengegend, [1]. ► Harnröhre. ► Ausfluss von milchiger, geruchloser, flockiger Flüssigkeit (Prostataflüssigkeit), nach dem Urinieren, [1]. ► Reißen im Blasenhals, wenn nicht uriniert wird (siebenunddreißigster Tag), [2]. ► Schneidendes Reißen im Blasenhals, beim Urinieren, verschlimmert beim Pressen auf den Urin (36. Tag), [2]. [860] ► Brennen in der Harnröhre beim Urinieren, [1], [5]. Brennen in der Harnröhre, nach dem Urinieren (nach fünf Tagen), [1]. ► Brennen und Stechen in der Harnröhrenmündung und im oberen Teil der inneren Vorhaut morgens im Bett, bald nach dem Urinieren (zwanzigster und einundzwanzigster Tag), [2]. ► Häufiges Ziehen und scharfes Reißen im vorderen Teil der Harnröhre (achtzehnter und neunzehnter Tag), [2]. Intermittierendes Schneiden in der Harnröhre, wenn nicht uriniert wird, [2]. Kneifendes Reißen in der Harnröhre (nach zwölf Tagen), [1]. ► Reißende Schmerzen in der Harnröhre, [1]. ► Brennender, beißender Schmerz in der Harnröhre, während und nach dem Urinieren, [1]. Miktion. Großes Verlangen zu urinieren, [1]. ► Drang zu urinieren, es dauert jedoch lange, bis er es tun kann; der Urin fließt sehr langsam, [1]. [870] ► Sie muss häufig urinieren, jedes Mal nur ein wenig, aber immer gefolgt von erneutem Verlangen, das fast schmerzhaft ist (nach achtundvierzig Stunden), [1]. ► *Er muss häufig urinieren, aber es drückt oft lange auf die Blase, bevor der Urin kommt; sogar nachts muss er deswegen mehrmals aufstehen, obwohl er nur wenig trinkt, [1]. ► *Sie muss nachts aufstehen, um zu urinieren, [1]. ► *Er muss nachts häufig aufstehen, um zu urinieren (dritter und vierter Tag), [5]. ► Während sie ihrer Arbeit nachgeht, muss sie plötzlich ein paar Tropfen Urin absetzen, [1]. ► Harnstrahl unterbrochen, ohne Schmerzen, am Nachmittag (erster Tag), [5]. ► Nach dem Urinieren gehen immer noch ein paar Tropfen ab, [1]. ► Abgang einiger Tropfen Urin zwei oder drei Minuten nach dem Urinieren, [1]. ► Sie muss pressen, bevor sie mit dem Urinieren beginnen kann, [1]. ► Urin. ► Urin blass, spärlich (erster und zweiter Tag); mehr (dritter Tag), [5]. [880] ► Blasser, grünlicher Urin, mit Brennen während und nach dem Urinieren (achter Tag), [5]. ► Dunkelgelber Urin mit einer Wolke; eine Stunde danach ist der Urin blasser (nach einer Stunde), [5]. ► Urin feurig, vermindert (beim ersten Mal), [5]. ► Vermehrter Urin; zumindest ist sie häufig zum Urinieren gezwungen, [5]. ► Ungewöhnlich große Urinabsonderung (erster Tag), [1]. ► Urin trübe, [2]. ► Urin wie mehliges Wasser, mit viel Sediment beim Stehen, [5]. ► Harnstoff von 30 auf 25 Gramm gesunken (20 Prozent), [11].
SEXUELLE ORGANE. ► Männlich. ► Starker Samengeruch der männlichen Genitalien, [1]. ► Nächtliche Erektionen ohne sexuelle Erregung (nach sieben Tagen), [1]. [890. ► Häufige Erektionen (nach dreizehn Tagen), [5]. ► Viele Erektionen, während eines unruhigen, träumerischen Schlafes in der Nacht, [2]. ► Viele Erektionen, sogar schmerzhaft, mit krampfhaftem Zusammenziehen der Samenstränge, [1]. ► Ungestüme Erektionen (nach vierundzwanzig Stunden), [1]. ► Heftige Erektionen nach Mitternacht, stören den Schlaf, erschöpfen ihn und drohen mit Ausstoß, der jedoch ausbleibt, [2]. ► Keine Erektionen (erste achtzehn Tage), [1]. ► Spannung des Penis (nach vierundzwanzig Tagen), [1]. ► Reißendes Ziehen im Penis (vierundzwanzigster Tag), [2]. ► Scharfe ziehende Schmerzen im Penis (nach zwölf Tagen), [6]. ► Reißen in der Glans penis (nach zwanzig Tagen), [2]. [900] ► Blasenbildung in der Eichel (zweiter Tag), [6]. Juckreiz in der Glans penis und besonders in der Harnröhrenmündung, der zu einem Reißen wird (siebter Tag), [2]. ► Stechendes Jucken in der Glans penis, [1]. ► Wundsein des Hodensacks (nach siebzehn Tagen), [6]. ► Hodensack schmerzhaft, als ob er gequetscht wäre, [1]. Schwellung im Hoden und Samenstrang, mit äußerlich wahrnehmbarer Hitze, [1]. ► Spannung im linken Hoden, [1]. Kneifen im linken Hoden und im Schambein, [1]. ► Erregtes sexuelles Verlangen, mit brennendem Gefühl, [1]. ► Gesteigertes Verlangen (nach vierundzwanzig Stunden), [1]. [910. ► Großes sexuelles Verlangen (dritter Tag), [1]. ► Sehr großes sexuelles Verlangen, [2]. ► Verlust des sexuellen Verlangens, mit unverminderten Erektionen am Morgen, [1]. Emissionen in zwei aufeinanderfolgenden Nächten (erste und zweite Nacht), [1]. ► Emissionen, mit wollüstigen Träumen (erster Tag), [5]. ► Ausfluss, gefolgt von großer Schwäche (dritte, vierte und siebte Nacht), [2]. ► Starker Ausfluss, gefolgt von Schwäche (nach dreiundzwanzig Tagen), [5]. ► Die gewöhnlich häufigen Emissionen traten seltener auf (nach vierzehn Tagen), [1]. ► Die gewohnten Emissionen bleiben zweiundvierzig Tage lang aus, [1]. ► Koitus ohne Ausstoß (nach zehn Tagen), [1]. ► Weiblich. [920.] ► Leukorrhœa-ähnlicher Schleim, [1]. Leucorrhœa (dritter Tag), [5]; (die ersten fünf Tage), [1]. ► Gelbliche Leukorrhöe, mit Jucken und Brennen in der Pudenda, [1]. ► Eine Frau im fünften Schwangerschaftsmonat wird (nach einem Schreck), nachts, mit reichlichem Ausfluss von Klumpen geronnenen Blutes aus der Vagina angegriffen, mit dumpfen Kopfschmerzen und gelber Gesichtsfarbe, jedoch ohne Fehlgeburt, [1]. ► Ein wollüstiges Gefühl, wie beim Geschlechtsverkehr, weckt sie aus dem Schlaf vor dem Auftreten der Menstruation, morgens, [1]. Kneifen in der Vagina, während des Zusammenziehens, [1]. Kneifender Schmerz in den Schamlippen, [1]. ► Brennendes Stechen in der Pudenda, [1]. ► Stiche quer durch die Schamlippen, [1]. ► Reißen, das sich von der linken Seite der Pudenda durch den Unterleib in die Brust erstreckt, [1]. [930] ► Großer Schmerz in den Genitalien vor, während und nach der Menstruation, [1]. Wunde Schmerzen in der Vagina während des Koitus, [1]. ► Menstruation zwei Tage zu früh, unmittelbar nach einer neuen Dosis (achter Tag), [5]. ► Menstruation vier Tage zu früh (nach vierundzwanzig Stunden), [1]. ► *Menstruation fünf Tage zu früh, üppiger und länger anhaltend als gewöhnlich, [5]. ► Menstruation sechs Tage zu früh, [4]. ► Menstruation sechs Tage zu früh, der erste Tag spärlich, der zweite reichlicher als gewöhnlich, der dritte wieder spärlich, der vierte ganz ausbleibend, [5]. ► Menstruation einen Tag zu früh und sechs Tage lang, am ersten Tag leicht, am zweiten Tag stark; verbunden mit Schwäche und Schläfrigkeit, Schmerzen im Unterleib und in den Zähnen, [4]. ► Menstruation einen Tag zu spät, mit Schmerzen im Unterleib, [3]. ► Menstruation dreizehn Tage verzögert (Nebenwirkung), [1]. [► Die Menstruation, die siebenundachtzig Tage lang ausgeblieben war, trat ohne Symptome wieder ein, außer dass sie sie am Tag zuvor in allen Gliedern spürte (dritter Tag), [1]. ► Die unterdrückte Menstruation kehrt farblich besser zurück (nach fünf Tagen), [1]. [Kali bringt die Menstruation zurück, wenn Natrum muriaticum sie nicht herbeigeführt hat. Hahnemann]. ► Das Menstruationsblut ist sehr beißend, von starkem üblen Geruch, und verursacht große Schmerzen in den Schenkeln, die mit einem Ausschlag bedeckt werden, [1]. ► Sie ist leicht zum Geschlechtsverkehr zu bewegen (nach neunundzwanzig Tagen), [1]. ► Weibliche Abneigung gegen den Geschlechtsverkehr (erster Tag).
ATMUNGSORGANE. ► Kehlkopf und Luftröhre. ► Rasseln in der Brust, nachts, wenn man auf dem Rücken liegt, [1]. ► *Leichtes Würgen beim Essen, [1]. ► Leichtes Würgen beim Essen, weil ein Teil der Nahrung in den Kehlkopf gelangt, [1]. ► Verengung des Kehlkopfes, abends beim Einschlafen, so dass er erschrocken aufwachte; gefolgt von stechender Trockenheit im Rachen (zwölfter Tag), [1]. ► Gefühl, als ob der Kehlkopf verengt wäre, in freier Luft, [1]. [950] ► Häufiger ziehender Schmerz im Kehlkopf, mit rohem Gefühl, [1]. Roher Schmerz im Kehlkopf, beim Husten, [1]. ► Kitzeln, Hustenreiz auslösend, nach dem Essen (nach sechs Tagen), [1]. ► Kitzeln im Kehlkopf, Hustenreiz, mit großer Heiserkeit, [6]. ► Rasseln und Gurgeln in der Luftröhre, beim Atmen, vor dem Husten, [1]. ► Stimme. ► Stimme rau, [1]. ► Heiserkeit, als ob etwas im Rachen stecken bliebe, was den Wunsch hervorruft, zu röcheln, [1]. ► Zuerst Heiserkeit, nachmittags übermäßiger fließender Schnupfen, [1]. ► Völlige Heiserkeit und Verlust der Stimme (nach vierundzwanzig Stunden), [1]. ► Husten und Expektorat. ► Husten durch Kitzeln im Rachen (zwanzigster Tag), [3]. [960.] ►► Sie beginnt schon um 3 Uhr morgens zu husten; wiederholt jede halbe Stunde, [1]. ► Husten am Abend im Bett, [1]. ► Nächtlicher Husten, [1]. ► Er wird nachts durch Husten geweckt, [1]. ► Sie muss alle fünf Minuten husten, von 21 Uhr bis morgens, [1]. ► *Husten, der die Brust betrifft, verursacht durch Kitzeln im Hals, [1]. ► Husten, beim Geigenspiel, [1]. ► Husten, der ein Stechen im Kehlkopf verursacht, mit fließendem Schnupfen, [1]. ► Husten, der sie leicht zum Erbrechen bringt, [1]. ► Häufiger Husten vor Mitternacht, aber nicht während des Tages, [1]. [970 ► Heftiger Husten, morgens beim Fasten, verschwindet nach dem Frühstück, [1]. ► *Gewaltiger Husten jeden Abend, nach längerem Liegen im Bett, mehrere Wochen lang, [1]. ► Husten so heftig, dass er Erbrechen verursacht, morgens, [1]. ► *Ermüdender Husten, abends, [1]. ► Reizhusten, so stark, dass sie den Verstand verliert, [1]. ► *Krampfhafter und würgender Husten, um 5 Uhr morgens, wie von Trockenheit im Kehlkopf; sie ist unfähig zu sprechen, weil die Brust verkrampft ist, mit Rötung im Gesicht und Schweiß am ganzen Körper, [1]. Spasmodischer und reizbarer Husten in verschiedenen heftigen Paroxysmen, bis hin zum Würgen, mit schmerzhaften Schmerzen im oberen Teil des Kopfes, gefolgt von großer Erschöpfung, [1]. ► Schabender, kratzender Husten, [1]. ► * Kitzelnder Husten, [1]. ► Häufiges Hacken am Nachmittag und folgenden Vormittag (nach sechs Tagen), [5]. [980] ► Trockener Husten, der plötzlich kommt und geht, [1]. ► Trockener Husten, fast nur nachts, mit Stechen im Kehlkopf, [1]. ► *Trockener Husten nachts, aus dem Schlaf erwachend, mit akutem Schmerz in der Brust beim Husten, mit wenig Husten während des Tages (erster Tag), [5]. ► *Husten durch Kitzeln im Rachen, ohne Auswurf, [3]. ► Der Husten löst Schleim, der jedoch nicht in den Mund kommt und daher nicht abgehustet werden kann, [1]. ► Viel Husten am Morgen, mit Auswurf, jedoch am meisten am Abend, [1]. ► Hackender Husten, mit etwas Auswurf, meist nur nachts und morgens, zusammen mit Schnupfen, [1]. ► Husten, mit viel Auswurf, [1]. ► Husten, mit Auswurf von Blut im Schleim, dreimal (siebzehnter Tag), [1]. ► Nachts musste sie viel Schleim abhusten, oft eine halbe Stunde lang, [1]. [990.] ► Auswurf von kleinen runden Klumpen aus dem Rachen, [3]. ► Expektorieren eines säuerlichen Geschmacks, [1]. ► Atmung. ► Neigung, tief einzuatmen, [1]. ► Enge des Atems, [1]. ► Kurzatmigkeit am Morgen, [1]. ► Atem sehr kurz, morgens, [1]. ► Atemstillstand weckt ihn nachts auf, [1]. ► Atemstillstand, weckt ihn nachts aus dem Schlaf, [1]. Dyspnoe, mit Kurzatmigkeit, beim Schreiben (dritter Tag), [5]. ► Dyspnoe, wie von einer betroffenen Brust, [1]. [1000] ► Ihm war, als ob er keine Luft in der Brust hätte, und er konnte nicht atmen (nach fünf oder sechs Tagen), [7].
BRUST. ► Schwäche der Brust, [1]. ► *Schwäche und Müdigkeit in der Brust, vom schnellen Gehen, [1]. ► Beklemmung in der Brust, gegen Abend, [1]. ► Rheumatische Schmerzen in Brust, Rücken, Schultern und Armen; schlimmer bei Bewegung, [8]. Spannung in der Brust, beim Ausatmen, beim Gehen, [1]. Kneifen in den Brustmuskeln, mehrmals, [1]. ► Spasmodischer Schmerz in der Brust, der durch Aufstoßen verschwindet, [1]. ► Bohren tief in der linken Brust (neunter Tag), [5]. ► Ziehender Schmerz quer durch die Brust (nach vier Tagen), [1]. [1010] ► Druck in der Brust beim Atmen, [1]. ► Druck und Gefühl des Nach-unten-Ziehens in der Mitte der Brust, [5]. ► Beklemmung in der Brust, mit tiefer, stöhnender Atmung, [1]. ► Drücken in der Brust, mit schwerer Atmung, zwei- oder dreimal (nach dreißig Tagen), [5]. Druckgefühl in der Brust, mit aufgeblähtem Bauch, [1]. Schneidegefühl im unteren Teil der Brust, besonders auf der linken Seite, das sich bis in den Oberbauch ausdehnt und ein Stechen in der linken Seite der Brust hinterlässt (zwanzigster Tag), [2]. ► Schneidender Schmerz in der Brust, morgens, besonders um die Magengrube, wie von eingeklemmten Blähungen, [2]. ►► Schneidende Schmerzen in der Brust, abends, nach dem Hinlegen; sie weiß nicht, wie sie liegen soll; schlimmer beim Liegen auf der rechten Seite, [5]. ► Stechen in der Brust, mal hier, mal dort, in Abständen, [5]. ► Brennendes Stechen in der rechten Brust, beim Aufstehen vom Bücken (nach einer Stunde), [5]. [1020] ► Stechen in der linken Brust, [1]. ► Stechen in der linken Brust, [3]. ► *Zeitweise Stiche in der rechten Brust, [1]. ► Stechen in der linken Brust, zuweilen während des Hustens, [1]. ► Stiche unter den letzten rechten Rippen, ohne Beeinträchtigung der Atmung, vier Tage lang, [1]. ► Stiche unterhalb der letzten rechten Rippen, beim Einatmen (erster Tag), [1]. Dumpfe, schmerzhafte Stiche, die sich in die Brust unterhalb des linken Schlüsselbeins ausbreiten und nur vorübergehend durch Druck auf das Schlüsselbein verschwinden, abends, [5]. Brennende Stiche in beiden Rippenbereichen, häufig wiederkehrend, nachmittags (nach zwölf Tagen), [5]. ► Einige schneidende Stiche unter dem rechten Schlüsselbein, mit Schmerzen, als ob ein Dorn darin steckte, [5]. ► Reißende Stiche in der linken Rippengegend, die den Atem rauben, [5]. [1030] ► Reißen in den Knochen der Brust, oberhalb der linken Seite der Magengrube, abends, [2]. ► *Die Brust wird sehr schmerzhaft, besonders beim Sprechen, [1]. ► *Schmerzen im oberen Teil der Brust, beim Atmen, Berühren und Heben von etwas Schwerem, [1]. Geprellter Schmerz in der Brust, [1]. ► Kratzen in der Brust durch den Wind, [1]. Reißendes Kratzen in der Brust, während des Hustens, [1]. ► Die Brust wird durch lautes Sprechen beeinträchtigt, [1]. ► Vorderseite. ► Zittern oder Zucken im vorderen Teil der Brust, [5]. ► Druck im vorderen Teil der Brust, besonders auf der rechten Seite, in Intervallen, verschlimmert durch Einatmung, gelindert durch Aufstoßen, [2]. ► Druck im Flügelknorpel, beim Husten und auch bei tiefer Inspiration (nach sechzehn Stunden), [1]. [1040] ► Druckschmerz morgens beim Aufstehen im rechten Rand des Brustbeins, wo es auch bei Berührung schmerzhaft ist, [1]. ► Scharfer Druckschmerz hinter dem Brustbein, beim Atmen, wie auch beim Schlucken von Flüssigkeiten und beim Aufstoßen, mehrere Tage lang, [1]. ► Stiche im Brustbein, vor der rechten Brust, auch beim Einatmen, abends (erster Tag), [5]. ► Dumpfe Stiche plötzlich im Brustbein, beim Aufstoßen und beim Schlucken von Flüssigkeiten, [1]. ► Seiten. ► Spannungsgefühl in der rechten oder linken Seite, nachts, [1]. Druck in der gesamten linken Brustseite, [3]. ► Häufiger Druck in der linken Seite der Brust und in der Herzgegend (achter Tag), [2]. Kneifender Druck in der rechten Seite der Brust (sechsundzwanzigster Tag), [2]. ► Stechender Druck in der rechten Seite der Brust, zeitweise, mehrere Tage lang, [1]. ►► * Stechender Druck in der linken Seite der Brust, beim tiefen Atmen, [1]. [1050 ► Brennendes Stechen in der linken Seite der Brust, beim Sitzen, verschwindet nach dem Aufstehen (siebter Tag), [5]. ► Stiche in der rechten oder linken Seite, nachts, [1]. ► *Seitenstiche beim Einatmen, [1]. ►► *Stiche in der rechten Seite der Brust, beim Einatmen, [1]. ► Stiche zwischen den mittleren Rippen der rechten Seite, beim Sitzen (erster Tag), [5]. ► Dumpfe, stechende Stiche in der rechten Seite der Brust, [2]. ► Dumpfe Stiche tief unten in der linken Brustseite, unter den kurzen Rippen, [2]. ► Dumpfe Stiche in der rechten Seite, unterhalb der Rippen, am Morgen, [2]. ► Reißen in der linken Seite der Brust, an den letzten kurzen Rippen, [2]. ► Pochen in der linken Seite, in der Nähe der Magengrube, [1]. [1060] ► Stechendes Pochen in einer Rippe der rechten Seite, gegenüber der Magengrube, [5]. ► Mammæ. ► Beim stillen Sitzen ein plötzlicher, sehr scharfer Stich von einer Stelle nahe der Innenseite der rechten Brust, ungefähr in der Mitte, von oben nach unten, bis zum Rücken durchgehend, wodurch sie sich schwach fühlte, und ein Gefühl der Zärtlichkeit bei Berührung an zwei Stellen von der Größe eines Schillings hinterließ, eine, wo der Schmerz begann, und die andere, wo er aufhörte, [8]. ► Heftiges Stechen in der linken Brust, in der Herzgegend und zuweilen bis in den Rücken, nach Mitternacht, nur auszuhalten, wenn man auf der rechten Seite liegt, unerträglich bei jedem Versuch, auf der linken Seite zu liegen; in der zweiten Nacht, sehr frühes Erwachen, heftigstes Stechen in der Brust, Atemnot, wenn man auf der linken Seite liegt, unerträglich, außer wenn man in der höchstmöglichen Position ruht, und verschwindend, wenn man auf der rechten Seite liegt; in der dritten Nacht wieder auftretend, wenn man auf dem Rücken liegt, [6]. Stiche unter der linken Mamma, die sich zuweilen von tief unten in der Brust nach oben erstrecken, auch abends, [5]. ► Heftiges Stechen unter beiden Brüsten nach dem Heben eines schweren Gewichtes; danach Stechen in beiden Seiten des Oberbauches, das sich nach vorne ausdehnt, nachmittags, [5]. ► Reißende Stiche in den Brüsten, [1]. ► Reißen in der linken Brust (siebzehnter Tag), [2]. ► Reißender Schmerz in der rechten Brust (neunter Tag), [2]. ► Ruckartiger Schmerz äußerlich in den linken untersten Rippen, [1]. ► Blasenartige Muskelzuckungen im oberen Teil der rechten Brust (zweiundzwanzigster Tag), [2]. [1070] ► Kribbeln in der rechten Brust (sechzehnter Tag), [1].
HERZ UND PULS. ► Præcordium. ► Sie wachte gegen 2 Uhr nachts auf, mit Angst um das Herz, und konnte nicht wieder einschlafen, [1]. ► Brennen in der Herzgegend (nach zwei Tagen), [1]. ► Kneifender Schmerz im oder am Herzen, als ob das Herz an fest gezogenen Bändern hängen würde; meist beim tiefen Einatmen oder Husten bemerkt, nicht bei Bewegung des Körpers (nach ein paar Stunden), [1]. ► Stiche in der præcordialen Region, [1]. ► Aktion des Herzens. ► Herzklopfen, wenn er hungrig wird (nach zehn Tagen), [1]. ► *Häufiges und heftiges Herzklopfen, mit Beklemmung, [1]. ► Heftiges Herzklopfen am Vormittag, mit Verwirrung des Kopfes und Übelkeit (nach vierundzwanzig Stunden), [1]. ► Heftiges Pochen und Klopfen des Herzens bei der geringsten Anstrengung (nach fünf oder sechs Tagen), [7]. ► Häufige Unterbrechungen der Herzschläge, [1]. ► Puls. (1080) ► Er fühlt den Puls am ganzen Körper, sogar bis in die Zehenspitzen, [1]. ► Puls langsamer als gewöhnlich (neunundzwanzigster Tag), [2].
HALS UND RÜCKEN. ► Nacken. ► Steifer Nacken, [8]. ► Steifheit im Nacken, morgens im Bett (auch nach drei Tagen), [1]. ► Steifheit im Nacken, morgens, verschwindet im Laufe des Tages; mehrere Wochen lang, [1]. ► Steifheit im Nacken, nachts, [1]. Steifheit im Nacken, mit Dehnung des Zäpfchens, [3]. ► Vermehrte Steifheit im Nacken, mit Schmerzen in den Seiten des Halses und im Nacken, die sie zwingen, ihn zu bewegen, obwohl die Bewegung den Schmerz verstärkt, [8]. ► Beim Aufwachen in der Nacht oder am Morgen spürt sie eine Steifheit im Nacken, die nach Bewegung nachlässt, [8]. ► Wenn sie nachts aufwacht, fühlen sich Nacken, Arme und Schultern steifer an als zu jeder anderen Zeit, [8]. [► Nacken ganz steif, unfähig, ihn irgendwie zu bewegen oder sich darauf zu legen; die Steifheit erstreckt sich den Rücken hinunter; die Schultern fühlen sich schwer an; gleichzeitig fühlen sich die Mandeln geschwollen an, als ob sie sich berührten, was ein Gefühl des Erstickens verursacht; schlimmer beim Hinlegen; die Steifheit und das geschwollene Gefühl der Mandeln treten immer zusammen auf, [8]. ► Schmerzen im Nacken, wenn man den Kopf nach hinten beugt, [1]. ► Nackenmuskeln schmerzhaft bei Bewegung, [1]. ► Heftige Spannung im Nacken, die bei Kopfbewegung noch schmerzhafter wird, [5]. ► Ziehender Schmerz im Nacken (nach zwei Stunden), [5]. ► Drückendes Ziehen in der rechten Seite des Halses, [1]. ► Reißen im Nacken, zeitweise, nur vorübergehend, [5]. ► Reißen in der rechten Seite des Nackens, morgens, [1]. ► Reißen im unteren Teil der rechten Halsseite (nach vierundzwanzig Tagen), [2]. ► Ruckartiger Schmerz in der linken Halsseite (nach zwei Tagen), [6]. ► Rücken. (1100) ► Steifheit im Rücken, sie kann sich nicht bücken, (1). ► Steifheit und Lahmheit im Rücken und in der Hüfte, [1]. ► Rheumatische Schmerzen in Rücken, Brust, Schultern und Armen, schlimmer bei Bewegung, [8]. ► Anfall von zusammenziehenden Schmerzen im Rücken, während der Ruhe, nach körperlicher Anstrengung; er war gezwungen, sich hinzulegen, gefolgt von starkem Schwitzen, das die ganze Nacht anhielt, und am Morgen Stuhlgang, der aus Blut und Schleim bestand, jedoch ohne Schmerzen, [1]. ► Kontraktiver Schmerz im Rücken, in Ruhe, nach körperlicher Anstrengung, [1]. ► Scharfes Stechen, Zwicken an den hinteren Teilen der Rippen auf beiden Seiten des Rückens, [1]. ► Heftige Rückenschmerzen, [1]. ► Druck in der Wirbelsäule beim Schlucken, [1]. ► Brennender Druck im Rücken, schlimmer beim Gehen in der freien Natur (nach neunzehn Tagen), [1]. ► Ziehender Druck wie bei übermäßiger Müdigkeit, der sich vom rechten Schulterblatt entlang der Seite des Rückens bis in den kleinen Rücken erstreckt, ohne Ursache wiederkehrend, auch morgens im Bett, besonders aber beim Fahren in einer Kutsche, [2]. [1110] ► Ziehender Druck im Rücken, [1]. ► Schmerz im Rücken wie bei einer Verstauchung, [1]. ► Stiche in der rechten Seite des Rückens, die bis in die Brust reichen (fünfundzwanzigster Tag), [2]. Brennendes Reißen in der Nähe der rechten Seite der Wirbelsäule, oberhalb des kleinen Rückens (achtzehnter Tag), [2]. Prellende Schmerzen im Rücken, in Ruhe, nicht bei Bewegung, [1]. ► Dorsal. ► Ziehender Schmerz hinter dem linken Schulterblatt, beim Atmen, [1]. ► Krampfartiger Anfall, wie ein Reißen, zwischen den Schultern, gefolgt von Steifheit im Nacken, und beim Versuch, den Kopf zu bewegen, zuckt er mehrmals nach hinten, [1]. ► Druck im linken Schulterblatt, [1]. ► Zuerst ein Druck zwischen den Schulterblättern, dann ein Brennen, das sich von dort bis zum Beckenkamm ausdehnt, sowohl in Ruhe als auch bei Bewegung; das Brennen ist bei Berührung mit der Hand spürbar, [1]. ► Scharfer Druck auf den oberen Teil des Rückens (vierunddreißigster Tag), [2]. [1120] ► Ziehender Druck in den Schulterblättern, [1]. ► Schmerz wie bei einer Verstauchung im linken Schulterblatt, [1]. ► Stechendes und drückendes Reißen im Rücken in der Nähe des rechten Schulterblattes (zehnter und achtunddreißigster Tag), [2]. Stechender Schmerz zwischen den Schulterblättern, mit Beklemmung und Angst in der Brust, fast nur im Sitzen, so dass sie gezwungen ist, aufzustehen und herumzulaufen, [1]. ► Heftiger stechender Schmerz wie bei einer Verstauchung im linken Schulterblatt, der sich bis in die Brust ausdehnt, [1]. ► Dumpfes Stechen im linken Schulterblatt, [2]. ► Stechendes Stechen in beiden Schulterblättern, [2]. ► Ein Stich, der sich von der Spitze des linken Schulterblatts bis zur Magengrube erstreckt, bei schwerer Arbeit (nach sieben Tagen), [2]. Stiche im rechten Schulterblatt, beim Atmen, [1]. ► Scharfes, reißendes Stechen unter dem rechten Schulterblatt, [2]. [1130. ► Reißen im rechten Schulterblatt, morgens (vierter Tag), [2]. ► Geprellter Schmerz zwischen den Schultern und auf der linken Schulter, verschwindet bei Bewegung, [5]. ► Stechender, geprellter Schmerz im rechten Schulterblatt, bei Bewegung, spürbar bis in die Brust, [1]. ► Pulsierendes Pochen am oberen Rand des linken Schulterblatts, [5]. ► Lendenwirbelsäule. ► Steifheit in der Lendengegend, [1]. Schmerz in der Lendengegend, nur beim Rückwärtsbeugen, nicht in Ruhe, [1]. ► Schmerzen im Kreuz, nach längerem Stehen oder Gehen, [1]. ► Häufige Schmerzen knapp über dem Kreuz, beim Sitzen, [2]. ► Heftige Schmerzen im Kreuz, mit Schmerzen im Unterleib wie Wehen und Ausfluss aus der Vagina, [1]. ► Schmerz wie ein Schweregefühl im Kreuz, [5]. [1140] ► Während der Menses, Schmerzen im Kreuz, wie ein Schweregefühl, [5]. ► Schmerzen im kleinen Rücken wie von Blähungen, morgens im Bett, mit einem Gefühl, als ob sich Blasen im kleinen Rücken ansammelten, verbunden mit dringendem Stuhldrang, der nach dem Passieren von Blähungen verschwand, [5]. ► Heftiger Schmerz im Kreuz, wie gebrochen, bei Bewegung, [5]. *Ziehender Schmerz im Kreuz, [1]. ► Heftiges, ständiges Ziehen im Kreuz, abwechselnd mit Pulsieren im Rücken, nur im Liegen gelindert, [1]. ► Druck in der Gegend beider Nieren (siebter, achter, fünfzehnter und neunzehnter Tag), [2]. ► Druck im Rücken über der rechten Nierengegend, morgens (zwanzigster Tag), [2]. ► *Während der Menses starker Druck in der Rückengegend und im vorderen Teil des Unterbauches, als ob alles an den Genitalien herausdrücken würde, [1]. ► Schmerzhafter Druck in der Region der rechten Niere (sechster Tag), [2]. ► *Gefühl am Morgen, als ob das Kreuz von beiden Seiten nach innen gedrückt würde, [5]. [1150] ► Stechen, das zeitweise vom kleinen Rücken durch die linke Seite des Bauches bis zur Brust aufsteigt, [1]. ► Stiche in der Gegend beider Nieren (elfter und neunundzwanzigster Tag), [2]. ► Dumpfe Stiche in der linken Nierengegend, zuerst beim Ausatmen, dann mehrere hintereinander, verschwinden beim Reiben, [5]. Reißen in der Gegend der rechten Niere (dreizehnter Tag), [2]. Reißen in den Lendenmuskeln, behindert die Atmung, [1]. ► Reißen in der linken Lendengegend beim Sitzen hin und her, verschwindet bei Bewegung, [5]. ► Schmerz, als ob das Fleisch aus den Lenden gerissen würde, beim Gehen, aber besonders bei Berührung, [1]. ► Schmerz wie bei einer Quetschung in den Regionen beider Nieren, nachmittags lange anhaltend, im Sitzen (erster Tag), [5]. ► Starkes Druckgefühl im Kreuz, besonders morgens beim Aufstehen, [1]. ► Pochen im kleinen Rücken, [1]. [1160] ► Ruckartiger Schmerz im kleinen Rücken beim Bücken, so dass er lange Zeit nicht aufrecht stehen kann, [1]. ► Sakral. ► Kribbelnder, müder Schmerz oberhalb des Kreuzbeins, [1]. ► Starkes Nagen im Steißbein, in Ruhe und bei Bewegung, [5].
EXTREMITÄTEN IM ALLGEMEINEN. ► Objektiv. ► Zittern der Hände und Beine und leichte Ermüdung beim Gehen, [1]. ► Steifheit der Gliedmaßen (nach zehn Tagen), [1]. Laxheit und Schwäche der Gliedmaßen, [1]. ► Kraftverlust in den Gliedmaßen, sie geben nach, [1]. ► Kribbelnde Schwäche in allen Gliedern, [1]. ► *So großes Unbehagen in den Gliedern, abends im Bett, dass sie keinen Platz finden konnte, wo sie leicht liegen konnte, [1]. ► Subjektiv. ► Die Teile, auf denen sie liegt, schlafen ein (die Arme und Beine), [1]. [1170] ► Das linke Bein und der rechte Arm schlafen ein, nachts, [1]. ► *Solche Schwere in den Gliedern, dass sie kaum imstande ist, die Füße zu heben, [1]. ► Gliedmaßen fühlen sich schwer an, besonders die Beine, [8]. ► Unbehagen in den Gliedern, abends; sie ist gezwungen, sie zu bewegen, [1]. ► Unbehagen in den Gliedern, abends; muss sie häufig ausstrecken, [1]. ► Brennende Schmerzen in den Gliedern, nachts im Bett, [1]. ► Ziehender Schmerz in allen Gliedern, mit einem Gefühl, als ob er lange krank gewesen wäre, mit großer Blässe des Gesichts und Abmagerung, [1]. ► Druck in den Gliedern wie in den Knochen, mal hier, mal dort, [1]. Druckschmerz in den Gelenken, mit ziehendem Schmerz in den Röhrenknochen, [1]. Druckschmerz in den Gelenken von Knien, Füßen und Händen, nur in Ruhe, [1]. [1180] ► Stechen in den Gelenken und Sehnen, [1]. ► Vorübergehendes Reißen in den Fingern und gleichzeitig in den Zehen, [2]. ► Die Gliedmaßen schmerzen, wenn er sie auf irgendeinen Gegenstand stützt (nach vier Tagen), [6]. ► Zuckungen in den Gliedmaßen (achter Tag), [1]. ► Krabbeln in den Gliedern, besonders in den Beinen, beim Sitzen, mit Ziehen in den Unterschenkeln, was ihn unruhig macht, [2].
OBERE EXTREMITÄTEN. ► Objektiv. ► Die Arme werden beim Schreiben leicht müde (nach drei Tagen), [1]. ► Schwäche und Kraftverlust in beiden Armen, [1]. ► Schwäche des Arms, mit Schwellung des Oberarms und der Hand, [1]. ► Arme kraftlos, besonders der rechte Arm, mit dem sie nichts halten kann, [8]. ► Subjektiv. ► Beide Arme fühlen sich gelähmt an (erster Tag), [1]. [1190] ► Beide Arme schlafen ein und werden in der Kälte steif; selbst nach heftiger Bewegung schlafen sie ein, [1]. ► Die Arme schlafen morgens im Bett ein, mit einem Gefühl von innerem Druck, als ob sie steif und lahm wären, sie und die Hände sind eine halbe Stunde lang ohne Gefühl, [1]. ► Der Arm, auf dem er nachts liegt, schläft ein, [1]. ► In der kalten Luft verlieren die Arme ihre Wärme, die Empfindung stumpft ab und sie fühlen sich fast schlafend, [1]. ► Rheumatische Schmerzen in den Armen, besonders im rechten, auch im Rücken, in der Brust und in den Schultern; schlimmer bei Bewegung, [8]. Wenn sie nachts aufwacht, fühlen sich Arme, Schultern und Nacken steifer an als zu jeder anderen Zeit, [8]. ► Heftige ziehende Schmerzen im Arm seit acht Tagen, so dass er ihn wegen der Schmerzen nicht gerade aufrichten konnte; er kann ihn jedoch nach hinten beugen, auf ihm liegen oder das Gelenk ohne Schmerzen anfassen, [1]. Ziehender Schmerz im linken Arm (nach einundzwanzig Stunden), [1]. Reißen im linken Arm, das sich von oben bis zum Handgelenk erstreckt, [1]. ► Heftiges Reißen im ganzen linken Arm (siebter Tag), [5]. [1200] ► Ruckeln im Arm, beim Einschlafen, abends, [5]. ► Häufiges Zucken des linken Arms, [1]. ► Schulter. ► Knacken im Schultergelenk, wenn man es bewegt oder den Arm hochhebt, [5]. ► Die Schultern fühlen sich schwer an, [8]. ► Fühlt beim Sitzen ein Gewicht auf den Schultern, als ob sie sie nicht heben könnte, oder als ob sie festgebunden wäre, [8]. ► Die linke Schulter schmerzt bei heftigen Armbewegungen und bei starkem Druck, [1]. ► Spannung und drückendes Ziehen in der rechten Schulter, mit Lähmungsgefühl im rechten Arm, [2]. ► Morgens heftige ziehende Schmerzen in der linken Schulter, so dass er den Arm nicht heben kann, [1]. ► Ziehender Schmerz in der rechten Schulter (siebzehnter Tag), [2]. Einklemmender Druck im rechten Schultergelenk, schmerzhafter beim Einatmen, [2]. (1210) ► Feine Stiche in den Schultern, in Ruhe und bei Bewegung, (5). ► Feine Stiche in der linken Schulter und danach in den Sehnen auf der linken Seite des Halses, [5]. ► Reißen in der rechten Schulter, beim Stricken; verschwindet bei Bewegung, [5]. ► Reißen im linken Schultergelenk, [2]. Reißender Schmerz in der linken Schulter, in Ruhe und bei Bewegung, [5]. Stechendes Reißen in der rechten Schulter, [2]. Quetschender Schmerz unterhalb des rechten Schultergelenks, besonders bei Bewegung und Berührung, [1]. Anschwellen der Achseldrüsen, [1]. ► Die Achseldrüsen sind geschwollen und schmerzhaft bei Berührung, als ob sie eitern (zweiter Tag), [1]. ► Dumpfes Schneiden und Reißen in der rechten Achselhöhle (vierundzwanzigster Tag), [2]. [1220] ► Heftiges Stechen in der linken Achselhöhle, [5]. Dumpfe Stiche, Druck und Reißen unterhalb der Achselhöhlen, [2]. ► Reißendes Stechen in der rechten Achselhöhle, beim Heben des Arms beim Schreiben, morgens (siebter Tag), [5]. ► Reißen in der linken Achselhöhle, in Ruhe (zehnter Tag), [5]. ► Wunden, doch reißender Schmerz etwas unterhalb der linken Achselhöhle, erregt und verschlimmert durch tiefe Atmung, [2]. ► Empfindlichkeit und Brennen in der rechten Achselhöhle (fünfzehnter Tag), [2]. ► Arm. ► Zuckungen im Fleisch des linken Oberarms, [5]. ► Muskelzuckungen im linken Oberarm (achtzehnter, neunzehnter und fünfundzwanzigster Tag), [2]. ► Lähmende Schmerzen in beiden Oberarmen, meist bei Bewegung, [1]. Lähmendes Spannen und Ziehen im linken Arm, das sich von der Schulter bis in den Unterarm erstreckt, der zum Einschlafen neigt, morgens beim Aufwachen (vierunddreißigster Tag), [2]. [1230] ► Brennendes Ziehen im rechten Oberarm, knapp über dem Ellenbogen, [5]. ► Stechen im rechten Oberarm, [1]. ► Reißen im rechten Oberarm, oberhalb der Ellbogenbeuge, abends, [5]. ► Reißen im linken Oberarm, zeitweise bis in die Schulter reichend (elfter, sechzehnter und zwanzigster Tag), [2]. ► Reißen im oberen Teil des rechten Oberarms und im Ellenbogen (zwölfter und zweiundzwanzigster Tag), [2]. ► Stechendes Reißen im linken Oberarm, [1]. ► Stechender Schmerz im rechten Oberarm, besonders beim Anheben des Arms, [6]. ► Pochender Schmerz im Oberarm weckt ihn nachts auf, [1]. ► Pulsierender Schmerz im linken Oberarm bei Pausen, [1]. ► Ellenbogen. ► Schmerz im Ellenbogen, als wäre er steif, beim Ausstrecken des rechten Arms, nachdem er angewinkelt war, [1]. [1240] ► Ziehen und Reißen in beiden Ellenbogen, zuweilen mit einem Wärmegefühl, sehr häufig wiederholt, [2]. ► Heftige Stiche in den Ellenbogenbeugen beider Ellenbogen, morgens im Bett, nach dem Aufstehen verschwindend, [1]. ► Reißende Stiche in der Beuge des linken Ellenbogens, [2]. ► Reißen in den Ellenbogenbeugen beider Ellenbogen (dritter, sechster und zweiundzwanzigster Tag), [2]. ► Unterarm. ► Ziehender Schmerz im Unterarm, [2]. ► Ziehender Schmerz im Unterarm, [1]. ► Reißen in beiden Unterarmen, bis zum Handgelenk reichend, [2]. ► Reißen im oberen Teil beider Unterarme, [2]. ► Einreißen in der Mitte beider Unterarme, [2]. ► Handgelenk. ► Schwäche der Handgelenke, als ob verstaucht, besonders links, [9]. [1250] ► Ziehen auf der Innenseite des linken Handgelenks, verschlimmert durch Bewegung, [5]. Stiche im linken Handgelenk, wenn es bewegt wird; danach in Ruhe einige scharfe Stiche, [2]. ► Reißen in den Handgelenken (elfter und zwanzigster Tag), [2]. ► Reißen im rechten Handgelenk, beim Stricken, häufig wiederholt (vierter Tag), [5]. ► Reißen im Processus styloideus der Speiche (neunundzwanzigster Tag), [2]. ► Feines Reißen im linken Handgelenk, bis zum Ringfinger reichend, häufig wiederholt (vierter Tag), [5]. ► Hand. ► Zittern in den Händen, morgens beim Schreiben, [1]. ► Kraftverlust in den Händen, [1]. ► Nachts beim Aufwachen stellt sie fest, dass sie den Gebrauch der Hände verloren hat, [1]. ► Unruhe in den Händen, nachts, [1]. [1260 ► Die Hände schlafen ein, morgens, beim Aufwachen, mit dumpfem Kopfschmerz, der sich beim Aufstehen vergrößert, mit häufigem leeren Aufstoßen, das bis Mittag anhält, [4]. ► Hand und Finger taub, [8]. ► Die Handflächen fühlen sich tot an, besonders die Fingerspitzen, [8]. ► Die Mittelhandknochen sind beim Greifen schmerzhaft, [1]. ► Brennen an der linken Hand, wie von glühenden Kohlen, [6]. ► Heftiges Ziehen vom Arm in die Hand (nach zwei Tagen), [6]. ► Lähmendes, dumpfes, schmerzhaftes Ziehen vom linken Unterarm in die Hand, abends, [6]. ► Dumpfer, drückender Schmerz auf dem linken Handrücken, [5]. ► Heftiges Reißen im linken Handrücken, wie im Knochenmark, kaum zu ertragen, [5]. ► Dumpfes, drückendes Reißen in beiden Händen, zwischen Daumen und Zeigefinger (zwölfter, sechzehnter und einundzwanzigster Tag), [2]. ► Finger. [1270] ► Entzündung am Nagelansatz des Zeigefingers, wie eine Nagelvereiterung; auf Druck sickerte sieben Tage lang dünne Materie heraus, [2]. ► Steifheit und lähmende Schwäche des Daumens und Zeigefingers beim Schreiben, [3]. ► Lähmung des Daumens, vom Stricken, [2]. ► Der Daumen schläft gegen Morgen im Bett ein, [1]. ► Die Fingerspitzen schlafen ein, meist am Morgen, [4]. ► Taubheitsgefühl und Unempfindlichkeit des rechten Daumens, einige Wochen lang, [1]. ► Mittelfinger fühlen sich steifer an als der Rest, die Steifheit erstreckt sich über die Rückseite des Unterarms bis zum Ellbogen, [8]. ► Brennen in der Spitze des kleinen Fingers, [2]. ► Brennender Schmerz wie von glühenden Kohlen an zwei Fingern der linken Hand, [6]. ► Brennender Schmerz am Ansatz des Nagels des Mittelfingers, [2]. [1280 ► Ziehender Schmerz in den Mittelhandgelenken der Finger, [1]. Ruckartiges Hin- und Herziehen in den Fingern, morgens im Bett, gefolgt von Taubheit, Bewegungsschwierigkeiten und Frösteln in den Fingern, [1]. ► Stiche in den Fingern der rechten Hand, [1]. ► Schmerzhafte Stiche im rechten Zeigefinger, als ob eine Nadel und ein Faden vom unteren Teil zur Spitze hin gezogen würden; Erleichterung beim Beugen des Fingers, erneute beim Ausstrecken, [5]. ► Feine schmerzhafte Stiche unter dem Nagel des linken Mittelfingers, [5]. ► Feine akute Stiche, wie bei Vereiterung, in den Spitzen der vier letzten Finger der rechten Hand, [5]. ► Feine, intermittierende Stiche im Mittelgelenk des rechten Zeigefingers, [5]. Reißen in den Fingergliedern und Gelenken der Finger, [2]. ► Reißen im linken Daumen, [5]. ► Reißen im Mittelgelenk des Zeigefingers, [2]. [1290 ► Einreißen in den Gelenken des linken Mittelfingers, [5]. ► Einreißen im linken kleinen Finger gegen die Spitze, bei Bewegung, häufig wiederkehrend, [5]. ► Einreißen unter den Fingernägeln (vierunddreißigster Tag), [2]. ► Einreißen unter den Nägeln der Daumen, [2]. ► Dumpfes Reißen im Daumenballen (neunter Tag), [2]. ► Heftiges Reißen, das sich vom linken Handrücken bis in die Finger erstreckt, [2]. ► Heftiges Reißen im unteren Teil des rechten Zeigefingers, das sich bis zur Spitze ausdehnt, [3]. ► Ein stechender Riss unter dem Nagel und in der Spitze des Zeigefingers, [2]. ► Einige feine Einrisse im linken kleinen Finger, [5]. ► Brennendes Reißen in der Spitze des Zeigefingers (zehnter Tag), [2]. (1300.) ► Ziehendes Reißen in der Spitze des kleinen Fingers, [2]. ► Wundender Schmerz am Morgen im letzten Fingerglied des Mittelfingers, besonders unter dem Nagel, nicht durch Berührung verschlimmert, [2]. ► Geschwürartiger Schmerz im ersten Gelenk des linken Daumens, abends, [5]. ► Kribbeln in der Spitze des rechten Mittelfingers, [2].
UNTERE EXTREMITÄTEN. ► Das Steigen von Stufen ist sehr schwer; das Gehen auf einer Ebene nicht, [1]. ► Die Gliedmaßen schlafen im Liegen ein, [1]. ► Taubheitsgefühl und große Neigung des ganzen rechten Beines zum Einschlafen, besonders im Unterschenkel, [2]. ► Taubheitsgefühl des ganzen rechten Beines, als ob es einschlafen würde, mit großer nachfolgender Schwere darin, am Morgen nach dem Aufwachen, [5]. ► Die unteren Extremitäten schlafen häufig ein, [1]. ► Beim Sitzen schläft erst das eine, dann das andere Glied ein, [1]. [1310. ► Plötzlich große Schwere des linken Beines, so dass er es nur mit großer Mühe bewegen kann, als wäre es gelähmt, nachts im Bett und am nächsten Tag beim Sitzen, [5]. ► Brennen und Schmerz in beiden Gliedern, auch selbst mit akuten Stichen, [1]. ► Hüfte. ► Schwach, müde und gequetscht in den Hüften und Gliedern, besonders in den Waden, beim Gehen (dreizehnter Tag), [1]. ► Stiche, fein, aber sehr heftig, im linken Hüftgelenk beim Stehen; nach dem Hinsetzen gibt es ein stechendes Reißen im ganzen Bein, wie im Mark, das nach dem Aufstehen verschwindet, [5]. ► Reißen, zuweilen kriechend, in den Hüften oder in den sie umhüllenden Teilen (neunzehnter, einundzwanzigster und dreißigster Tag), [2]. ► Reißen in den Hüften und Knien auch beim Sitzen, [1]. ► Reißender Schmerz in der linken Hüfte von Zeit zu Zeit, [1]. Quetschendes Reißen im Hüftgelenk, [2]. ► Schmerzen wie von einem Schlag im oberen Teil des linken Hüftknochens beim Gehen und bei Berührung, [2]. Prellschmerz im Hüftgelenk, mit Schmerzen bei Bewegung und beim Niesen, [1]. [1320] ► Ruckeln im linken Hüftgelenk beim Drehen des Beins, [3]. ► Oberschenkel. ► Er ist so müde in den Oberschenkeln, als ob er sich beim Gehen verausgabt hätte, seit vielen Tagen, meist am Nachmittag, [1]. ► Lähmung des ganzen Oberschenkels, mit einem Gefühl, als würde er einschlafen, [2]. ► Gefühl des Kraftverlustes in beiden Oberschenkeln oberhalb der Knie am Abend, [5]. Dumpfer Schmerz in den Nasenflügeln, [2]. ► Krampf im rechten Oberschenkel und in der Wade weckte ihn zweimal nachts auf, [1]. ► Ziehender Schmerz im Oberschenkel (nach elf Tagen), [6]. ► Ziehender Schmerz im Oberschenkel, beim Aufsteigen, als ob er entzwei brechen würde, [1]. ► Ziehender Schmerz im linken Oberschenkel, der bis zum Knie reicht, [1]. Lähmendes Ziehen im ganzen Oberschenkel, oft bis zum Reißen steigernd, schlimmer im Stehen und in der Wärme des Bettes, oft nur abends und nachts, [2]. (1330) ► Zucken in der vorderen Fläche des rechten Oberschenkels, (5). ► Reißen im oberen und inneren Teil des Oberschenkels, [2]. ► Reißen im hinteren Teil des Oberschenkels, in der Nähe der Nasenlöcher, bis zu den Genitalien, [2]. ► Reißen im linken Oberschenkel und im Schienbein während der Menstruation, [5]. ► Reißen in und an den Nissen unweit des Hüftgelenks, [2]. ► Anfälle von Zwicken und Reißen in den Beinen, [2]. ► Wundsein zwischen den Beinen, [1]. Wunde Schmerzen an einer Stelle in der Mitte des Oberschenkels bei Berührung, [1]. ► Knie. ► Heftiger, gequetschter Schmerz eine Handbreit oberhalb des rechten Knies, als ob der Oberschenkel abfallen würde, im Stehen, schlimmer im Sitzen, danach in Ruhe und Bewegung anhaltend, [5]. ► Schmerz wie eine Eiterung in den Nasen und Oberschenkeln beim Sitzen, [1]. [1340] ► Zuckungen in den Muskeln der Oberschenkel, [2]. ► Zuckungen in den Muskeln in den Beinen, [1]. ► Steifheit in den Knien (zweiter Tag), [1]. ► Steifheit, Spannung und Schwäche im rechten Knie, als ob es fest zusammengeschnürt wäre, [1]. ► Schmerzhaftes Einschlafen der Knie beim schnellen Gehen; er kann sie nicht gut beugen, [1]. ► Kniegelenke fühlen sich fast kraftlos an; sie beugt sie beim Gehen nicht, um nicht nachzugeben, daher geht sie seitwärts, [8]. ► Lähmungsgefühl im Knie beim Sitzen, [3]. ► Lähmungsschmerz im rechten Knie beim Gehen (sechster Tag), [2]. ► Ziehender Schmerz im rechten Knie, danach Kribbeln darin, nur beim Gehen, im Sitzen verschwindend, [5]. Dumpfer Schmerz an der Seite des Knies beim Gehen und besonders beim Ausstrecken des Beines, [2]. (1350) ► Ziehender Schmerz im Knie beim Gehen, der sich bis zum Oberschenkel ausdehnt, (1). ► Stechen im linken Knie (zweiter Tag), [5]. ► Schmerz wie bei einer Verstauchung im Knie, beim Aufstehen vom Sitzen, mehrere Minuten lang, [1]. ► Reißen in beiden Knien (erster Tag), [5]. ► Reißen im Knie und Kniegelenk, am Abend, mit Wärme darin, [2]. ► Reißen in der Kniekehle, [2]. ► Reißender Schmerz im Knie beim Gehen und Sitzen, [1]. ► Häufiges Reißen in den Knien, [2]. ► Pochen und Schlagen im linken Knie häufig tagsüber, [3]. ► Bein. ► Einschlafen und Krabbeln im rechten Bein, [1]. [1360] ► Schwere in den Beinen, [1]. ► Ziehender Schmerz im rechten Bein, der sich bis zum Fuß ausdehnt, mehrere Tage lang, [1]. ► Ziehen und Reißen in den Beinknochen, [2]. ► Lähmendes Ziehen in den Unterschenkeln, [1]. ► Zuckungen an der Vorderseite des linken Unterschenkels beim Stehen, [5]. ► Reißen und Ziehen in den Unterschenkeln, besonders in den Knöcheln, mit einem Gefühl großer Müdigkeit, beim nächtlichen Erwachen, [1]. ► Stiche in den Schienbeinen, [1]. ► Reißen in beiden Schienbeinen, mit Schmerzen in der Knochenhaut bei Berührung und Spannungsgefühl beim Gehen, [2]. ► Einreißen im oberen Teil des Schienbeins unterhalb des Knies, [2]. ► Einreißen im linken Schienbein, [5]. [1370] ► Spannung in den Waden, als ob sie zu kurz wären, beim Aufstehen vom Sitzen während des Tages, [1]. Spannung in der linken Wade, als ob die Sehnen zu kurz wären, beim Stehen, nicht beim Sitzen, [5]. ► Krämpfe in der rechten Wade (nach zwanzig Stunden), [1]. ► Krampf in der Wade und Sohle beim Hochziehen des Beins nachts im Bett, [1]. ► Reißen im oberen Teil der Wade (zwanzigster Tag), [2]. ► Reißen in der rechten Wade, das sich beim Drücken und Reiben tief nach innen ausdehnt, [5]. ► Es verursachte Schmerzen im oberen Teil der Waden, als ob sie gequetscht wären, oder von zu viel Gehen, und beim Ausstrecken der Beine, Steifheit von der Hälfte der Rückseite der Oberschenkel bis zu den Tendines Achillis, als ob die Sehnen angespannt wären, [10]. ► Knöchel. ► Starkes Ziehen und Stechen im linken Knöchel, wenn man darauf tritt, mehrere Stunden lang morgens nach dem Aufstehen, am schmerzhaftesten abends, mit Pochen darin und Stechen in der Ferse; sie kann den Fuß nicht ausruhen und muss ihn ständig in der Schwebe halten; er fühlt sich zu schwer, an der Schmerzstelle geschwollen und heiß an, [1]. Stiche unter dem Knöchel, [1]. ► Heftiges Stechen in den Sehnen hinter dem rechten Außenknöchel beim Laufen, verschwindet in Ruhe, [5]. [1380] ► Gefühl, als ob ein Stich in den Knöchel schösse; beim Gehen ein Gefühl, als ob die Füße brechen würden; sie war gezwungen, stehen zu bleiben, [1]. ► Reißen knapp oberhalb des Malleolus (zwanzigster Tag), [2]. ► Einreißen im Innenknöchel quer zum Tendo Achillis, [5]. ► Reißen um die Knöchel, bei kalten Füßen, das aufhört, wenn sie warm werden, [1]. ► Häufiges Reißen in den Knöcheln, [2]. ► Spasmodisches Reißen im Malleolus, mit Pulsation um ihn herum, das sich über das Schienbein bis zum Knie erstreckt, [1]. ► Fuß. ► Anschwellen der Füße, [1]. Große Schwellung der Füße, die bis zu den Knöcheln reicht, [1]. ► Einschlafen des linken Fußes während des Essens, [5]. ► Die Füße schlafen nach dem Essen ein, [4]. [1390] ► Schwere und Steifheit der Füße, [1]. ► Füße und Beine kommen ihr zu klein vor, [8]. ► Spannung in den Füßen, fast ohne Schwellung, [1]. ► Zwicken-Ziehen im Fuß, wie von großer Müdigkeit, [2]. ► Stechen in den Füßen, [4]. ► Stiche und Brennen in den Füßen nach dem Gehen, [4]. ► Stiche im linken Fuß, nach innen ziehend, [1]. ► Reißen an der Fußinnenseite und an der Sohle, [2]. ► Ziehendes Reißen im Fuß, bis zu den Zehen reichend, [2]. ► Abends sichtbares Zucken auf der Rückseite des linken Fußes, [5]. [1400] ► Stiche auf dem Fußrücken, [1]. ► Reißen auf dem Fußrücken, das bis zu den Zehen reicht, [2]. ► Schwellung und Rötung der Fußsohlen, mit Brennen in ihnen, auch im Liegen, jedoch noch mehr beim Gehen, [2]. ► Druckschmerz in der Fußsohle beim Treten und Gehen, [1]. ► Drückender Schmerz in der Ferse, [1]. ► Stiche wie von Nadeln unter der Ferse, [1]. ► Kriechendes Gefühl in den Fußsohlen, das sich bis zu den Zehen ausbreitet, [1]. ► Kriechende Schmerzen in den Fußsohlen, mit schmerzhafter Empfindlichkeit derselben, [1]. ► Zehen. ► Frostbeule am Großzehenballen, mit stechend-schneidendem Schmerz; sie ist rot und dick, [1]. ► Entzündete rote Frostbeulen an den Zehen, mit drückendem Schmerz, [1]. [1410. ► Bläulich-rote Frostbeule am Großzehenballen, entzündet, mit schneidendem Schmerz und nadelartigen Stichen darin, besonders in Stiefeln oder Schuhen, [1]. ► Krampf in der linken großen Zehe, so dass er sie nicht ausstrecken kann, abends beim Sitzen, [5]. ► Schmerzen wie bei einer Verstauchung im ersten Gelenk des großen Zehs, beim Gehen, am stärksten beim Hochbiegen (elfter und dreiunddreißigster Tag), [2]. ► Kribbelndes Stechen in den Zehenspitzen, [2]. ► Stiche wie von Nadeln in den Großzehenballen, [2]. ► Stiche in den Hühneraugen, [4]. ► Feine Stiche, mit Juckreiz, an der Spitze des großen Zehs, [1]. ► Reißen in den Zehen (vierter, siebter, elfter und zwanzigster Tag), [2]. ► Einreißen im ersten Glied der Großzehe (elfter, sechzehnter, neunzehnter und vierunddreißigster Tag), [2]. ► Einreißen in den Spitzen der großen Zehen (elfter, siebzehnter und sechsunddreißigster Tag), [2]. [1420. ► Die Zehenspitzen sind beim Gehen sehr schmerzhaft, [1]. Nagen am äußeren Rand der rechten Großzehe, [5]. ► Der Nagel des großen Zehs ist seitlich schmerzhaft, als würde er ins Fleisch wachsen (vierzehnter Tag), [2]. ► Die Hühneraugen sind schmerzhaft empfindlich, [1].
ALLGEMEINE SYMPTOME. ► Objektiv. ► Wahrnehmbares Schlagen aller Arterien, [3]. ► Heftiges Zittern, [1]. ► Plötzliches Zittern, [6]. ► Trägheit (zweiter Tag), [1]. ► Zitternde Müdigkeit beim Gehen, zuerst in den Knien, gefolgt von Zittern in den Bauchmuskeln und in den Armen, [1]. ► Abgeschlagenheit, Schwäche und Übelkeit nach dem Nachmittagsschlaf, [6]. [1430] ► Nach dem Essen Müdigkeit mit Pochen in der Magengrube und Kopfschmerzen, [1]. ► Große Müdigkeit, beim Aufwachen am Morgen, nach dem Aufstehen gelindert, am Nachmittag in verstärktem Maße wiederkehrend, [4]. ► Nach dem Essen sehr müde und schläfrig, [4]. ► Große Schwäche am Abend, [5]. ► Schwächeanfall, auf dem Rückweg von einem mäßigen Spaziergang, so heftig, dass sie nur mit Mühe das Haus erreichen konnte, dabei wurde ihr warm im Magen, Schweißtropfen standen auf der Stirn (im Winter) und die Glieder zitterten; nach kurzer Ruhe verging alle Schwäche, [1]. ► Anfall von plötzlicher Schwäche, abends beim Hinlegen, mit schmerzhaftem Gefühl, Übelkeit, Wärme und Schwäche in der Magengrube, Schwindel und Verschwinden der Ideen aus dem Kopf; auch zwei ähnliche Anfälle am Morgen, gefolgt von großer Müdigkeit, [1]. ► Ein vierjähriges Kind will ständig getragen werden, [1]. ► Erschöpfung und Müdigkeit, am Abend, fast bis zur Übelkeit, [2]. ► Häufige Erschöpfung und Müdigkeit (erster Tag), [1]. ► Erschöpfungsanfall des ganzen Körpers, besonders in der Rückenpartie, die Nackenmuskeln scheinen erschlafft, die Arme und Beine entspannt, als ob sie heruntersinken würden, zusammen mit Schwäche um das Herz wie eine Ohnmacht (nach einigen Stunden), [1]. [1440] ► Ohnmachtsanfall, sobald er sich nur wenig bewegt, [1]. ► Eine Woche vor dem Eintreten der Menstruation, Unruhe, als ob die Menstruation erscheinen würde (sechzehnter Tag), [1]. ► Subjektiv. ► Der ganze Körper ist sehr empfindlich; bei jeder Berührung oder Bewegung schmerzt er (dritter und vierter Tag), [5]. ► Große Furcht vor der freien Luft, [1]. ► Nimmt leicht Kälte an (dritter Tag), [1]. ►► *Neigt sehr zum Frieren, [1]. ► Erkältet sich leicht, wenn er abends im Freien spazieren geht, gefolgt von nächtlichem Schweiß und Unruhe und Schwere im Nacken wie von einem Gewicht (vierter Tag), [1]. ► Erkältet sich sehr leicht, nachdem er sich beim Umhergehen erhitzt hat; er verliert den Appetit und wird von fieberhaftem Schüttelfrost, Durchfall mit packenden Schmerzen im Unterleib, unruhigem Schlaf usw. befallen, [1]. ► Symptome der Erkältung bei jedem Luftzug, [1]. ► Ihr Fleisch fühlt sich für sie taub an, [8]. [1450. ► Ihr Fleisch fühlt sich am ganzen Körper geschwollen an, [8]. ► Wenn sie nach unten blickt, ohne den Kopf nach unten zu beugen, fühlt sie sich schwach und zitternd, [8]. ► Jeden Morgen Schwächegefühl, als würde er ohnmächtig werden oder von Schwindel befallen (erste sechs Tage), [1]. ► Gefühl der Leere am ganzen Körper, als ob er hohl wäre, [1]. ► *Schweregefühl, besonders in den Füßen; Gehen wird lästig, [1]. ► Schwere des Körpers, morgens im Bett, verschwindet nach dem Aufstehen, [1]. ► Schwere und Niedergeschlagenheit des ganzen Körpers, als sei er erschöpft, [5]. ► Eine Art Spannung im Körper, die sich auf den Kopf und die Augen erstreckt, [1]. Ziehender Schmerz im ganzen Körper, mal an einer, mal an einer anderen Stelle, im Nacken, in den Schulterblättern, in den Händen und Knien (nach zehn Tagen), [1]. ► *Zucken hier und da in den Muskeln, mehrere Tage lang, [6]. [1460 ► Unruhiger Schlaf in der Nacht, wegen drückendem Schmerz in der Körperseite, auf der er liegt, [1]. ► Bedrückung und Angst in der Nacht, wenn sie auf der rechten Seite liegt, ist gezwungen, im Bett aufzusitzen, bis sie Aufstoßen hat, [1]. ► Stechen ist der charakteristischste Schmerz von Kali, [3]. ► Juckende Stiche hier und da im Körper, [1]. ► Fleisch fühlt sich überall zart an, als ob die Haut gequetscht wäre, [8]. ► Gequetschter Schmerz in allen Muskeln des Körpers, [1]. ► Schmerz, als ob er eitert, wenn er auf irgendeinen Teil des Körpers drückt, [1]. ► Schmerzhaftes Pochen im Schlüsselbein, in den Schultern, in den Seiten des Unterleibs usw., [5]. ► Übermäßiger Schmerz im ganzen Körper, wie ein Hammerschlag, nachts, [1]. ► Die rheumatischen Schmerzen werden schlimmer, wenn die Nackensymptome zunehmen, [8]. [1470] ► Die Schmerzen treten morgens um 2 oder 3 Uhr auf, so dass er nicht liegen bleiben kann, und sind schlimmer als tagsüber, wenn er sich bewegt, [1]. Der Aufenthalt an der frischen Luft verschlimmert die Beschwerden, besonders den fiebrigen Zustand, [1]. ► Nach dem üblichen Stuhlgang erneuern sich die Schmerzen, morgens (zweiter Tag), [5]. ► Vieles Reden beeinträchtigt sie, [1].
HAUT. ► Eruptionen, trocken. ► Papulöse Eruption hier und da, auch im Gesicht, [6]. ► Nesselausschlag seit vierzehn Tagen, [1]. ► Nesselausschlag, mit so heftigem Juckreiz, dass sie nicht wusste, wie sie es ertragen sollte, fünfzehn Tage lang, [1]. ► Ein großer, gelber, schuppiger Fleck auf dem oberen Teil der Stirn, [1]. ► Gelbe, schuppige, heftig juckende Flecken auf dem ganzen Unterleib, auch um die Brustwarzen, die beim Kratzen feucht werden, [1]. ► Roter, erhabener, linsenförmiger Fleck oberhalb des Handgelenks, [5]. [1480] ► Sommersprossen im Gesicht, [4]. ► Schorf auf der Oberlippe, [1]. ► Haut des ganzen Gesichts trocken und rau, [1]. ► Haut der Hände rau und rissig, [4]. ► Lippen rissig, schuppig, [4]. ► Ein Riss in der Narbenhaut einer Stelle, [2]. ► Schuppenbildung an der Unterlippe (vierunddreißigster Tag), [2]. ► Die Unterlippe wird schuppig, rissig, [5]. ► Eruption in der Kniekehle, [1]. ► Juckreiz im Fleisch der rechten Brust, mit einer feinen Eruption, die sich aber nur beim Reiben zeigt, [1]. [1490. ► Ausbruch von Pickeln in der linken Augenbraue, [6]. ► Ausbruch von Pickeln an den Ohren, [1]. ► Ständig Pickel im Gesicht, [4]. ► Pickel erscheinen und verschwinden im Gesicht, [1]. Pickel an den Jochbeinen, mit brennendem Schmerz, [1]. ► Pickel auf den Lippen, mit beißendem Juckreiz, [1]. ► Pickel auf den Schultern, mit Jucken und Brennen nach dem Kratzen, [5]. ► Schmerzhaft zu berührende Pickel oberhalb der Oberlippe, in der Nähe des linken Nasenlochs (sechsunddreißigster Tag), [2]. ► Ein Pickel in der Haut des vorderen Teils der Wange unterhalb des Ohres, ohne Schmerz, [2]. ► Ein Pickel oberhalb des Knies, mit drückendem, reißendem Schmerz, [1]. (1500) ► Zwei Pickel am linken Oberschenkel, (1). ► Brennende, beißende Pickel an den Schamlippen, [1]. ► Juckreiz an den Armen, mit weißen Pickeln wie Hirsesamen nach dem Kratzen, [4]. ► Juckende Pickel im Nacken, abends, nach vierundzwanzig Stunden verschwindend, [5]. Juckende Pickel auf dem hinteren Teil des linken Daumens, die nach dem Kratzen immer noch jucken, [5]. Papulöse Eruption auf der Nase, [1]. ► Breiiger Ausschlag im Gesicht, [1]. ► Breiiger Ausschlag hoch oben am Oberarm, der juckt und schmerzt, [2]. ► Starker Juckreiz auf dem Venushügel, um die Genitalien und an den Oberschenkeln, mit feinem, rotem, papulösem Ausschlag, [1]. ► Eruptionen, feucht. ► Bläschen auf den Lippen, [5]. [1510. ► Bläschen auf dem Rot der Unterlippe; sie sind schmerzhaft bei Berührung und jucken, [1]. ► Bläschen am kleinen Finger, [1]. ► Bläschen am linken Zeigefinger, das nach dem Öffnen mehrere Tage lang eine wässrige, nicht eitrige Substanz absondert, [1]. ► Juckender Pickel und drei Bläschen mit entzündetem Warzenhof auf dem Schienbein, [5]. ► Juckende Bläschen in der Handfläche, [1]. ► Kleine spitze, juckende und feuchte Pickel auf beiden Lippen und rund um den Mund, [1]. ► Eruptionen, pustulös. ► Mit Eiter gespickte Pickel im Gesicht, [1]. ► Große rote Pickel auf dem linken Stirnhöcker, schmerzhaft bei Berührung, sie eitern danach (zweiunddreißigster Tag), [2]. ► Eine kleine rote Pustel in der Mitte der Stirn, am nächsten Morgen verschwunden, [5]. ► Fesseln an den Beinen, [4]. [1520] ► Ein kleines oberflächliches Geschwür über dem linken Nasenflügel, schmerzhaft bei Berührung, [2]. ► Geschwüriger Pickel am Anus, mit Stichen, [1]. ► Eine juckende Stelle am Oberschenkel, in der Nähe der Hüfte, die nach dem Kratzen eitert, [1]. ► Das Geschwür blutet sehr stark, fast ohne Ursache, [1]. ► Heftiges Bluten eines Geschwürs, nachts, [1]. ► Subjektiv. ► Brennen an verschiedenen Stellen der Haut, auch unter den Achseln, wie von einem Senfpflaster, [2]. ► Stechen und Nagen in der Haut am ganzen Körper, [1]. ► Nachdem sie um 11 Uhr zu Bett gegangen war, konnte sie wegen eines heftigen Juckreizes, der am ganzen Körper klebte, nicht schlafen, sie schlief nur von 11 bis 1 Uhr, [5]. ► Juckreiz am ganzen Körper, abends vor dem Einschlafen, verschwindet im Bett, [1]. ► Juckreiz hier und da am ganzen Körper, besonders an den Unterschenkeln; beim Kratzen wird er leicht blutig, [6]. [1530] ► Juckreiz am ganzen Körper, mal hier, mal dort, mit kleinen Pickeln nach dem Kratzen, [5]. ► Heftiger Juckreiz am ganzen Körper, morgens und abends, besonders auf dem Rücken, wo kleine Pickelchen erschienen (nach drei Tagen), [3]. ► Heftiger, fast stechender Juckreiz am ganzen Körper, nachts im Bett, [5]. ► Während der Menstruation heftiger Juckreiz am ganzen Körper, [1]. ► Brennender Juckreiz am ganzen Körper, im Gesicht, an den Händen, Schienbeinen usw., mal hier, mal dort, [1]. ► Brennender Juckreiz im Gesicht, [1]. ► Druck und Spannung an der Stelle eines früheren Geschwürs (am Unterschenkel), [1]. ► Kribbelndes Krabbeln in den Zehen und Fußsohlen, [2]. ► Juckreiz in den Ohrläppchen, [1]. ► Juckreiz in der Gesichtshaut, dem ein Zucken vorausgeht; er ist gezwungen, sie zu reiben, worauf sie wie Feuer brennt, [1]. [1540] ► Eine alte Warze im Gesicht beginnt zu jucken, [1]. ► Juckreiz an den Lippenrändern, [1]. ► Juckreiz am Kinn, [1]. ► Juckreiz äußerlich an der Magengrube, wird durch Kratzen nicht gelindert, [5]. ► Juckreiz um den Nabel, [3]. ► Juckreiz am Unterbauch, mehrere Tage lang (nach zehn Tagen), [1]. ► Juckreiz am Hodensack, [6]. ► Juckreiz am Rücken, der sich zu einem Schmerz beim Kratzen entwickelt, [1]. ► Juckreiz am unteren Teil des Rückens, [1]. ► Juckreiz in den Achselhöhlen, [1]. [1550. ► Juckreiz am Handgelenk, [6]. ► Juckreiz oberhalb des rechten Handgelenks, verschwindet beim Kratzen, [5]. ► Juckreiz zwischen den Nasenflügeln, [1]. ► Juckreiz am Knie, [1]. ► Juckreiz am Schienbein, [6]. Juckreiz an den Unterseiten der Zehen, [2]. ► Unfähigkeit einzuschlafen aufgrund von Juckreiz am Hodensack, [1]. ► Starker Juckreiz am Bauch und an den Oberschenkeln, [1]. ► Heftiger Juckreiz in den Handflächen, in der Nähe der Finger, am Abend (erster Tag), [2]. ► Heftiger Juckreiz an den Unterschenkeln, abends, [6]. [► Heftiger Juckreiz um den Knöchel, morgens im Bett, [1]. ► Heftiger Juckreiz und Hitze in den Füßen, abends, als ob sie erfroren wären, [1]. Heftiger Juckreiz an der großen Zehe, unter dem Nagel, mit Schmerzen bei Berührung, [2]. ► Brennendes Jucken im Gesicht, am Rücken und Kopf, [1]. ► Brennender Juckreiz am Damm, nachts, [1]. ► Brennender Juckreiz an der Pudenda, [1]. ► Brennender Juckreiz am Kreuzbein und unter der rechten Kniescheibe, [5].
SCHLAF UND TRÄUME. ► Schläfrigkeit. ► Häufiges Gähnen, [1]. ► Schläfrigkeit am frühen Abend, mit mürrischer Stille, [2]. ► Schläfrigkeit am Nachmittag (dritter Tag), [4]. [1570 ► Schläfrigkeit mit Gähnen beim Gehen an der frischen Luft, [1]. ► Schläfrigkeit nach dem Abendessen, verschwindet an der frischen Luft, [5]. ► Ständige Schläfrigkeit am Nachmittag, Gähnen und leidender Ausdruck, [5]. ► Große Schläfrigkeit während des Tages; sie schläft sogar im Sitzen, [1]. ► Große Schläfrigkeit; sie konnte sogar während des Frühstücks schlafen (bald), [5]. ► *Nach dem Essen große Schläfrigkeit, mit Frösteln und Gähnen, [1]. ► Überwältigende Schläfrigkeit am Nachmittag und Abend, [1]. ► *Schläfrigkeitsanfälle beim Essen (zweiter und vierter Tag), [1]. ► Sehr schläfrig in den frühen Abendstunden (nach zehn Tagen), [6]. ► Morgens sehr schläfrig, und spätes Aufwachen, [1]. [1580 ► Sehr schläfrig, mit Gähnen, am Vormittag, bis zum Mittag, [5]. Morgens, nach gutem Schlaf, muss er sich bald wieder hinlegen und fühlt sich nach drei Stunden Schlaf wohl, [1]. ► Zu langer Schlaf, gefolgt von Verwirrung des Kopfes, großer Abgeschlagenheit, Gefühl von Katarrh und Druck in den Augen, [1]. ► Beginn im Schlaf, [1]. ► Aufschrecken, beim Einschlafen, [1]. ► Er beginnt und springt häufig im Schlaf, [1]. ► Abends, beim Einschlafen, Zuckungen durch den ganzen Körper, so dass er aufsprang, [1]. ► Seine Glieder zucken im Schlaf, und er schnarcht, [1]. ► Der ganze Körper bewegt sich im Schlaf zwei Nächte hintereinander, wie bei Epilepsie, mit Zucken der Arme und Stampfen der Füße, jedoch ohne rasselnde Atmung; nach dem Aufwachen weiß er nichts davon, [1]. ► Schlaflosigkeit. ► Schläft spät ein (erste Wochen), [1]. [1590] ► Schläft abends nach einem Spaziergang in der freien Natur mit Schwierigkeiten ein, [1]. ► Kann abends lange nicht einschlafen, mehrere Tage lang, [5]. ► Er kann vor 11 oder 12 Uhr nicht einschlafen, ohne Grund, [1]. ► Er kann nachts vor 1 oder 2 Uhr nicht schlafen, ohne Ursache und ohne andere Symptome, [1]. ► Er kann vor Mitternacht nicht schlafen, nach geistiger Arbeit, [1]. ► Nur Schlummer statt Schlaf, nachts, [1]. ► Halbwacher Schlaf in der Nacht, [1]. ► *Unruhiger Schlaf (vierter Tag), [4]. ► Nachts war das Kind unruhig und ängstlich, weinte viel, sehnte sich nach diesem und jenem, ohne etwas zu nehmen, [1]. ► Während der Menstruation sehr unruhiger Schlaf, mit bangen Träumen, [1]. [1600. ► Sehr unruhige Nacht; sie wacht bis zu zwanzigmal ohne besondere Ursache auf, [5]. ► Abends, nachdem er sich hingelegt hatte, fuhr er wach auf, mit Schüttelfrost am ganzen Körper, [1]. ► Neigung, früh am Morgen zu erwachen, ohne Aktivität, [1]. ► Sie wacht viel früher als gewöhnlich auf und kann nicht wieder einschlafen, [1]. ► Sie wacht immer um 4 Uhr auf und danach häufig bis zum Morgen, [1]. ►► *Sie wacht morgens gegen 1 oder 2 Uhr auf, und kann nicht wieder einschlafen, vor Wachsamkeit, [1]. ► Nachts, nach dem Aufwachen, konnte sie wegen lebhafter Gedanken nicht wieder einschlafen, [1]. ► Gefühl am Morgen, als ob er nicht genug geschlafen hätte, [1]. ► Schlaflosigkeit in der Nacht, und in der Tat, wenn er schläft, hat er ängstliche Träume; gefolgt am Morgen von Dummheit, mit heißen Händen, [1]. ► Träume. ► Phantasien in der Nacht, drei Stunden lang, im Wachzustand, mit Hitze im Gehirn und äußerer Hitze am ganzen Körper, gefolgt von etwas Schwitzen, Kälte der Glieder, Zittern und viel Anlaufen, wie im Schreck, [1]. [1610] ► Er schlief sofort ein, begann aber auch zu träumen, [1]. ► Träume in der Nacht, mit unruhigem Schlaf und häufigem Aufwachen, [1]. ► Viele Träume, mit Unruhe und Hin- und Herwälzen im Schlaf, [1]. ► Nachts geht er von einem Traum zum anderen über, [1]. ► Schlaf voller Träume, mit häufigem Aufwachen (zehnter Tag), [6]. ► Unruhiger Schlaf, voller Träume, [2]. ► Der ganze Schlaf ist voll von lebhaften Träumen über die Geschäfte des Tages, [1]. ► Träumerischer Schlaf, mit Reden darin, [1]. ► Reden im Schlaf, [1]. ► Lautes Reden im Schlaf, [5]. [1620.] ► Heftiges Weinen im Traum in der Nacht, [1]. ► Das Kind schreit und wälzt sich nachts unruhig hin und her, [1]. ► Häufige wollüstige Träume (erste vierzehn Tage), [1]. ► Laszive Träume, nach dem Geschlechtsverkehr, nachts, mit Ausstoß, [6]. ► Ängstliche Träume, sie schreit um Hilfe, [1]. ► Während der Menses schläft sie nach dem Aufwachen am Morgen wieder ein, bleibt aber in einem äußerst unangenehmen Zustand zwischen Schlafen und Wachen; wird durch das Hören von Dingen beunruhigt, die sie ängstlich machen, obwohl sie gleichzeitig weiß, dass sie nur träumt, aber unfähig ist, die Augen zu öffnen, und sich nur mit Mühe aus diesem Zustand erwecken kann, [1]. ► Ängstlicher Traum von Gefahr für sie durch vorbeiziehende Gestalten, von denen sich einige an ihr festhalten, [1]. ► Ängstliche Träume; sein Vater war im Begriff, ihn zu schlagen, [1]. ► Traum von Räubern (elfter Tag), [6]. ► Träumte, dass die Kathedrale brannte; konnte beim Aufwachen (was sie oft tat) an nichts anderes denken; stand eine halbe Stunde auf und zündete eine Kerze an, um den Gedanken loszuwerden; hatte dann beim erneuten Einschlafen wieder denselben Traum, und so weiter die ganze Nacht hindurch, zuletzt träumte sie, dass ihr eigenes Haus brannte; in zwei anderen Nächten träumte sie jedes Mal von anderen Dingen, aber der Traum wiederholte sich immer wieder, wie bei dieser Gelegenheit (träumt überhaupt selten), [8]. [1630.] ► Im Traum fiel sie von einem hohen Berg, [1]. ► Träume von kranken Körperteilen, [6]. ► Schreckliche Träume stören ihren Schlaf, [1]. ► Alle möglichen schrecklichen Gestalten ziehen im Schlaf vor ihren Augen vorbei, [1]. ► Träume von maskierten Personen, Geistern und Teufeln, [5]. ► Träume von toten Personen, als ob sie lebendig wären und mit ihr stritten, [1]. ► Träume von Schlangen, Krankheit und Tod, [5]. ► In einem Traum kündigte man seinen nahenden Tod an, [5]. ► Alptraum, nachts, mit einem Traum, als ob ein Stein auf ihm läge, und gleichzeitig wurde der Kehlkopf allmählich eingeengt, mit unwirksamen Bemühungen zu erwachen, [2].
FIEBER. ► Frösteln. ► Frösteln, wie beim Ausbruch des Schnupfens, [1]. [1640] ► Frösteln unmittelbar nach dem Aufhören der Schmerzen, [5]. ► Frösteln nach dem Essen, [1]. ► Frösteln bei jeder Bewegung, sogar im Bett (erste Tage), [5]. ► Frösteln für zwei Stunden, ohne Durst, mit Verwirrung des Kopfes, beim Reiten über eine steinige Straße, [1]. ► Zuerst Frösteln, gefolgt von Hitze im Gesicht (nach zwei Tagen), [6]. ► Frösteln und Kältegefühl morgens im Bett, nach einer Viertelstunde gefolgt von Wärme; nach einigen Stunden wieder Frösteln, jedoch ohne nachfolgende Wärme, [1]. ► Frösteln am Vormittag; heiße Hände am Abend, [1]. ► Abends Frösteln und Hitze abwechselnd, gefolgt von Schweiß in der Nacht (dritter Tag), [1]. ► Frösteln, abends um 9 Uhr, verschwindet nach dem Hinlegen und wird nicht von Hitze oder Durst gefolgt (erster Tag), [5]. ► Ständiges Frösteln, mit großem Durst und innerer Hitze, mit Hitze in den Händen und Abneigung gegen alle Speisen (nach vierzehn Tagen), [1]. [1650 ► Vor der Menstruation starkes Frösteln, Zittern der Gliedmaßen und krampfhaftes Gefühl im Unterleib, [1]. ► Großes Frösteln, wie im Fieber, ohne Durst; mehrere Abende, [1]. ► Großes Frösteln, besonders nach dem Essen und gegen Abend, [1]. ► Inneres Frösteln am Mittag, mit Hitze der Hände und nachfolgender Hitze am ganzen Körper, jedoch alles ohne Durst, [1]. ► Ständiges inneres Frösteln seit vier Tagen, ohne Hitze oder Durst, mit eiskalten Füßen, Verwirrung des Kopfes, allgemeiner Niedergeschlagenheit bis zur Ohnmacht; mit Schwellung des Unterkiefers und des Zahnfleisches und brennenden Zahnschmerzen, mit Stichen (nach zweiunddreißig Tagen), [1]. ► Frösteln und Schüttelfrost, abends vor dem Hinlegen, [5]. ► Übermäßiges fiebriges Frösteln, gegen Abend, mehrere Minuten lang; er ist gezwungen, sich hinzulegen; gefolgt von Übelkeit, Erbrechen und krampfartigen Schmerzen in der Brust die ganze Nacht hindurch, mit kurzem Atem, viel innerer Unruhe und viel Schwitzen am Kopf (sechster Tag), [1]. ► Täglich um 6 Uhr abends, zuerst fieberhafter Schüttelfrost für eine Stunde, mit Durst; dann Hitze, ohne Durst, mit reichlich fließendem Schnupfen; gefolgt von leichtem Schwitzen während eines natürlichen Schlafes; am folgenden Morgen Kratzen im Hals, schlechter Geschmack im Mund, Appetitlosigkeit und Verklumpen des linken Auges, [1]. ► Häufiges Zittern im Zimmer, ohne anschließende Wärme, [5]. ► Häufiges Frösteln mit Gähnen, das durch die Wärme des Ofens gelindert wird, am Vormittag (erster Tag), [5]. [1660] ► Frösteln am Kopf, [1]. ► Frösteln auf dem Scheitel und am ganzen Körper, abends (nach zwölf Tagen), [1]. ► Nach der Menses, abends, Kälte auf dem Rücken, und nach Mitternacht, Aufwachen mit Krampf und Kälte im Magen, die bis gegen Mittag andauern (neunzehnter Tag), [1]. ► Kalte Hände, [1]. ► Kalte Füße im Bett, [1]. ► Kalte Füße, mit Hitze im Gesicht, [1]. ► Zittern im Rücken, morgens, im Bett, [1]. ► Hitze. ► Erhöhte Wärme, nachts, mit heftigen Schmerzen im Jochbein, [5]. ► Hitze, abends, im Bett, ohne anschließendes Schwitzen, [5]. ► Zuerst Hitze, und Brennen in den Augen wie Fieber (bei offenem Fenster), sofort gefolgt von Frösteln in der freien Luft, nachmittags, [1]. [► Nächtlicher Schlaf, unterbrochen durch Hitze des ganzen Körpers, besonders der Hände, und durch sehr lebhafte Träume, [1]. ► *Nach Erkältung in einem Luftzug wird sie für einen Augenblick im Zimmer erhitzt, gefolgt von Schwere der Glieder, Reißen im ganzen Körper und im Kopf, mit Rauschen in den Ohren und allgemeiner Kälte, in der folgenden Nacht mit säuerlich riechendem Schweiß (nach einunddreißig Tagen), [1]. ► *Viel Hitze, großer Durst und unruhige Nacht, vor der Menstruation, [1]. ► Innere und äußere Hitze, gegen Morgen, ohne Durst (zweiter Tag), [5]. ► Trockene Hitze am ganzen Körper, am Abend, [5]. ► Fieberhafte Hitze jeden Morgen gegen 9 Uhr und nachmittags gegen 5 Uhr, eine halbe bis eine Stunde lang, mit tiefem Gähnen, übermäßigem Durst, Kopfschmerzen und Pulsieren im Unterleib, [1]. ► Abends nach Erkältung Fieberanfall; gegen Morgen Schweißausbruch mit heftigem Kopfschmerz und nach dem Aufstehen Verwirrung des Kopfes, [1]. ► Fieberkrampf, nach Erhitzung bis hin zu Schweißausbrüchen, gefolgt von Frösteln im kalten Bett, mit brennendem Kopfschmerz, Hitze im Gesicht und heftigem, kaum zu ertragendem Zittern am ganzen Körper; es bricht ein so heftiger Stillstandskatarrh aus, dass er kaum Luft bekommt, mit Schweißausbrüchen drei Tage lang (nach achtunddreißig Tagen), [1]. ► Orgasmus im Blut, und Hitze im Kopf, [1]. ► Orgasmus im Blut, abends, vor dem Einschlafen, mit Beklemmung und Enge in der Brust, [1]. [1680] ► Hitze und Rötung des Gesichts, morgens im Bett, [1]. ► Lang anhaltende Rötung und Hitze im Gesicht, mit Eiseskälte der Füße, [1]. ► Sehr heiße Hände abends im Bett, mit kurzzeitigem Zittern, und langem Einschlafhindernis, [4]. ► Trockene Hitze der Wangen und Hände, mit Kurzatmigkeit, [1]. ► Schweiß. ► Schweiß am Morgen im Bett, [1]. ► *Nachtschweiß (die ersten drei Nächte, nach zwei Stunden, und am sechsten Tag), [1]; (nach vier Tagen), [4]. ► Schweißausbrüche beim Gehen, [1]. ► Reichlich warmer Schweiß, mit viel Hitze, von Mitternacht bis 3 Uhr morgens, [8]. ► Schwitzt sehr leicht während des Tages, [1]. ► Schwitzen am ganzen Körper, morgens im Bett (sechster Tag), [1]. [1690] ► Starkes Schwitzen bei jeder geistigen Anstrengung, beim Lesen, Schreiben usw., [1]. ► Schweiß an den Fußsohlen, [1]. ► Schweißausbrüche an den Füßen, mehrere Tage lang, [4]. ► Schwitzen am Kopf, Hals und Oberkörper, während des Schlafs, [1]. ► Schwitzen am Damm, nachts, [1]. ► Schwitzen in den Achseln, [1].
ZUSTÄNDE. ► Verschlimmerung. ► (Morgen), Beim Aufwachen verstimmt; beim Aufwachen mürrische Gedanken; beim Aufwachen Kopfschmerzen, während der Menses Kopfschmerzen; Stiche in der Stirn; Stiche im linken Ohr; Nasenbluten; beim Aufwachen Wundsein der Lippen; beim Aufwachen Zahnschmerzen; nach dem Aufwachen, verschlimmert durch Essen, Zahnwurzelschmerzen; beim Aufwachen Stiche in den Zähnen, etc.Zunge trocken usw.; widerlicher Geruch aus dem Mund; nach dem Aufwachen Taubheit im Mund; Trockenheit im Mund; Brennen im Mund usw.Gegen 3 Uhr läuft Wasser aus dem Mund; bitterer Geschmack; nach dem Aufwachen Blutgeschmack; beim Aufwachen Geschmacksverlust; Schleim im Rachen; Schleim im hinteren Teil des Rachens usw.; Husten usw.Beim Aufwachen Gefühl eines Kloßes vor der Kehle; Aufstoßen; saures Aufstoßen; durch Gehen erleichtert, Krämpfe im Magen; Druck im Magen; Gefühl im Magen; Pochen in der Magengrube; Koliken im Oberbauch; im Bett, Greifen im Bauch; von 3 bis 4 Uhr Durchfall; Fasten, Husten; Husten; um 5 Uhr Husten, etc.Kurzatmigkeit; Schneiden in der Brust; Stiche in der Seite; Reißen im Nacken; Reißen im rechten Schulterblatt; Druck im Rücken; beim Aufstehen, gequetschtes Gefühl im kleinen Rücken; Schmerzen in der Schulter; beim Heben des Arms beim Schreiben, Stechen in der Achselhöhle; im Bett, Stiche in den Ellenbogen; beim Schreiben Zittern der Hände; beim Aufwachen schlafen die Hände ein; Fingerspitzen schlafen ein; im Bett Ziehen im Finger; nach dem Aufwachen Taubheitsgefühl im Bein; im Bett Schweregefühl im Körper; um 2 oder 3 Uhr kehren die Schmerzen zurück; nach dem üblichen Stuhlgang erneute Schmerzen; im Bett Frösteln usw.Im Bett, Schüttelfrost im Rücken; gegen 9 Uhr, fiebrige Hitze usw.; im Bett, Hitze usw., im Gesicht; im Bett, Schweiß; Schwitzen am Damm. ► (Vormittag), Schmerzen im ganzen Kopf; Ziehen in der Stirn; Schmerzen in den linken Zähnen; Durst; Übelkeit; Frösteln; Schüttelfrost usw. ► (Mittags), Missmutige Stimmung; Druck auf die Augen. ► (Nachmittag), Beim Gehen drückender Kopfschmerz in der Stirn usw.; Nase dick usw.; gegen Abend Beklemmung in der Brust; Stiche in der Rippengegend; müde in den Oberschenkeln; gegen Abend Frösteln usw.; um 6 Uhr fiebriger Schüttelfrost usw.; Hitze usw.; gegen 5 Uhr fiebrige Hitze usw. ► (Abends), Traurigkeit; ängstliche Vorahnungen; im Bett, Mürrischkeit; beim Einschlafen, verstimmt; mürrische Stimmung; nach dem Einschlafen und Wiederaufwachen, Verwirrung im Kopf usw.; Dumpfheit usw.; im Kopf; Schmerz im Kopf usw.; vor dem Hinlegen, Hitze im Kopf; beim Einschlafen, Druck in der Stirn usw.Druck auf dem Scheitel; einseitiger Kopfschmerz; vor dem Schlafengehen Reißen im linken Auge; im Bett Schmerzen in der Augenbraue; Tränenfluss usw.; im Bett Stiche in den Ohren; abgestumpftes Gehör; fließender Schnupfen usw.; Zucken in der Wange usw.Reißen von der Schläfe in den Kiefer; Ziehen in den Zähnen; beim Zubettgehen ziehende Zahnschmerzen; drückende Zahnschmerzen; Stiche in den Vorderzähnen; Trockenheit im Mund; Halsschmerzen; vor dem Hinlegen Durst; Reißen in der rechten Seite des Unterleibs; Schmerzen im Unterleib; Stechen im Anus; Krabbeln usw.Im Anus; Durchfall; im Bett, Husten; ermüdender Husten; nach dem Hinlegen, besonders wenn man auf der rechten Seite liegt, Reißen in den Brustknochen; im Bett, Unbehagen in den Gliedern; Reißen im Oberarm; Gefühl in den Oberschenkeln; Reißen im Knie; beim Sitzen, Krampf in der großen Zehe; Schwäche, vor dem Einschlafen, im Bett verschwindend; Juckreiz am ganzen Körper; Frösteln; Frösteln am Scheitel usw.; im Bett, Hitze; trockene Hitze am ganzen Körper; im Bett, heiße Hände usw. ► (Nacht), Nach dem Hinlegen, traurige Vorahnung; während des Liegens im Bett, Blutandrang zum Kopf; drückender Kopfschmerz; Reißen in der Augenhöhle usw.; Tränenfluss; nur im Liegen; Pochen im Ohr; Schmerz im Zahn usw.; stechender Zahnschmerz; Zucken usw., im Zahn; Säure im Mund; Durst; im Bett, beim Aufstehen allmählich verschwindend, Unwohlsein; Schmerzen im Magen; eine Stunde nach dem Einschlafen Krämpfe im Magen; Druck usw. im Magen; Ausstoß von Blähungen; Koliken usw.; Brennen im Anus; Stuhldrang; Durchfall; Husten; von 9 P.M., bis zum Morgen, Husten; trockener Husten usw.; Atemstillstand; Spannung in den Seiten; Steifheit im Nacken; beim Aufwachen Steifheit im Nacken usw.; im Bett, Brennen in den Gliedern; Steifheit in den Armen usw.; Pochen im Oberarm; Unruhe der Hände; gegen Morgen, im Bett, Daumen schläft ein; Krampf im Oberschenkel usw.; beim Aufwachen, Reißen usw., in Unterschenkeln; im Bett, Krampf in Wade usw.; Schmerz im ganzen Körper; nach dem Schlafengehen, um 11 Uhr, juckende Stiche am ganzen Körper; im Bett, Juckreiz am ganzen Körper; Wärme usw., Hitze am ganzen Körper; gegen Morgen, Hitze; Schweiß. ► (Mitternacht), Ziehen in der Stirn. ► (Vor Mitternacht), Schluckhusten; Husten. ► (Nach Mitternacht), Bald, Wundsein in den Lidern; Aufsteigen von Wasser aus dem Magen; Stechen in der Brust; bis 3 Uhr morgens, warmer Schweiß, usw. ► (in freier Luft), Schwindel; Brennen usw. der Augen; Gesicht blass usw., alle Beschwerden, besonders fiebriger Zustand. ► (Gehen im Freien), Kopfschmerzen; Reißen in einer Seite des Kopfes; Druck usw. im Unterleib; Druck im Rücken. ► (Rückwärtsbeugen), Schmerzen im kleinen Rücken. ► (Nach dem Frühstück), Bitter-saurer Geschmack. ► (Kälte), Reißen usw. im Backenzahn usw. ► (Bei Erkältung), Schmerzen im Rachenraum. ► (Kalte Dinge im Mund), Zahnschmerzen. ► (Während des Abendessens), Mürrische Stimmung, usw.; Schmerzen um den Nabel, usw.; Einschlafen des Fußes. ► (Nach dem Essen), Beklemmung im Kopf; eitriger Schmerz im Kopf; Graben im Backenzahn; Pochen usw. in den Schneidezähnen; Jucken usw. im Backenzahn; Stechen im Oberbauch; Einschlafen der Füße. ► (Essen), Zahnschmerzen; reißende Zahnschmerzen; Pochen in den Zähnen. ► (Nach dem Essen), Schwindel; Ruckeln usw. im Zahn; besonders nach dem Frühstück, Druck im Magen; sofort, Völlegefühl usw. im Unterleib; Kitzeln im Kehlkopf; Müdigkeit usw.; Frösteln. ► (Nach körperlicher Ermüdung in freier Luft), Weinerlichkeit. ► (Essen oder Trinken), Besonders kalt, Schmerzen im Magen. ► (Stricken), Reißen in der Schulter; Reißen im Handgelenk. ► (Lachen), Stiche in der Seite des Unterleibs. ► (Hinlegen), Kopfschmerzen. ► (Geistige Anstrengung), Schwitzen. ► (Bewegung), Pochen usw. in den Zähnen; Schmerzen im Oberarm; Ziehen auf der Oberfläche des Handgelenks; Frösteln. ► (Kopfbewegung), Empfindung im Kopf; Pochen hinter den Ohren; Einschlafen der Knie. ► (Druck), Schmerz in der oberen linken Seite des Kopfes. ► (Ruhe), Ziehen im Unterleib usw.; nach körperlicher Anstrengung Schmerzen im Rücken; geprellter Schmerz im Rücken; Schmerzen in den Kniegelenken usw.; Reißen in der Achselhöhle. ► (Reiten in der Kutsche), Verspannung entlang der Seite des Rückens. ► (Aufstehen vom Sitzen), Greifen in den Leisten; Schmerzen im Knie; Reißen in den Waden. ► (Aufstehen vom Bücken), Druck in der Seite des Schädels; Zucken usw. im Ohr; Stechen in der rechten Brust. ► (Laufen), Stiche in Sehnen. ► (Nach dem Singen), Gefühl eines Kloßes im Hals; Halsweh. ► (Sitzen), Einziehen der Nabelgegend; Greifen in den Leisten; Stechen in der linken Brust; Schmerzen zwischen den Schulterblättern usw.; Schmerzen oberhalb des Rückens; Reißen in der Lendengegend; Schmerzen in der Nierengegend; Krabbeln in den Gliedern usw.; Gefühl im Knie. ► (Stehen), Schwindel; Druck im Hinterkopf usw.; Ziehen im Oberschenkel; Zuckungen am Unterschenkel; Spannung in der Wade. ► (Stehen), Stiche im Hinterkopf. ► (Bücken), Gefühl in der Stirn; Stiche im Hinterkopf. ► (Während des Abendessens), Schmerzen in den Vorderzähnen usw. ► (Nach dem Essen), Juckreiz im Anus. ► (Sprechen), Leichtigkeit in der Stirn usw.; Schmerzen in der Brust. ► (Bücken beim Sprechen), Leichtigkeit der Stirn. ► (Berühren des Körpers), Schreck. ► (Umdrehen), Schwindel. ► (Beim Aufdecken des Körpers), Rauheit in der Kehle. ► (Geigenspiel), Husten. ► (Gehen), Schwindel; Druck in der Stirn usw.; Schmerzen in der Leber; Gefühl im Unterbauch; beim Ausatmen Spannung in der Brust; Schmerzen im Knie; besonders beim Strecken des Beins, Schmerzen an der Seite des Knies; Stiche usw. in den Füßen. ► (Schnelles Gehen), Schwäche im Kopf. ► (Bettwärme), Ziehen im Oberschenkel. ► (Schreiben), Schwindel; Pochen im Kopf; Gefühl in der Stirn; Druck in der ganzen Stirngegend; Dyspnoe usw. ► Besserung. ► (Nachmittags), Beim Aufwachen, gestoppter Katarrh. ► (Freie Luft), Schwindel; Schmerz im Hinterkopf; fühlt sich besser. ► (Feste Bindung), Reißen usw.; im Backenzahn. ► (Kopf auf die Hand stützen), Leichtigkeit der Stirn usw. ► (Liegend), Ziehen im Rücken. ► (Umhergehen), Schmerzen im Kopf usw.; Steifheit im Nacken; Schmerzen zwischen den Schultern. ► (Druck), Jucken usw. im Backenzahn. ► (Ruhe), Schwindelgefühl; Druck in der Stirn usw.; Schmerzen im Kreuz. ► (Aufsitzen im Bett), Kopfschmerzen. ► (Essen schlucken), Halsschmerzen. ► (Wärme), Zahnschmerzen. ► (Einwickeln des Kopfes), Nächtlicher Druckkopfschmerz.
ERGÄNZUNG: KALI CARBONICUM.
Autoritäten. 13, Cloquet, von Wibmer (Orfila), ein junger Mann nahm einen Löffel am Morgen; 14, Andrew Derver, Edin. Med. and Surg. Journ., Bd. xxx, 1828, S. 310, ein kleiner Junge trank etwa 3 Unzen einer starken Lösung; 15, derselbe, Mrs. —, die den ganzen Tag über reichlich Whiskey getrunken hatte, trank ein Weinglas einer starken Lösung und trank bald darauf warmes Wasser; 16, W. T. Cox, M.D., Lancet, 1834-5 (2), S. 660, tödliche Vergiftung eines Kindes von drei Jahren durch Trinken von Perlenasche, die flüssig geworden war; 17, C. H. Ralfe, M.D., Lancet, 1878 (2), S. 651, Auswirkungen des Bikarbonats auf den Urin.
MIND. ► Ständige Angst, [13].
GESICHT. Sie sah abgehärmt und erschöpft aus (zweiter Tag), [15].
MÜNDE. ► Das Zahnfleisch löste sich und fiel in Stücken ab, [13]. ► Mund und Schlund mit schmutzig-braunem Schleim bedeckt, der die Oberfläche fast unempfindlich gegen Berührung machte (zweiter Tag); der Schleim haftete fest an Mund und Schlund (dritter Tag); der Schleim im Mund begann sich zu lösen, und brennende Hitze in Schlund und Speiseröhre trat sofort auf (vierter Tag); Während der folgenden Woche wurden große Teile der Materie, die manchmal fest und klebrig wie Leder waren, durch Husten, Schnäuzen oder Erbrechen hochgebracht; allmählich wurde die Oberfläche, soweit man sie sehen konnte, sauber, obwohl sie roh war, und das Brennen und der Schmerz beim Schlucken waren sehr quälend; nachdem ein Monat verstrichen war, begannen Mund und Schlund ein heilsameres Aussehen anzunehmen; der Schmerz und die Schwierigkeiten beim Schlucken nahmen ab [15]. [► Zunge, Zahnfleisch und Gaumen waren schockierend zerstört, die Kutikula schien wie mit einem heißen Eisen zerstört, während die Innenseite der Wangen, der Gaumen und das Gaumensegel völlig entzündet waren (nach einer Stunde), [14].
RACHEN. Jeder Versuch zu schlucken verursachte große Schmerzen (nach einer Stunde), [14].
MOMAST. ► Durst sehr dringend (dritter Tag), [15]. ► Schluckhusten und Erbrechen den ganzen Tag, [13]. ► Übelkeit und Erbrechen mit heftigsten Schmerzen im Magen, [13]. ► Neigung zum Erbrechen bei Druck auf die Epigastralregion (zweiter Tag), [15]. ► Erbrechen, fast sofort; verstärkt nach Trinken von warmem Wasser, [13]. ► Unaufhörliches Erbrechen; der Essig und das Wasser, das er trank, wurden sofort verworfen (nach einer Stunde), [14]. ► Nur mit größter Schwierigkeit konnte er irgendeine Nahrung zu sich nehmen, da sie immer die heftigsten Schmerzen und häufig Erbrechen verursachte; das Erbrechen war nicht anhaltend und trat nur nach der Einnahme von Essen oder Trinken auf (nach sechs Wochen), [13]. Brennende Schmerzen, besonders in der epigastrischen Gegend, durch Druck verschlimmert, mehrere Wochen lang, [13]. [1710] ► Brennen im Magen, das sich bis zum Mund ausbreitet, mit einem Gefühl des Zusammenschnürens, [13]. ► Kaum hatte die Flüssigkeit den Magen erreicht, wurde sie von einem Gefühl des Brennens begleitet und im Allgemeinen in wenigen Minuten durch Erbrechen verworfen (zweiter Tag), [15]. ► Akuter Schmerz im Magen, sofort, [15]. ► Beim Drücken über der epigastrischen Region klagte sie über Unbehagen (zweiter Tag), [12].
ABDOMEN. ► Abdomen sehr berührungsempfindlich, [13].
STUHL. ► Stuhlgang oft eitrig und zuweilen blutig, mehrere Wochen lang, [13]. ► Starke Darmentleerung und heftige Koliken; die Entleerungen enthielten schwärzliche Teile von Membranen und Blutspuren, [13].
HARNORGANE. ► Urin selten und stark gefärbt, mehrere Wochen lang, [13]. ► Nahm 1 Drachme um 12 Uhr (eine Stunde vor dem Abendessen), und 1 Drachme um 20 Uhr (eine Stunde vor dem Abendessen).
Beobachtungen, [17].
Erste Beobachtung.
MengeCuble cent. |
AciditätsGramme . |
Harnsäure. Gramm. |
|
Vortag, | 1730 | 1.4 | 0.41 |
Tag, mit 2 Drachmen Bicarb. | 2080 | 0.78 | 0.66 |
Tag danach | 1750 | 2.3 | 0.70 |
Zweite Beobachtung. Zur gleichen Zeit gemacht:
MengeCuble cent. |
AciditätsGramme . |
Harnsäure. Gramm. |
|
Vortag, | 1442 | 2.5 | 1.05 |
Tag, mit 2 Drachmen Bicarb. | 1720 | 1.2 | 0.75 |
Tag danach | 1230 | 3.9 | 1.70 |
Dritte Beobachtung. Zur gleichen Zeit gemacht:
MengeCuble cent. |
AciditätsGramme . |
Harnsäure. Gramm. |
|
Vortag, | 2050 | 1.9 | 1.05 |
Tag, mit 2 Drachmen Bicarb. | 2190 | 1.2 | 1.6 |
Tag danach | 1650 | 2.4 | 1.3 |
Vierte Beobachtung. -Stündliche Schwankungen. Zu den gleichen Stunden gemacht.
Tag vor dem Experiment:
Wasser, das von | MengeCuble cent. |
AciditätsGramme . |
Harnsäure. Gramm. |
12.00 bis 13.00 Uhr | 58 | 0.09 | 0.04 |
13.00 bis 14.00 Uhr | 55 | 0.08 | 0.03 |
14:00 bis 15:00 Uhr | 90 | 0.08 | 0.06 |
15.00 Uhr bis 16.00 Uhr | 35 | 0.07 | 0.09 |
16.00 Uhr bis 17.00 Uhr | 104 | 0.17 | 0.09 |
Insgesamt | 342 | 0.39 | 0.31 |
Tag des Experiments:
Wasser, das von | MengeCuble cent. |
AciditätsGramme . |
Harnsäure. Gramm. |
12.00 bis 13.00 Uhr | 72 | Alkalisch. | 0.05 |
13.00 bis 14.00 Uhr | 45 | Alkalisch. | 0.04 |
14:00 bis 15:00 Uhr | 40 | 0.05 | 0.08 |
15.00 Uhr bis 16.00 Uhr | 70 | 0.09 | 0.08 |
16.00 Uhr bis 17.00 Uhr | 90 | 0.09 | 0.07 |
Insgesamt | 817 | 0.23 | 0.32 |
Fünfte Beobachtung. -Gleiche Bedingungen.
Tag vor dem Experiment:
Wasser, das von | MengeCuble cent. |
AciditätsGramme . |
Harnsäure. Gramm. |
12.00 bis 13.00 Uhr | 34 | 0.046 | 0.04 |
13.00 bis 14.00 Uhr | 43 | 0.094 | 0.06 |
14:00 bis 15:00 Uhr | 41 | 0.096 | 0.03 |
15.00 Uhr bis 16.00 Uhr | 50 | 0.065 | 0.04 |
16.00 Uhr bis 17.00 Uhr | 60 | 0.075 | 0.03 |
Insgesamt | 228 | 0.376 | 0.20 |
Tag des Experiments:
Wasser, das von | MengeCuble cent. |
AciditätsGramme . |
Harnsäure. Gramm. |
12.00 bis 13.00 Uhr | 82 | Alkalisch. | 0.07 |
13.00 bis 14.00 Uhr | 60 | Alkalisch. | 0.06 |
14:00 bis 15:00 Uhr | 98 | 0.11 | 0.04 |
15.00 Uhr bis 16.00 Uhr | 150 | 0.13 | 0.05 |
16.00 Uhr bis 17.00 Uhr | 310 | 0.11 | 0.07 |
Insgesamt | 700 | 0.35 | 0.29 |
Zweite Beobachtungsreihe zur Prüfung der Wirkung bei Einnahme nach den Mahlzeiten.
Nahm 1 Drachme um 14 Uhr (eine Stunde nach dem Abendessen) und 1 Drachme um 21 Uhr (eine Stunde nach dem Abendessen):
MengeCuble cent. |
AciditätsGramme . |
Harnsäure. Gramm. |
|
Vortag, | 1480 | 1.6 | 0.69 |
Tag, mit 2 Drachmen Bicarb. | 1720 | Neutral. | 0.76 |
Tag danach | 2456 | 1.3 | 0.91 |
Zweite Beobachtung. -Gleiche Bedingungen:
MengeCuble cent. |
AciditätsGramme . |
Harnsäure. Gramm. |
|
Vortag, | 2600 | 2.4 | 1.04 |
Tag, mit 2 Drachmen Bicarb. | 1720 | Neutral. | 0.76 |
Tag danach | 2300 | 1.3 | 1.15 |
Dritte Beobachtung. -Gleiche Bedingungen:
MengeCuble cent. |
AciditätsGramme . |
Harnsäure. Gramm. |
|
Vortag, | 1296 | 1.3 | 1.7 |
Tag, mit 2 Drachmen Bicarb. | 2600 | Alkalisch. | 2.1 |
Tag danach | 1480 | 1.7 | 1.8 |
Vierte Beobachtung. -Gleiche Bedingungen, stündliche Beobachtungen.
Tag vor dem Experiment:
Wasser, das von | MengeCuble cent. |
AciditätsGramme . |
Harnsäure. Gramm. |
13.00 bis 14.00 Uhr | 53 | 0.06 | 0.12 |
14:00 bis 15:00 Uhr | 55 | 0.15 | 0.12 |
15.00 Uhr bis 16.00 Uhr | 41 | 0.11 | 0.11 |
16.00 Uhr bis 17.00 Uhr | 60 | 0.04 | 0.07 |
17.00 bis 18.00 Uhr | 61 | 0.02 | 0.12 |
Insgesamt | 270 | 0.38 | 0.54 |
Tag des Experiments:
Wasser, das von | MengeCuble cent. |
AciditätsGramme . |
Harnsäure. Gramm. |
13.00 bis 14.00 Uhr | 47 | 0.11 | 0.06 |
14:00 bis 15:00 Uhr | 83 | Neutral. | 0.06 |
15.00 Uhr bis 16.00 Uhr | 103 | Alkalisch. | 0.06 |
16.00 Uhr bis 17.00 Uhr | 105 | Alkalisch. | 0.08 |
17.00 bis 18.00 Uhr | 110 | Alkalisch. | 0.07 |
Insgesamt | 448 | 0.29 |
Fünfte Beobachtung. Einen Monat später. Gleiche Bedingungen, stündliche Beobachtungen.
Tag vor dem Experiment:
Wasser, das von | MengeCuble cent. |
AciditätsGramme . |
Harnsäure. Gramm. |
13.00 bis 14.00 Uhr | 55 | 0.11 | 0.09 |
14:00 bis 15:00 Uhr | 34 | 0.02 | 0.04 |
15.00 Uhr bis 16.00 Uhr | 94 | Alkalisch. | 0.10 |
16.00 Uhr bis 17.00 Uhr | 50 | 0.02 | 0.08 |
17.00 bis 18.00 Uhr | 306 | 0.08 | 0.06 |
Insgesamt | 539 | 0.23 | 0.37 |
Tag des Experiments:
Wasser, das von | MengeCuble cent. |
AciditätsGramme . |
Harnsäure. Gramm. |
13.00 bis 14.00 Uhr | 15 | 0.08 | 0.04 |
14:00 bis 15:00 Uhr | 92 | Alkalisch. | 0.03 |
15.00 Uhr bis 16.00 Uhr | 45 | Alkalisch. | 0.09 |
16.00 Uhr bis 17.00 Uhr | 65 | Alkalisch. | 0.07 |
17.00 bis 18.00 Uhr | 105 | Alkalisch. | 0.06 |
Insgesamt | 322 | 0.29 |
PULS. ► Schneller Puls (zweiter Tag), [15].
ALLGEMEINES. [1720] ► Große Abmagerung, mit Blässe, eingefallenen Augen, trübem Blick, seit sechs Wochen, [13]. Starke Erregung (zweiter Tag), [15]. ► Ständiges Zittern und krampfhafte Bewegungen der Glieder, [13]. ► Lippen, Zunge und Schlund geschwollen, weich und rot; Atmung erschwert und Rasseln in der Luftröhre und den größeren Röhren; Puls schnell und schwach, und die Oberfläche im Allgemeinen kalt (nach eineinhalb Stunden), [16].
SCHLAF. ► Wenig Schlaf seit sechs Wochen, [13]. ► Fast immer kalt und konnte nur mit größter Mühe erwärmt werden, mehrere Wochen lang, [13].
FIEBER. ► Fieber am nächsten Tag, mit allgemeinem Schüttelfrost, heftiges Frösteln in den Gliedern, [13]. ► Haut heiß und trocken (dritter Tag), [15]. ► Kalter Schweiß am ganzen Körper, [13].
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