Sambucus nigra – Holunder in Homöopathie und Phytotherapie
Sambucus nigra – Schweisse und Asthma
In der Homöopathie Lerngruppe beschäftigen wir uns mit pflanzlichen Spezifika.
Pflanzenextrakte werden genutzt, um homöopathische Arzneimittel herzustellen, die nach dem Prinzip der Potenzierung verdünnt und verschüttelt werden. Diese Mittel sollen die Selbstheilungskräfte des Körpers anregen. Typische pflanzliche Heilmittel in der Homöopathie sind Arnica montana (Bergwohlverleih) für Verletzungen und Traumata, Belladonna (Tollkirsche) bei Entzündungen und Fieber sowie Calendula (Ringelblume) zur Wundheilung. Jede Pflanze wird aufgrund ihrer spezifischen Wirkungen und traditionellen Anwendungen ausgewählt, um individuelle Symptome und Krankheitsbilder gezielt zu behandeln.
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Eine Übersetzung von Sambucus nigra aus der:
THE ENCYCLOPEDIA OF
PURE MATERIA MEDICA
By TIMOTHY F. ALLEN, A.M., M.D.
http://www.homeoint.org/allen/s/samb.htm
Prüfungen Sambucus nigra: (Nr. 1 bis 7, aus Hahnemann, R. A. M. L., 5, 61). 1, Hahnemann; 2, Franz; 3, Gross; 4, Hartmann; 5, Langhmmer; 6, Wislicenus; 7, Haller, Arzneimittel, Leipzig, 1806, S. 349, Wirkungen der äußerlichen Anwendung; 8, Lembke, A. H. Z., 49, 179, Prüfung mit einem halben Teelöffel Tinktur; 9, Christison, Lond. Med. Gaz., 1830, 5, S. 824, Wirkungen des Verzehrs der Blätter und Blüten bei einem Jungen; 10, dasselbe, Wirkungen des Verzehrs nur der Blüten bei einem Jungen.
GEMÜT Sambucus nigra. ► Periodisches Delirium, sah furchtbare Dinge an der Wand, [1]. ► *Ständige Unruhe; alles macht einen unangenehmen Eindruck, [5].
KOPF Sambucus nigra. ► Schwindel. ► Morgens schwindlig, beim Aufstehen, [1]. ► Schwindel, Vernebelung des Kopfes, einige Minuten anhaltend (nach einer Stunde), [2]. ► Schwindel beim Bewegen des Kopfes, mit einem ziehenden Gefühl, als ob Wasser im Kopf wäre (nach vierundzwanzig Stunden), [2]. ► Morgens beim Aufstehen sehr schwindlig; am Vormittag steigerte sich der Schwindel so sehr, dass er beim Gehen taumelte, wie ein Betrunkener (zweiter Tag), [10]. ► Allgemein Kopf. ► Heftige Kopfschmerzen (erste Nacht), [10]. ► Druck von innen nach außen zu allen Seiten des Kopfes, [4]. ► Drückender, betäubender Kopfschmerz, wie bei Katarrh, [5]. [10.] ► Drückender, betäubender Kopfschmerz, wie von Rausch (nach zwanzig Stunden), [5]. ► Stirn. ► Drückender Kopfschmerz in der Stirn und ein plötzlicher schmerzhafter Ruck durch das Gehirn, von einer Seite zur anderen (nach einer Viertelstunde), [6]. ► Reißender, drückender Kopfschmerz im oberen Teil der Stirn, mit Schmerzen, die in das Auge hinabströmen (nach zwei Tagen), [2]. ► Schläfen. ► Pressender, reißender Kopfschmerz über der linken Schläfe, im Knochen, beim Bücken, [2]. ► Druck nach außen in den Schläfen (nach einer Stunde), [6]. ► Sehr flüchtiges, intermittierendes Reißen in den Schläfen, mehr im Knochen (nach zehn Stunden), [2]. ► Scheitel und Hinterhaupt. ► Stechender Kopfschmerz im Scheitel (nach einer Viertelstunde), [6]. ► Reißender Stich durch die linke Hälfte des Hinterkopfes, häufig wiederkehrend und lange andauernd, mit einem dumpfen Gefühl an der gleichen Stelle, während der Pausen (nach einer halben Stunde), [4]. ► Äußerer Kopf. ► Juckreiz an der Stirn, der durch Reiben gelindert wird (nach einer Viertelstunde), [6].
AUGE Sambucus nigra. ► Pupillen zunächst zusammengezogen, nach vierzig bis vierundvierzig Stunden stark geweitet, [5].
OHR Sambucus nigra. [20. ► Scharfe Stiche im rechten Ohr, verbunden mit krampfartigen Schmerzen (nach einer Viertelstunde), [6]. Juckreiz und Kribbeln in den Ohren und im Rachen; im Rachen etwas durch die Zunge gelindert, [1].
NASE Sambucus nigra. ► Nach vorne drückendes und schweres Gefühl in der Nasenspitze, als ob sie bluten würde (nach zwei Tagen), [2].
GESICHT Sambucus nigra. ► Gesicht gerötet (dritter Tag), [9]. ► Wärmegefühl, wie Erröten, das ins Gesicht steigt (nach eineinhalb Stunden), [2]. ► Spannender Schmerz, wie von einer Schwellung der Wange, mit Taubheit (nach elf Stunden), [2]. ► Spannung in der linken Wange, mit nagendem Druck auf den oberen Kieferknochen, [2].
MUND Sambucus nigra. Reißen und Stiche in den linken oberen und unteren Zähnen, die sich bis in die Schneidezähne ausdehnten (nach zwei Stunden); der Schmerz erstreckte sich dann auf das Auge, mit einem Gefühl, als ob die Wange geschwollen wäre, was nicht der Fall war, [1]. Große Trockenheit des Gaumens, ohne Durst, [2]. ► Wundsein im Mund und Rachen (zweiter Tag), [9].
MAGEN Sambucus nigra. (30) ► Durst, obwohl das Getränk nicht angenehm schmeckt, (1). ► Gelegentlicher Schluckhusten (dritter Tag), [9]. ► Schluckhusten, während und nach dem Essen, [2]. ► Gefühl von beginnender Übelkeit in und unterhalb der Magengrube, [3]. Erbrechen trat häufig im Laufe des Tages auf und war gegen Abend blutig gefärbt (dritter Tag), [9]. ► Gefühl von dumpfem Druck in der epigastrischen Region (nach vier Stunden), [3]. ► Kleine Stiche knapp unterhalb des Magens, verschlimmert durch Druck (beim Sitzen), (nach einer Viertelstunde), [4].
ABDOMEN Sambucus nigra. ► Grummeln im Unterleib, [3]. ► Feines Greifen in den rechten Bauchmuskeln, unterhalb der kurzen Rippen (nach einer Stunde), [6]. ► Feines Reißen in der linken Seite des Unterleibs (nach einer Stunde), [6]. [40] ► Übermäßige Zärtlichkeit über den ganzen Bauch (erster Tag); die Zärtlichkeit wurde so groß, dass er es nicht zulassen konnte, ihn zu berühren (zweiter Tag); angespannt, stark geschwollen und äußerst zart (dritter Tag), [9]. ► Heftiges Greifen (erster Tag); die Tormina kehrte mit Gewalt jede halbe Stunde zurück (zweiter Tag), [9]. ► Greifen im Unterleib, mit Ausstoß von Flatus, wie nach Einnahme von Kälte (nach achtundvierzig Stunden), [5]. ► Stechender Schmerz im Unterleib, wenn er sich gegen eine scharfe Ecke lehnt, [2]. ► Der Unterleib ist innerlich wund, die Eingeweide fühlen sich gequetscht an, [2]. Druck im Unterleib, mit Übelkeit, sobald er gegen etwas drückt (nach zehneinhalb Stunden), [2]. Stiche in der linken Seite der Bauchmuskeln, schräg abfallend, beim Sitzen und Stehen (nach vier Stunden), [2]. ► Stechen in der linken Seite des Unterbauches, über der Hüfte, eher dumpfe und nadelförmige Stiche, rhythmisch pulsierend, eine Viertelstunde lang, zu- und abnehmend, [3]. ► Spasmodisches Reißen in den Bauchmuskeln, besonders bei Bewegung, abends nach dem Hinlegen (nach zwölf Stunden), [6].
STUHL Sambucus nigra. ► Sehr dünner, schleimiger Stuhl mit viel Flatus, sofort gefolgt von erneutem Drängen; Blähungen im Unterleib, mit Druck im Magen und in der Nabelgegend. Ein zweiter Stuhlgang später, aber danach keine weiteren Symptome, [8].
HARNORGANE Sambucus nigra. (50) ► Juckreiz in der Harnröhrenmündung (nach einer Stunde), [6]. ► Der Urin fließt in einem dünnen Strahl (nach zehn Stunden), [2]. ► Häufiger Harndrang, mit spärlichem Ausfluss (nach zwei und achtzehn Stunden), [5]. *Häufiger Harndrang, mit viel Ausfluss (nach achtunddreißig Stunden), [5]. ► Nachts Harndrang, [3]. ► Häufiger Harndrang mit dunkelgelbem Urin, [4].
SEXUELLE ORGANE Sambucus nigra. ► Ausfluss nach Mitternacht, [2].
ATMUNGSAPPARAT Sambucus nigra. ►► *Heiserkeit durch viel zähen, klebrigen Schleim im Kehlkopf, [2].
BRUST. ► *Kompression und Druck unter dem Brustbein, sowie Druck in der Magengrube und in der epigastrischen Region, mit Übelkeit und Schwächegefühl (nach fünf Stunden), [2]. Druck und Stiche in der linken Seite der Brust, unterhalb der Brustwarze (nach fünf Stunden), [2]. [60] ► Schneidendes Greifen in den letzten falschen Rippen, bis zur Wirbelsäule reichend (nach neun Stunden), [6]. ► Scharfes, intermittierendes Schneiden vorne an der dritten falschen Rippe, besonders bei Bewegung des Rumpfes (nach drei Stunden), [6]. ► Plötzliches inneres Kratzen in beiden Seiten der Brust, um die vierte echte Rippe (nach einer halben Stunde), [6].
PULS. ► Puls beschleunigt sich, etwas über 70 (nach zwei Stunden), [3]. ► Der Puls wird langsamer und fällt von 70 auf 60 (nach einer halben Stunde), [3]. ► Puls 10 Schläge langsamer, aber voller (nach sechs Stunden), [2]. ► Puls häufig und klein (dritter Tag), [9].
NACKEN UND RÜCKEN Sambucus nigra. ► Drückende Schwere im Nacken, die es schwieriger als gewöhnlich macht, den Kopf zu bewegen (nach einer halben Stunde), [6]. Stechende Stiche tief in den Halsmuskeln auf beiden Seiten, besonders bei Bewegung des Halses (nach einer halben Stunde), [6]. ► Druckschmerz in der Mitte der Wirbelsäule, der durch keine Bewegung gelindert wird und lange Zeit anhält (nach einer halben Stunde), [4]. [70] ► Pulsierendes, pochendes Stechen unterhalb des rechten Schulterblatts, beim Sitzen, [2]. Stechende Stiche in den Schulterblättern, in Ruhe (nach einer Viertelstunde), [6]. ► Scharfe Stiche in der Innenfläche des rechten Schulterblatts, die sich von innen nach außen ausdehnen, in Ruhe, [6]. ► Ziehender Druck im Kreuz, der sich von innen nach vorne in das Darmbein erstreckt, in den Muskeln, beim Stehen (nach zwei Stunden), [2]. ► Schneidende Stöße im Kreuzbein, am heftigsten beim Vorwärtsbeugen, mit spannungsartigem Schmerz (nach neun Stunden), [6].
OBERE EXTREMITÄTEN Sambucus nigra. ► Feines Zwicken in der Achselhöhle (nach einer Viertelstunde), [6]. ► Sobald er sich auf den Oberarm stützt, scheint es, als ob er brechen würde (nach drei Stunden), [2]. ► Feine Stiche in der Mitte der Innenseite des Oberarms (nach einer Stunde), [6]. ► Lähmende Schwere in den Ellenbogengelenken (nach einer halben Stunde), [6]. ► In beiden Handgelenken schneidende Stiche im Rhythmus des Pulses, durch Bewegung etwas gelindert (nach einer Viertelstunde), [6]. [80] ► Ziehender Schmerz in den Knochen des Handgelenks und entlang der Speiche, in Ruhe, [2]. Scharfe Stiche in der äußeren Kondyle des Handgelenks (nach einer halben Stunde), [6]. ► Zittern der Hände, beim Schreiben, [2]. ► Reißen in den Fingergelenken, [1]. ► Kribbeln in den Fingern, die sehr kalt sind (nach einer halben Stunde), [6].
UNTERE EXTREMITÄTEN Sambucus nigra. ► Reißender Schmerz oberhalb des Hüftgelenks nur beim Gehen (nach einer Dreiviertelstunde), [4]. ► Stechendes Jucken an den Innenseiten beider Oberschenkel, das nach Reiben in Brennen übergeht (nach einer Stunde), [6]. ► Ziehendes, stechendes Gefühl in den vorderen Muskeln des oberen Teils des rechten Oberschenkels, in Ruhe (nach dreieinhalb Stunden), [4]. ► Krampfartiges Ziehen am hinteren und oberen Teil des Oberschenkels, am Ansatz der großen Gesäßmuskeln, beim Gehen, [2]. ► Die Kniesehnen sind sehr angespannt und scheinen zu kurz zu sein, so dass das Stehen schwierig ist (nach viereinhalb Stunden), [2]. [90] ► Gefühl der Müdigkeit in den Beinen, mit einem Gefühl, als ob kalte Luft auf sie bliese; beides nur beim Stehen (nach einer halben Stunde), [4]. ► Gefühl von Leblosigkeit, als ob man schläft, und Kälte, in der Mitte des rechten Schienbeins, beim Stehen (nach vier Stunden), [2]. ► Scharfe, tief stechende Stiche an der Innenseite des Schienbeins, die durch Bewegung etwas gelindert werden (nach einer halben Stunde), [6]. ► Reißende Schmerzen im rechten Außenknöchel und in den Muskeln an der Seite des Beins, abends im Bett, [2].
ALLGEMEINES Sambucus nigra. ► *Ödeme [7]. [► *Große Neigung zum Aufschrecken; er schreckt vor Dingen zurück, an die er ständig gewöhnt ist, [2]. ► Orgasmus des Blutes, abends, eine halbe Stunde nach dem Hinlegen, mit einem Gefühl des Zitterns, [1]. ► *Die meisten Schmerzen treten in Ruhe auf und verschwinden bei Bewegung; nur wenige werden durch Bewegung verursacht, [2].
HAUT. ► Rote Flecken hier und da auf den Wangen, mit einem brennenden Gefühl (nach einer Stunde), [1]. ► Ein schmerzloser, eiternder Pickel mit rotem Warzenhof auf der linken Seite der Unterlippe (nach siebenunddreißig Stunden), [5]. [100] ► Plötzliches schmerzhaftes Ziehen in allen Punkten der Körperoberfläche, beim Sitzen (nach drei Stunden), [2]. Juckreiz auf dem Nasenrücken, mit leichtem Taubheitsgefühl der Haut (nach dreieinhalb Stunden), [2]. ► Heftiger Juckreiz an der Kniescheibe, mit einem rohen, kratzenden Gefühl; ein Gefühl, als ob eine Eruption ausbrechen würde (nach viereinhalb Stunden), [2].
SCHLAF. ► *Schläfrigkeit, ohne Schlaf, [1]. ► Aufwachen aus dem Schlaf, nachts, mit Beklemmung und Kurzatmigkeit, bis zum Ersticken, und mit Zittern, [1]. ► Schlummer mit halbgeöffneten Augen und Mund; beim Aufwachen konnte er nicht zu Atem kommen; musste sich aufsetzen, und dann war der Atem sehr schnell, mit Pfeifen in der Brust, als ob er ersticken würde; er schlug mit den Händen um sich; der Kopf und die Hände waren bläulich und geschwollen; er war heiser, ohne Durst; wenn die Anfälle auftraten, schrie er; all dies geschah ohne Husten, und besonders nachts, von 12 bis 4, [1]. (Eine Art Millar’sches Asthma) ► Häufiges Erwachen aus dem Schlaf, wie aus dem Wachsein, [5]. ► Unruhiger Schlaf; beim Aufstehen im Bett schien es, als ob sich die Symptome nach unten ausdehnten und sie sich leichter fühlte, [1]. ► Träume in der Nacht, [1]. ► Lasziver Traum, mit Ausstoß, [5]. (110) ► Lebhafte Träume, an die man sich nicht erinnern kann, (11).
FIEBER Sambucus nigra. ► Frösteln. ► Schüttelfrost am ganzen Körper, mit feinem, stechendem Krabbeln hier und da, besonders bei sehr kalten Händen und Füßen; Schüttelfrost erstreckt sich besonders von den Füßen bis zu den Knien (nach einer Viertelstunde), [6]. ► Kälte kriecht über den ganzen Körper, besonders an den Händen und Füßen, die sich kalt anfühlen, obwohl man sie warm einpacken kann (nach einer halben Stunde), [4]. ► Wiederholte Anfälle von leichtem Schüttelfrost (nach einer halben Stunde), [3]. ► Zitterndes Frösteln vor dem Schlafengehen (nach vier Stunden), [1]. ► Leichtes Frösteln, obwohl das Gesicht wärmer war als sonst (nach einer Stunde), [3]. ► Hände sehr kalt (nach einer Stunde), [3]. ► Eiskalte Füße, obwohl der Körper sonst warm war (nach einer Dreiviertelstunde), [4]. ► Hitze. ► Heiß und fiebrig (erster Tag), [9]. ► Heftige allgemeine Hitze beim Gehen (nach drei Stunden), [6]. (120) ► Entschiedene Hitze wird bei Berührung bemerkt, besonders in den Handflächen und Fußsohlen, [1]. ► Unerträgliches Gefühl trockener Hitze am ganzen Körper, [1]. ► *Während der Hitze Angst, sich zu entblößen; es schien, als würde er sich erkälten oder von Koliken befallen werden, [1]. ► Hitze am ganzen Körper, ohne Durst, bald nach dem Hinlegen (nach zwei Stunden), [1]. ► Wärmegefühl im Kopf und Rachen; selbst bei Berührung des Gesichts und anderer Körperteile war es wärmer als sonst, jedoch ohne Durst, [3]. ► Häufige Hitzewallungen, mit großer Hitze im Gesicht, und nach einer halben Stunde brach der Schweiß auf dem Gesicht aus, nachmittags (nach zehn Stunden), [2]. ► *Gefühl von brennender Hitze im Gesicht, mit mäßiger Wärme des Körpers und Eiseskälte der Füße, ohne Durst (nach einer Stunde), [4]. ► Schweiß. ►► *Profuser Schweiß, ohne Durst, während des Schlafes, von 7 Uhr abends bis 1 Uhr morgens; Tropfen standen auf dem Gesicht, und es gab auch Schweiß am ganzen Körper, aber nach dem Schlaf war er mehr heiß als schweißig, aber ohne Durst, [1]. ► Eher profuser Schweiß nach Mitternacht, aber nicht auf dem Kopf, [5]. ► * Beim Aufwachen aus dem Schlaf war er am ganzen Körper verschwitzt, zwei Nächte, [8]. [130] ► Schweiß zuerst im Gesicht, mehrere Stunden nachdem die trockene Hitze verschwunden war, [1].
ZUSTÄNDE. ► Verschlimmerung. ► (Morgens), Beim Aufstehen, schwindlig. ► (Kopfbewegung), Schwindelgefühl. ► (Bewegen des Halses), Stiche in den Halsmuskeln. ► (Druck), Stiche unter dem Bauch. ► (In Ruhe), Schmerzen in den Knochen des Handgelenks und entlang der Speiche; die meisten Schmerzen. ► (Im Sitzen), Stechen unterhalb des rechten Schulterblatts. ► (Im Stehen), Druck im Kreuz; Müdigkeit und Kältegefühl in den Beinen. ► (Beim Gehen), Schmerzen um das Hüftgelenk; allgemeine Hitze. ► Besserung. ► (Bei Bewegung), Meist Schmerzen.