Belladonna – Symptome aus der Materia medica Wie wirken Belladonna Globuli? Um das zu erfahren müssen wir die Arznei Prüfungssymptome kennen. Aus § 32 des Organon von Samuel Hahnemann: Jede wahre Arznei wirkt zu jeder Zeit, unter allen Umständen und auf jeden lebenden Menschen und erregt in ihm ihre eigentümlichen Symptome. Jeder Mensch wird jederzeit und unbedingt von der Arzneikraft angesteckt. Mehr zu den Gesetzen …
Arsen in der Homöopathie – Arsen Gift ! Weiter unten findest du den Lernsnack zu Arsen (Arsenicum album) oder klicke hier ©e-Vidia.de
Chamomilla in der homöopathischen Hausapotheke – Start am 2. Februar 2023 In unserem Winterblues-Blog habe ich 2 Artikel veröffentlicht zur Kamille: https://www.e-vidian.de/post/die-kamille-teil-1 Eine Studie über Kamille zeigt, dass sie seit Tausenden von Jahren zur Behandlung von Magenproblemen, Krämpfen, Dermatitis und Infektionen verwendet wird. Es wurde festgestellt, dass Kamille Flavonoide, Cumarine, ätherische Öle, Terpene, organische Säuren und Polysaccharide enthält, die eine Vielzahl von pharmakologischen Wirkungen haben, wie …
Cantharis in der homöopathischen Hausapotheke – Start am 2. Februar 2023 Insekten sind wohl die erfolgreichste Gattung auf der Erde. Die sogenannte Spanische Fliege, in getrockneter Form auch bekannt als allerdings verbotenes, weil giftiges Aphrodisiakum, ist eigentlich ein Ölkäfer. Um sich vor Fressfeinden zu schützen hat der Käfer einen metallisch grün glänzenden Panzer, der die Assoziation zu seinem beissenden, schlecht schmeckenden Öl herstellt, wer einmal gekostet …
Calendula in der homöopathischen Hausapotheke – Start am 2. Februar 2023 Fall aus Stapfs Archiv – Thorer, S. T. Die Ringelblume blüht bald wieder allerorts und jeder Heilpraktiker sollte sie kennen. Im Materia medica Teil der homöopathischen Hausapotheke haben wir auch diese große Heilpflanze besprochen, die auch in der Phytotherapie für ihre Kraft Wunden zu heilen bekannt ist. Ein sechzehnjähriger Junge, geriet im Juli 1845 mit …
Belladonna in der homöopathischen Hausapotheke – Start am 2. Februar 2023 Tollkirsche – Atropa belladonna – Nachtschattengewächse, Solanaceae Inhalt: Atropin, das sowohl in der Tollkirsche wie im Stechapfel (Hyoscyamin) vorkommt. Der Giftgehalt ist entsprechend des Standortes stark verschieden. Gerade die Beeren sind für Kinder eine große Gefahr. Sie werden leicht mit Kirschen verwechselt und schmecken obendrein noch süß. Die tödliche Dosis liegt bei Kindern zwischen 3 und 5, bei Erwachsenen …
Bryonia in der homöopathischen Hausapotheke – Start am 2. Februar 2023 Der Saft der frischen Wurzel vor der Blüte. Von Hahnemann bewiesen und 1816 im zweiten Teil seiner Materia Medica veröffentlicht; 208 eigene Symptome, 102 von Schülern, Mishler, Hornburg, Rückert und Stapf und eines von Nicolai. 1824 im zweiten Band der zweiten Auflage: 537 eigene und 242 Symptome von anderen; zusätzliche Prüfer sind Hermann und …
Dieses Mittel gehört in unsere Homöopathische Hausapotheke – Start am 2. Februar 2023 Hintergrund einer Studie: Arsentrioxid (As2O3) wird seit dem 18. Jahrhundert bei verschiedenen Krebsarten, darunter Haut- und Brustkrebs, therapeutisch eingesetzt; es gewann jedoch an Popularität, nachdem es von der FDA für die Behandlung der akuten promyelozytären Leukämie zugelassen wurde. In der vorliegenden Arbeit sollte das krebshemmende Potenzial einer homöopathischen Potenz von Arsentrioxid (Arsenicum …
Arnika in unserer Homöopathischen Hausapotheke ab dem 2. Februar 2023 Bergwohlverleih – Korbblütler – Asteraceae In dieser Studie werden Forschungsarbeiten über die Auswirkungen von Arnica montana (Arnica m.), einer in der Homöopathie häufig verwendeten Pflanze, auf die Genexpression in einem In-vitro-Modell von Makrophagen, einer Art weißer Blutkörperchen, die an Entzündungen und Gewebereparaturen beteiligt sind, besprochen. Für die Studie wurde die THP-1-Zelllinie, eine Art menschliche Monozyten-Makrophagen-Zelllinie, …
Das erste Mittel aus unserer Hausapotheke – Start am 2. Februar 2023 Constantine Hering stellte fest, dass das reine Gift, das aus der Stachelspitze einer Biene gewonnen wird, die einzig richtige Form des Arzneimittels ist. Er erwähnt einen Geistlichen namens Pfarrer Brauns, der das Gift erstmals 1835 einsetzte und von erfolgreichen Heilungen berichtete, insbesondere bei der Behandlung von Pferdekrankheiten. Es gibt mehrere Werke und Veröffentlichungen …