Metabolisches Syndrom – Was tun?
Metabolisches Syndrom: Fasten, Bewegung Darmpflege kann helfen!
Und deshalb geht es für mich auch morgen los zum Fastenwandern nach Sylt!
Ich werde berichten, im Forum und bei Instagram
Und wer etwas über die Darmgesundheit lernen möchte, dem empfehle ich Evas Seminar, welches morgen startet und auch als Aufzeichnung verfügbar ist.
Die Begriffe “Übergewicht” und “Fettleibigkeit” beziehen sich auf das insgesamte Körpergewicht einer Person und woher das zusätzliche Gewicht kommt. Übergewicht bedeutet Extra Körpergewicht von Muskel-, Knochen-, Fett-und / oder Wasser.
Adipositas ist eine erhöhte Fettmasse von mehr als 20% über dem Idealgewicht, welche das Risiko von Erkrankungen insbesondere des Herz-Kreislaufsystems steigern könnten.
Metabolisches Syndrom: Übergewicht kann so ermittelt werden:
1. Body Mass Index (BMI)
BMI ist das Gewicht im Verhältnis zur Körpergröße.
2. Taillenumfang
Der Taillenumfang bezieht sich auf das Bauchfett.
3. Hautfaltendicke
Die Hautfaltendicke wird mit einer speziellen Zange am Arm gemessen.
Metabolisches Syndrom: Woher kommt Übergewicht?
Nahrung liefert Energie. Die nicht verbrauchte Energie wird als Fett gespeichert.
Es gibt aber auch noch andere Faktoren, die zu Übergewicht beitragen:
– erbliche Faktoren – auch durch in der Familie übliche Essgewohnheiten
– Umweltfaktoren – auch was einem angeboten wird – Fastfood
– psychische Faktoren – Nahrung als Ersatzbefriedigung
Metabolisches Syndrom: Welche Risiken?
– metabolisches Syndrom – auch in diesem Zusammenhang Arteriosklerose
– – daraus folgend Herzerkrankung
– – Bluthochdruck
– – Diabetes
– – Schlaganfall
– Krebs – man denke auch an die Übersäuerung des Bindegwebes im Zusammenhang mit dem metabolischen Syndrom
– Arthrose, bzw. Arthritis der Knie und Hüften durch die große Gewichtsbelastung
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Voraussetzung für das Vorhandensein des metabolischen Syndroms ist zunächst der Risikofaktor Adipositas bzw. vielmehr das Vorliegen einer bauchbetonten Adipositas.
Kommen zum Risikofaktor Adipositas (oder auch Übergewicht) noch zwei der folgenden Risikofaktoren – Diabetes (Zuckerkrankheit), Fettstoffwechselstörungen (erhöhtes Cholesterin bzw. LDL) sowie Bluthochdruck – hinzu, besteht eine deutlich höhere Gefahr, im Laufe des Lebens eine Herz-Kreislauf-Erkrankung zu erleiden (und das ganz besonders durch die Ausbildung einer Arteriosklerose).
Das Metabolische Syndrom liegt vor bei folgenden Faktoren Adipositas, Diabetes, Fettstoffwechselstörungen und Bluthochdruck.
Insulinresistenzsyndrom(noch nicht manifester Diabetes), Adipositas (Fettleibigkeit), Bluthochdruck und Fettstoffwechselstörungen treten selten unabhängig voneinander auf, stellen aber jeweils für sich erhöhte Risiken für das spätere Auftreten einer koronaren Herzkrankheit (KHK) dar.
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